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- oder Tag 146 mit der neuen Diagnose -
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Socke im September 2018 |
Liebe Blogleser,
manchmal denke ich, dass ich nur noch angespannt, ängstlich und besorgt bin damit die Leichtigkeit des Lebens in der letzten Zeit zunehmend verloren habe. Ja, ich gebe zu, dass ich meinen jetzigen Urlaub mehr als gebrauchen konnte, aber ich glaube auch, dass es das nicht alleine ist.
Ich achte so sehr auf Socke und werde bei fast jeder Veränderung unruhig. Schon beim Holen des Futters bete ich leise, dass Socke gut frisst und ihre Medikation nimmt. Dabei ist das Futter zurzeit gar kein Problem.
Der Salbeitee bekommt Sockes Husten gut, obwohl er diesen nicht verhindert, aber Linderung im Rachen schafft. Zugleich hoffe ich inständig, dass Socke nicht wieder an einer Atemwegserkrankung erkrankt. Wieder Antibiotikum möchte ich Socke einfach nicht zumuten.
Schläft Socke tief und fest, gehe ich immer öfter hin und schaue, ob sie noch atmet.
Und neulich wollte Socke nicht laufen. Ich finde, dass man ihre Verweigerungshaltung sehr gut erkennt. Socke fängt dann an zu schleichen, senkt den Kopf und setzt sich immer wieder hin. Auch hier könnt Ihr Euch nach dem bisherigen Beitrag gut denken, dass mir die wildesten Sachen durch den Kopf schossen.
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Socke, komm weiter ..... |
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Bitte.... |
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Ach, Söckchen..... |
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Was denn ? |
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Söckchen, schau mal, was es dahinten ist..... |
Dabei war es hier
nur ein Ast zwischen den Beinen.
Ich weiß, dass ich mit meiner Haltung Socke selber nicht gut tue und ihr mit Freude und Unbeschwertheit viel dienlicher sein könnte. Und dennoch kann ich nicht aus meiner Haut, aber ich bemühe mich. Schließlich liegt mir Sockes Wohl am Herzen, sehr am Herzen…..
Viele liebe Grüße
Ohje Sabine. Ich fühle mit dir und ich kann dir nichtmals sagen wie ich wäre. Deshalb kann ich dir nicht mehr sagen als "Fühl dich gedrückt". Ich denke es würde mir ähnlich gehen.
AntwortenLöschenlg Becki
Das ist ganz zauberaft von Dir und ich danke Dir für Deine Zeilen. ich arbeite an mir und versuche mit etwas zurückzunehmen, öfter man tief atmen und mich erst dann Socke zu nähern oder zu summen.....
LöschenGanz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Du solltest dir keinen Vorwurf machen. Je älter der geliebte Vierbeiner wird und dann noch Krankheiten dazu kommen, um so vorsichtiger und ängstlicher wird man. Mir geht es genauso. Zum Glück war es nur ein Zweiglein an den Beinen und ich hoffe das Söckchen dann freudig weiter marschiert ist.
AntwortenLöschenLiebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen
Ich freue mich so sehr über Dein Verständnis und Deine freundlichen Worte. Das tut mir gut, wenngleich ich aber auch an mir arbeite und mich zurücknehme...
LöschenGanz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Mach dir nicht all zu viele Sorgen liebe Sabine, auch wir Hunde haben da manchmal usnere schlechteren Tage, sogar ich kann dann mich flach auf den Boden legen und so zeigen jezt Zeit ist zum ausruhen.
AntwortenLöschenHab eine gute Zeit
Ayka
Das ist sehr beruhigend und schön zu lesen. Ja, diese Worte tun mir gut. Ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Das ist so lieb von Dir.
LöschenDie freien Tage genießen wir. Es ist schön, alles in Ruhe tun zu können...
Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Ich glaube, es ist aber doch ganz normal, dass man sich Sorgen macht, wenn der Hund sich so verhält. Jeder würde sich doch sorgen machen, ob etwas nicht stimmt, wenn der Hund zum Beispiel nicht mehr laufen will. Auch hier bin ich froh, dass es wieder nur an einem Störenfried im Fell lag.
AntwortenLöschenNatürlich hast du Recht. Wenn der Hund alt und krank ist, dann macht macht sich selbstverständlich Sorgen, irgendwie immer. Dennoch arbeite ih daran, Socke anders zu sehen, ruhig zu bleiben, erst einmal sammeln, bevor das Gedankenkarussell anfängt zu kreisen... Ich möchte diese Anspannung, diese Sorgen nicht ... Drück mir die Daumen, dass ich es besser und besser lerne.
LöschenGanz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Gut, dass es nur ein Ästchen, aber man macht sich natürlich trotzdem immer sorgen...
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Ja, aber ich möchte im Umgang mit Socke souveräner werden. Ich möchte sie nicht in Watte packen und erst einmal positiv denken. Ich denke, dass es Socke und auch mir hilft... Ein klarer Kopf ist immer gut.
LöschenGanz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Es ist sicher eines der schwierigsten Dinge, seine Ängste zu reduzieren und nicht sofort an mögliche Probleme zu denken ... und es kann nicht immer funktionieren, besonders weil wir unsere Hunde lieben und eine Verantwortung Ihnen gegenüber übernommen haben. Daher bin auch ich froh, dass es "nur" ein Ast war - auch wenn ich mir gut vortellen kann, was in Deinem Kopf alles abgelaufen ist bei der Beobachtung von Socke in dieser Zeit.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow
Da ich weiß, dass ich Socke damit nicht gut tue und das eben auch Teil meiner Verantwortung ist, arbeite ich sehr an mir, im Umgang mit Socke entspannter zu sein. Mit etwas Summen und Singen geht das gut. Nur wenn ich dienstlich und vom Alltag gestresst bin, dann schaffe ich es nicht.
LöschenGanz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Ich kann es so gut verstehen was in die vorgeht. Bei mir ist es momentan auch so, dass ich die Ponys sehr genau beobachte. Ständig streichle ich sie um zu spüren, ob sie unter ihrem dicken Puschelfell nicht zu dünn sind. Fressen sie genug? Zum Glück war es bei Socke nur ein Ast.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Auenländerin
Ich verstehe Dich so gut, dass Du Dich sorgst.
LöschenEs ist aber auch so traurig, dass Memory es nicht geschafft hat. Ihr habt wirklich alles getan...
Es ist wirklich nicht leicht, wobei wir uns sehr bemühen, unbeschwert zu bleiben.
Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke