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Montag, 6. November 2017

Physiotherapie & Krankengymnastik beim Hund...

- ein Seminarbericht in zwei Teilen 1/2 -  
Socke im September 2017


Liebe Blogleser, 


schon lange möchte ich von unserem Seminar Anfang September zum Thema „Physiotherapie und Krankengymnastik beim Hund“ berichten. Gehalten wurde das Seminar von Katrin Claußen, einer Tierphysiotherapeutin, Hundetrainerin sowie Hundehalterin aus Hamburg. Es fand in den Räumlichkeiten des Hundekollegs in Schöppingen bei Katrin Heimsath statt. 



Die erste Frage, die man sich stellt ist natürlich, warum wir an einem solchen Seminar  teilnehmen wollten. Da Socke immer wieder Probleme mit dem Rücken hat und wir dann  Übungen für zu Hause von der Physiotherapeutin bekommen, dachten wir, dass etwas mehr Wissen uns sicherer dabei macht.  Die dort angebotene Gangbildanalyse fanden wir auch sehr gut. Mit neuen Massage- und Entspannungstechniken wollten wir Socke eine Freude machen. Zu guter Letzt genießen wir gemeinsame Unternehmungen, bei denen wir viel Zeit miteinander verbringen. 



Gehindert an diesem Bericht hat mich nicht nur das Ergebnis der Ganganalyse von Socke, das wir erst einmal von unserer Tierphysiotherapeutin überprüfen lassen wollten. Irgendwie lastete diese auf mir und ich konnte nicht vom Seminar berichten. Es ist auch schwer über ein Praxisseminar zu berichten. Und wenn dann noch die Zeit knapp ist, dann wird das irgendwie nichts. Nicht zuletzt bin ich Laie auf dem Gebiet der Physiotherapie. Meine einzigen Kenntnisse in diesem Bereich habe ich durch eigene Erfahrungen, namentlich die Behandlungen von Socke gesammelt. Damit bin ich sicher nicht in der Lage das Seminar fachlich kompetent zu beurteilen. Aber lohnt sich dann ein solcher Bericht? 



Unter dem Gesichtspunkt, dass wir alle Erlebnisse mit Socke hier festhalten wollen, gehört natürlich auch ein Bericht des Seminarwochenendes hierhin. Doch sind meine Aufzeichnungen nur meine/unsere persönliche Meinung. Sie enthalten keine  Bewertung und sind nicht geeignet als Empfehlungen oder  Abraten zum Besuch des Seminars zu gelten.

Ich denke, dass jeder der Teilnehmer des Seminares eine andere Meinung zum Seminar hat. Was ich aber definitiv sagen kann ist, dass ich von der Inhaberin der Hundeschule sehr viel halte und immer wieder aufs Neue von ihr und dem Umgang mit den Hunden begeistert bin. Insoweit freue ich mich schon jetzt auf das Seminar im nächsten Jahr zum Konzepttraining.   


Ich versuche es aber mal. Der Bericht wird in zwei Teilen veröffentlicht, weil ich auch einige Bilder zeigen möchte und die Beiträge sonst zu lang werden würden.

Wir waren etwa 10 Teilnehmerinnen mit Hund, wobei bis auf einen Hund alle Hunde erkrankt und in Behandlung / bei der Physiotherapie waren. Jeder Hund hatte seine eigene Krankengeschichte und so manche Fellnase war recht krank. Mit  Socke waren insgesamt drei ältere Hunde (über 10 Jahre) anwesend.

Wir haben nach der üblichen Vorstellungsrunde über das Erkennen von Schmerzen beim Hund (Schmerzanzeichen wie Hecheln, Blinzeln, Unterbrechen von Schlaf- Liegephasen, Kotabsatz in Etappen, Schnappen bei Berührungen, Buckel machen….) gesprochen und das ist schon ein sehr umfangreiches Thema. Es gibt wirklich unendlich viele mögliche Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass der Hund Schmerzen hat. Denn auch Schütteln, Wärmeunterschiede am Körper, Schwellungen, Veränderungen im Fell, Schonhaltungen und unterschiedlich langen Krallen können entsprechende Hinweise geben. Es gilt also den Hund gut zu beobachten, damit schmerzbedingte Verhaltensänderungen bemerkt werden. Ein frühzeitiges Erkennen von Schmerzen ist natürlich immer gut, hilft vor allem das Schmerzgedächtnis zu vermeiden und ohne Schmerzmedikamente behandeln zu können. 





Gleichzeitig sollte man es aber sicher nicht übertreiben und wie eine Glucke – neumodisch heißt das ja Helikopterhundehalter – über den Hund zu wachen.

Es ist zu bedenken, dass Schmerzzeichen und Schmerzempfinden sehr individuell sind. Hier spielen die Persönlichkeit des Hundes, Erfahrungen – beim Tierarzt – und Stimmungen eine große Rolle. Bei Socke sehe ich das so, dass sie in puncto ihrer Magenerkrankung sehr tapfer ist, sie aber sehr empfindlich ist, wenn etwas in ihren Beinen  oder Pfoten hängt. Bei selbst kleinen Kletten und Ästen im Fell scheint sie sehr empfindlicher zu sein, humpelt sofort und weigert sich weiterzugehen. Manchmal auch nur wegen eines Blättchens. 




Wir haben gelernt, was Schmerzen sind und welche biochemische Mechanismen / Einwirkungen auf das Nervensystem  im Körper stattfinden. Das ist teilweise schon richtig schwere Kost. Wir lernten Begrifflichkeiten wie akute und chronische Schmerzen zu unterscheiden. Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn diese länger als 3 Monate dauern und der ursprüngliche Gesundheitszustand nicht mehr hergestellt werden kann. 

Auch das Thema Schmerzgedächtnis wurde angesprochen. Das Thema fand ich sehr spannend, denn durch das Schmerzgedächtnis – Schmerzen vergisst man nicht, auch wenn sie nicht da sind – wird  das Schmerzempfinden verändert.  Ein vermeintlicher / latenter Schmerz kann also immer bleiben, was natürlich die Prävention umso sinnvoller macht. 



Wir haben Gangarten (Schritt, Trab, Galopp und Pass) sowie pathologische Gangbilder besprochen. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie viele verschiedene krankhafte Gangbilder es gibt. Und mit dem Wissen sieht man im Übrigen in jedem Hund und seinem Gang auch irgendetwas Krankhaftes. Nur beispielhaft möchte ich  als pathologische Gangbildern das Hoppeln, Bügeln = starkes Watscheln, Schnüren = Vorwärtsbewegungen erfolgen nach innen, Kopfwippen = Kopf hoch bei Belastung, Kopf runter bei Entlastung, den LSÜ-Twist   = bei jungen Hunden normal, das Becken wird seitlich bewegt nennen und Abduktion = nach außen gestellte Gliedmaßen nennen.

Es wurde über den Passgang gesprochen, der beim Tibet Terrier  - nicht aber bei Socke - sehr häufig zu sehen ist. Der Gang ist für den Hund, der eigentlich am liebsten im Trab läuft, anstrengend. Er kann durchaus als Schonhaltung gesehen werden. 




Hier fiel mir das erste Mal auf, dass die Besonderheiten der Rasse und deren Körperbau dabei nicht beachtet wurden. Dies ist natürlich auch nicht zu leisten, aber sind allgemeingültige Aussagen dann sinnvoll? Der Tibet Terrier hat ein Hohlkreuz und hinten einen leicht wedelnden Gang. Das ist rassebedingt, aber ist es auch pathologisch?

Als nächstes haben wir uns über Markersignale in der Physiotherapie unterhalten. Wir haben uns hier für ein Schnalzen entschieden.  Dieses benutzen wir in der Regel  nicht und es ist auch nicht zu verwechseln mit anderen Kommandos. 





Mit ihnen lässt sich die Kommunikation punktgenau gestalten. Auch  bei isometrischen Spannungsübungen, bei dem man mit dem Opositionsreflex arbeitet und  bestimmte Muskelgruppen trainieren kann, ist ein Markersignal hilfreich.
Hier geht es um Druck- und Gegendruck erzeugende Berührungen. Man beginnt diese Übungen auf festem Untergrund und mit einer Dauer von 5 Sekunden mit einigen Wiederholungen und steigert dann die Dauer des Drucks auf bis zu 30 Sekunden. Die Berührungen sind dem Hund auf jeden Fall vorher anzukündigen und können sehr gut bei Stress eingesetzt werden, um den Hund zu entspannen.

Beim Menschen ist das vielleicht vergleichbar mit den Entspannungsübungen nach Jacobson. Hier werden die Muskeln im ganzen Körper der Reihe nach angespannt, um so den Körper letztendlich zu entspannen. 


In einem nächsten Schritt sollte der Hund auf einem wackeligen und / oder erhöhten Untergrund stehen. Diese Übungen haben wir in der Halle der Hundeschule ausprobieren dürfen. Es ist sehr spannend, den Druck aufzubauen und Sockes Gegendruck zu spüren. 
 
Hiermit möchte ich den ersten Teil des Berichtes beenden und morgen, unter anderem auch mit einem Fazit,  fortfahren.  Natürlich zeigen wir auch noch einige Bilder vom Seminar und den sonnigen Pausen. Wir freuen uns auf Euch.   


Viele liebe Grüße 


16 Kommentare:

  1. Hab ganz lieben Dank für deinen Post.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
    Herzliche Grüße
    Sylvia

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    1. Sehr gerne….

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Spannend, spannend was ihr da zu berichten wisst und wir sind gespannt zu welchen Schlussfolgerungen ihr kommt. Die Bilder von Socke sind wieder so schnuselig.
    Die Jurasüdfüssler

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    1. Ich finde derartige Themen durchaus interessant, merke aber, dass mich nicht immer alles interessiert, sondern nur das, was ich auch für Socke gebrauchen kann. Insofern wäre eine Ausbildung / ein Studium rund um den Hund wahrscheinlich nichts für mich. Früher habe ich gerne gelernt, heute nur noch sehr selektiv….

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Liebe Sabine,

    das mit dem nicht laufen wollen, wenn irgendwo ein Blatt hängt, kenne ich hier auch. Leona mag das auch nicht.
    Ich finde deinen Bericht sehr interessant und bin auf den nächsten Teil gespannt. Hier sind ja beide Hundekinder in Physiobehandlung. Erst gestern waren wir wieder bei unserer Tierärztin (die gleichzeitig auch die Physio macht) und haben die Hunde Osteopathisch behandeln lassen.
    Ich denke mit der Ganganlyse ist es wie bei uns Menschen. Keiner hat einen idealen Gang. Ich selber bin jedenfalls so jemand. Ist halt dann nur die Frage was davon wirklich "schlimm" ist. Bei Leona und Leo kennen wir mittlerweile die Anzeichen, wenn es bei ihnen schlechter geht, aber bei anderen Hunden muss das nichts bedeutet.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Wir haben mit Socke sowohl die chiropraktische Behandlung als auch die osteopathische Behandlung / manuelle Therapie gemacht. Letztere hat Socke sehr genossen, richtig gebracht hat uns aber eigentlich die chiropraktische Behandlung. Das zeigt, wie wichtig die richtige Diagnose ist. Hier gibt es nichts zu verallgemeinern und nicht zu pauschalieren….

      Als ich das Video von Socke sah, erschrak ich über meinen Gang… Da würde sicher auch jeder Orthopäde seine Freude dran haben. ;o) Ich aber habe sicher meinen Zipperlein, mit denen ich gut leben kann.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Ich fand Deinen Bericht bis hierher sehr interessant - besonders, weil es eben Deine Sichtweise und auch erinnerungen an das Seminar sind. Jeder nimmt aus solchen Veranstaltungen die Dinge mit, die ihm wichtig sind.
    Das jeder Hund ein ganz anderes Schmerzempfinden hat, kann ich nur bestätigen. Sicher erinnerst du Dich noch an den Spaziergang mit Socke, Damon und Cara, als Damon sich den riesigen Stachel eingetreten hat und wir es erst mit Verzögerung bemerkt haben.
    Ich finde es toll, dass Du immer wieder etwas Neues für Dich und Socke ausprobierst.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Ich erinnere mich nicht an den Vorfall, wohl weil Damon sehr tapfer war…

      Auch wenn Socke schon eine Seniorin ist, sind wir immer noch sehr interessiert und bemüht. Ich gebe zu, dass wir mit dieser Haltung oft nicht auf viel Verständnis stoßen und hören, dass Socke schon alt und krank ist. Nun, ja das stimmt und die Art der Beschäftigung hat sich auch sicher geändert, aber das hindert uns nicht…

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Danke für den ausführlichen Bericht! Ich hätte auch Lust einmal so ein Seminar zu besuchen. Allerdings macht es mir auch Sorgen, dass die rassespezifischen Merkmale nicht beachtet werden. Gerade Bulldoggen zum Beispiel haben doch erwartungsgemäß auch ein anderes Gangbild: Der Brustkorb ist sehr breit, die Beine im Verhältnis zum Körper relativ kurz. Wo Socke ein rassebedingtes Hohlkreuz hat, haben Französische Bulldoggen einen Karpfenrücken. All diese Dinge müssen sich ja unweigerlich auf das Gangbild auswirken.
    Ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil!

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    1. Es waren 10 Hunde unterschiedlicher Rassen bzw. Mischlinge Vorort. Ich denke, dass es schwer ist allen gerecht zu werden. Wir haben durch die Aussage von Frau Claußen gemerkt, dass sie die Rasse des Tibet Terriers nicht kennt und vielleicht noch keinen in ihrer Praxis hatte. Dies verüble ich in keiner Weise. Es hat uns aber veranlasst, ihre Ausführungen nicht vorbehaltlos zu übernehmen und unsere Tierphysiotherapeutin zu kontaktieren. Auch sie ist sicher keine Expertin, was den Tibet Terrier angeht, aber wir konnten im Rahmen der Behandlung mit ihr darüber sprechen….

      Daher denke ich schon, dass ein solches Seminar nicht umsonst sein muss, wenn man dies unter dem Vorbehalt des eigenen Hundes sieht.

      Der zweite Teil kommt heute Abend….

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Der erste Teil tönt sehr spannend. Mich persönlich interessiert das Gebiet der Schmerztherapie beim Tier sehr.
    Ich finde es sehr sympathisch der Tierphysiotherapeutin, dass sie ein Markersignal eingeführt hat. Das ist eigentlich genau die Art, wie ich mit Tieren arbeite. :-) Und Ciarán und ich lieben es, abends noch isometrische Übungen zu machen, um herunterzufahren.
    Rassespezifische Merkmale hätte wohl den Rahmen gesprengt. Da hättet ihr noch Wochen bis Monate darüber reden können. ;-)
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Ich freue mich sehr Deinen Kommentar zu lesen und zu hören, dass das Seminar sinnvoll erscheint. Ich glaube auch nicht, dass man erwarten kann, dass alle Rassen bekannt sind. Es lag wohl an uns Teilnehmern mit dieser Tatsache umzugehen. Ich werde heute noch genauer zu diesem Aspekt berichten. Isometrische Übungen nutzen wir zurzeit um Socke bei ihrem Husten zu unterstützen. Wobei wir hier auch durch den gestrigen Arzttermin Hilfe beommen haben. Wir sind jetzt in einer zweiwöchigen Testphase und hoffen soooo sehr.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Liebe Sabine,
    ich finde deinen Bericht sehr interessant. Besonders angesprochen hat mich die Vielfältigkeit der Schmerzanzeichen beim Hund. Bei Lotte weiß ich wirklich manchmal nicht woran ich bin. Wir tragen und heben sie bei jeder Treppe und Stufe, schonen sie und auf einmal humpelt sie wieder. Wenn wir aber draußen sind, dann rennt sie auf einmal wieder los. Jeder andere Hund, der Schmerzen hat, würde doch langsam laufen. Lotte legt ein Tempo vor das ich kaum hinterher komme.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Uns geht es genauso… Zum einen schonen wir Socke und zum anderen will sie wild spielen…

      Es ist für Hunde sicher schwer die Zusammenhänge zu erkennen. Sie wissen nicht, dass das wilde Toben und Springen ihrem Rücken nicht gut tut. Sie leben wahrscheinlich eher treibgesteuert und haben neben dem Verständnis auch die Vernunft nicht. Daher ist es wichtig als Hundehalter darauf zu achten und gleichsam nicht die Lebensfreude zu unterbinden.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Ihr kümmert Euch und das ist gut! Auch wenn man nicht alles heilen kann, so hilft es doch allen.
    LG aus dem schmerzfreien Otti
    Michael

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    1. Wir haben das Glück uns die Zeit nehmen zu können und haben beide das gleiche Interesse. Insoweit passt es schon, wobei jeder seine Bereitschaft und deren Grenzen selbst ausloten muss.

      Ganz lieben Dank und viele Grüße
      Sabine

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