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Mittwoch, 13. Mai 2020

Die beste Medizin....

-    oder der 703. geschenkte Tag –  
Socke 2018





Liebe Blogleser, 

es gibt so viele gesundheitliche Vorteile, die mit dem Leben mit einem Hund einhergehen. Acht dieser Vorteile würde ich Euch gerne nennen. Aber da dies hier kein Wissens-  und Informationsblog im eigentlichen Sinne ist, beziehe ich mich immer auf das Leben und unsere Erfahrungen mit Socke. 
Zudem habe ich mir erlaubt, Bilder aus der Zeit von Juni bis Dezember 2018 in den Beitrag einzufügen. Ohne Bilder finde ich einen solchen Text einfach zu langweilig. Zudem macht es mir zunehmend Freude auch ältere Bilder von Socke zu sichten. 







   
1. KINDER UND HUNDE

Mit Hunden aufzuwachsen verringert die Wahrscheinlichkeit, Allergien und Asthma zu bekommen, und stärkt daher schon in jungen Jahren das Immunsystem. Zudem zeigen Studien, dass Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren, die mit einem Hund aufwachsen, durchschnittlich drei Wochen weniger krank sind als Kinder ohne Hund.

Nun wir hatten keinen eigenen Hund, aber mit etwa 14 Jahren holten sich Nachbarn einen Hund, der ganz viel bei uns war, auch über Nacht. Es war ein silbergrauer Pudel mit Namen Bimbo. Ich bin sehr gerne mit ihm unterwegs gewesen und fand seine Gesellschaft in der Zeit des Erwachsenwerdens besonders wertvoll. Ihm konnte ich eben alles erzählen, was die Eltern sowieso nicht verstanden hätten.
Aber ich bin damals nicht wirklich in den Genuss eines Hundes gekommen und zehre nicht von den Vorteilen, die ein Hund einem Kind bringen soll. Bis auf ein bisschen Heuschnupfen, habe ich aber auch keine Allergien......









2. REGELMÄSSIGE KÖRPERLICHE BETÄTIGUNG, DIE DIE GESUNDHEIT VERBESSERT

Es hat sich gezeigt, dass durch Spaziergänge mit einem Hund den empfohlenen Tagesbedarf an Bewegung decken oder sogar übertreffen kann  und so zum eigenen Wohlbefinden beitragen. Nicht zu vergessen  die positive Wirkung, die das Spazierengehen auf unsere Stimmung und körperliche Verfassung hat!

Ich laufe sehr, sehr gerne und bin eigentlich immer viel in Bewegung gewesen. Und wenn ich ehrlich bin, wäre ich auch gerne mit Socke gewalkt. Aber Socke mag das nicht und ich möchte sie zu nichts zwingen. Daher habe ich den Sport mit Einzug von Socke auch aufgegeben, bin aber seit fast zweieinhalb Jahren wieder dabei und walke mittlerweile wieder Halbmarathon. Nun ja, zumindest hatte ich das geplant, aber die Coronapandemie hat den Lauf am kommenden 17. Mai 2020 absagen lassen.

Damit ich das unter den Hut bekomme, stehe ich auch an den Wochenende um 05:15 Uhr auf, gehe meine Runde, um dann mit Socke so gegen 08:30 Uhr Gassi gehen zu können. So werde ich aber allen gerecht….
Aber mit Hund ist man eben immer, mehrmals am Tag, jeden Tag,  bei jedem Wetter und auch im Urlaub immer unterwegs. Ohne Hund würde ich sicher auch walken, aber ob ich dann noch viel unterwegs wäre, das weiß ich nicht.

An freien Tagen komme ich auf mindestens 32.000 Schritte. Bin ich im Dienst am Dienstort  freue ich mich über 13.000 Schritte am Tag. Daher bin ich dank Socke wirklich viel mehr und vor allem über den ganzen Tag verteilt in Bewegung. Natürlich sind wir langsam unterwegs, bleiben auch schon einmal stehen. Aber insgesamt tun mir die Spaziergänge wirklich gut. Ich mag es, auch zu fotografieren und bin fest davon überzeugt, dass dies alles meiner Seele guttut. Als wir Socke noch nicht hatten, waren wir auch viel unterwegs. Wir waren in Museen unterwegs, aber auch viel in Innenstädten und Einkaufscentern. Als junger Mensch braucht man eben immer etwas. Heute machen mich solche Dinge eher nervös und vor allem nicht glücklich. 






   

3. GERINGERES RISIKO VON KARDIOVASKULÄRER KOMPLIKATIONEN 

Ein Hund an der Seite eines Menschen senkt deutlich den Blutdruck und Cholesterinspiegel – und zwar in solch einem Umfang, dass Hundebesitzer, die einen Herzinfarkt erleiden, im Vergleich zu Menschen ohne Hund danach mit 22 % höherer Wahrscheinlichkeit ein Jahr lang überleben. Es lohnt sich also sehr einen Gelassenheit stiftenden Freund zu streicheln, herzen und umsorgen. Ich meine schon, dass Socke mich in vielen Situationen beruhigt und mich insgesamt ruhiger sein lässt.  Ansonsten kann ich den Angaben nur vertrauen, da ich zum Glück keine gesundheitlichen Probleme in dem Bereich habe und dank Socke wohl auch nicht bekommen werde. 









4. DER HUND IST EIN ANTI-STRESS-COACH

Körperkontakt mit Ihrem Hund trägt viel dazu bei, Stress zu verringern und den arteriellen Blutdruck zu senken. Darüber hinaus löst der Körperkontakt mit Ihrem Vierbeiner ganz natürlich Gefühle der Freude und des Wohlbefindens aus.

Dem ist wirklich so. Socke tut mir gut und dabei muss ich sie noch nicht einmal berühren. Ihre bloße Anwesenheit, ihr Geruch, ihr Schnarchen, ihre liebenswerte Art und ihr Blick machen mich nachhaltig glücklich. Es ist gut zu wissen, nie alleine zu sein, einen treuen Begleiter zu haben, der sich freut, wenn man heimkommt, der mich braucht, der freudig mit mir spielt und mich schnell von trüben Gedanken befreit. Zudem lenkt die Verantwortung für Socke die Gedanken in ganz andere Richtungen. Es geht nicht mehr um materielle Dinge, sondern um eine gute Beziehung, um Freude, Spaß und ein gemeinsames zufriedenes Leben.


   
5. GESTEIGERTES SELBSTWERTGEFÜHL 

Das Gefühl, sich um Ihren treuen Begleiter zu kümmern ist eine wärmende, tröstliche Empfindung, die das Selbstbewusstsein stärkt. Es ist ein wunderbares Gefühl, gebraucht zu werden.

Sockes Versorgung ja etwas aufwendig ist. Dennoch erledige ich dies und gebe zu, dass ich das auch gerne tue und stets als erstes. Socke frisch gekochtes Futter, ihre medizinische Versorgung, Physiotherapie all das ist mir wichtig und hat oberste Priorität. So anstrengend das oft ist, so viel Planung und Organisation mit sich bringt, so gerne tue ich es und so sehr erfreue ich mich, dass es Socke so gut geht. Socke gut zu versorgen macht mich glücklich, insbesondere auch, weil es so gut klappt….







6. POSITIVE BEGEGNUNGEN MIT ANDEREN

Begegnungen und soziale Kontakte haben eine positive Wirkung auf die Gesundheit.  Sehr oft wird der Kontakt dank Hund mit Fremden einfacher, Gespräche werden spontaner angestoßen und das Lächeln fühlt sich natürlicher an.

Nun bin ich schon ein offener Mensch und habe keine Probleme Menschen kennenzulernen. Dazu brauche ich Socke nicht. Aber natürlich stimmt es, dass man mit Hund oft angesprochen wird, mit anderen Hundehaltern ins Gespräch kommt und auch oft engere Verbindungen entstehen. Und allein die Tatsache, dass uns grimmig/traurig  schauende Menschen entgegenkommen, die beim Anblick von Socke lächeln und vielleicht sogar grüßen, erfreut uns sehr.  Die familiäre Betreuung berichtete, dass sie mit Socke viel mehr Leute treffen, mit Nachbarn sprechen, die man seit Jahren nicht gesehen haben und ihre häusliche Umgebung, nebst Nachbarschaft ganz anders wahrnehmen. 








   
7. MIT DEN ÄLTEREN GENERATIONEN IN VERBINDUNG BLEIBEN 

Die Anwesenheit von Hunden unter älteren Menschen trägt viel dazu bei, einer Depression entgegenzuwirken, insbesondere, wenn der Kontakt zur Familie und zu Freunden immer weiter nachlässt.

Das trifft auf jeden Fall zu. Unsere Familie freut sich sehr, wenn Socke bis zum frühen Nachmittag zur Betreuung kommt. Es ist ein Highlight und man ist richtig traurig,  wenn Socke mal nicht kommt. Es wird berichtet, dass man mit Socke dem Alltag entkommt und es auch immer etwas zu lachen gibt. Und natürlich wird Socke gebracht und abgeholt, so dass auch immer jemand kommt und einen Kaffee mit ihnen trinkt. Und auch zur Genesung trägt Socke bei. Nach einem Bruch wurde der Arm viel zu lange geschont, obwohl es besser gehen müsste. Aber Socke an die Leine nehmen und Gassi gehen, ging zu unser aller Erstaunen wunderbar. Die Einschränkung war vergessen ….. Und auch für uns ist es toll Socke in so guten Händen zu wissen. 








8. HUNDETHERAPIE 

Hunde sind unter anderem im Rahmen der Therapie nicht mehr wegzudenken. Um zum Beispiel Anschluss zu denjenigen zu finden, die unter psychischen Erkrankungen, Autismus oder der Alzheimer-Krankheit leiden, eignet sich der Einsatz von Hunden.  Gleichsam sind die Führhunde zu erwähnen, die Menschen Hilfe leisten, die eine Behinderung oder Sehschwäche haben. Aber auch als Rettungshunde, Besuchshunde, Polizeihunde leisten die Hunde gute Arbeit und sind nicht mehr wegzudenken.

Ich gebe zu, dass ich zu diesem Bereich mit Socke gar nichts beisteuern kann, weil ich Socke nach ihren ersten Jahren als Zuchthund keine weitere Aufgabe zugedacht habe. Nein, ich wollte, dass sie einfach Hund sein kann, verwöhnt wird und das tun darf, was sie mag. Zu ihrem 6. Geburtstag wurde Socke krank und damit waren all diese Aufgaben für uns kein Thema mehr. Aber ich finde es toll, was unsere Hunde diesbezüglich leisten und bewundere die Halter, die ihre Hunde so wertvoll machen.








Ich denke, dass es noch viele Gründe für die Hundehaltung gibt und wenn ihr Euren Grund in die Kommentare schreiben würdet, würde mich das sehr freuen…..


Viele liebe Grüße




8 Kommentare:

  1. Ein reicher Bericht mit überaus ansprechenden Bildern.
    mein Frauchen sagt ja immer , die Krankenkasse müsse meine Hundesteuer bezahlen!
    Wauzt Ayka

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    1. Ich bin ab und an schon einmal krank, lag als Kind nach einem Unfall ein Jahr im Krankenhaus und nutze Vorsorgeuntersuchungen, so dass meine Krankenkasse den Beitrag verdient. Aber wer weiß, was ohne Socke wäre….

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Ein wirklich gut gefüllter Bericht - und mit vielen schönen Bildern ergänzt :) Bei uns zog Dingo damals aus mehreren Gründen ein: zum einen wollten wir Beide schon immer einen Hund und zum anderen brauchten wir damals auch einen Motivator für länger Spaziergänge. Gerade während meiner langen Zeit mit Orthesen und dann auch im Rollstuhl hätte ich mich wohl ohne Hund viel weniger bewegt.
    Mittlerweile gehören Hunde einfach zu unserem Leben und wir möchten keinen Moment davon missen.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Socke hat dem Socke-nHalter in der schweren Zeit der ersten Gehversuche auch geholfen und war ein toller Motivator. Ich kann Dich also so gut versehen und weiß, was Du meinst.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. An ein paar Fotos kann ich mich sogar noch erinnern!
    Hunde (bzw. Tiere allgemein) machen das Leben einfach lebenswert!
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Das freut mich aber sehr, ich kann mich nämlich weniger erinnern. Natürlich weiß ich, wo die Bilder entstanden sind, aber ans zeigen kann ich mich nicht erinnern…
      Liegt an der Vielzahl der veröffentlichten
      (2891)und bereits vorbereiteten (etwa 200) Beiträge…

      Du hast Recht Tiere sind toll und bereichern das Leben ungemein…

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Tiere müssten eigentlich von der Krankenkasse subventioniert werden. Ohne die Pferde und Hunde würde ich nicht einfach so jeden Tag ohne besondere Bewegungen 20.000 Schritte gehen. Dabei tu ich noch was für die Armmuskulatur beim Wassereimer schleppen. Außerdem ist man einfach bei jedem Wetter draußen. Selbst bei Regen schaffe ich es nicht unter 3 Stunden am Tag. Das stärkt das Immunsystem.
    Und es macht einfach so glücklich. Wenn ich bei den Ponys auf dem Paddock sitze, sie zu mir kommen und mir ihren warmen nach heuduftenden Atem ins Gesicht pusten, fällt einfach jeder Stress ab. Wenn ich mit den Hunden im Wald oder Feld unterwegs bin, kann ich wieder durchatmen und den Moment genießen.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Nun, ob Tiere wirklich zu einem Bonus führen, dass weiß ich nicht. ich weiß aber, dass Socke mich glücklich macht und das ist der Gesundheit sicher zuträglich. Dabei weiß ich, dass die jahrelange nächtliche Fütterung und damit die Unterbrechung des Schlafes auch nicht gesund ist….

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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