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Donnerstag, 20. November 2014

ThemenTage 4 / 4

- oder wozu braucht Hund Fellpflege -



Liebe Blogleser,


heute öffnen wir das letzte Mal die Türen zu unserem kleinen Salon. Wir freuen uns, dass Ihr auch heute vorbeischaut. Ihr kennt Euch aus, Ihr bedient Euch selber, bitte. 

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gestern das angekündigte Fazit vergessen habe. Folglich hole ich dies erst einmal nach. 


Die richtige Fellpflege beim Tibet Terrier ist ein Lernprozess, der viel Ausdauer und Willensstärke erfordert, der Fehlkäufe und Versuche, Experimente und das Umsetzen von hunderten von Tipps mit sich bringt. Aber es ist zu schaffen und es kann sogar Freude machen. 


Wie angekündigt möchte ich heute aufklären, warum die Fellpflege für uns nicht Hobby, sondern Notwendigkeit ist. Und gleichzeitig möchte ich ein wenig Mut machen.


Das Fell eines Sockenhundes entwickelte sich zu einem üppigen, doppelten Haarkleid, das aus zwei Schichten besteht.

1.    Die  fein strukturierte und  wenig pigmentierte Unterwolle, welche den Ansatz des Deckhaares umgibt und der Isolierung dient, mithin welches vor Kälte und Hitze schützt.

2.    Die  oberste Schicht des Fells, dem üppigen, dichten, fester strukturierten, längeren stark pigmentierten Deckhaar, das dem Fell Farbe und den Glanz gibt sowie den Hund wie ein Dach vor Umwelteinflüssen wie Regen, Wind und UV-Strahlen schützt.

Beide Schichten funktionieren im Zusammenspiel perfekt und müssen daher gepflegt und erhalten werden.  Und daher ist es wichtig, die losen Haare und die abgestorbene, verfilzte Unterwolle – die eben nicht von alleine ausfällt - regelmäßig aus dem Fell zu entfernen, damit die Doppelschichtigkeit des Haarkleides nicht seine Funktion verliert, die Haut gut belüftet und nicht zum Brutplatz von Bakterien, Parasiten und Pilzen wird. Primär soll nur die lose Unterwolle ausgekämmt werden und keinesfalls die gesamte Unterwolle ausgedünnt werden.


Im Übrigen findet der Fellwechsel des Tibet Terriers nur einmal im Jahr statt. Dabei wechselt Socke – meist im Frühling – lediglich die Unterwolle. Nein, sie fällt auch nicht von alleine heraus. Hier muss wieder Hand angelegt werden, denn sie verfilzt, wenn man die losen Haare nicht auskämmt. Das Deckhaar wechselt der Tibet Terrier nie. Allerdings kann es bis zu vier Jahren dauern bis ein Tibet Terrier dieses Haar entwickelt hat.

Fellpflege heißt nicht Scheren des Fells

Das  Scheren oder Kürzen des Fells mit einer Schere sollte beim Tibet Terrier nur in absoluten Ausnahmefällen, wie einer tierärztlichen Behandlung, hohes Alter des Hundes  erfolgen. So, die Fachliteratur. Ich meine, jeder Hundehalter sollte selbst für sich entscheiden, wie er es mit der Pflege seines Hundes hält, nur möge er die Konsequenzen für den Hund selbst tragen.


Und was sind die Konsequenzen? 

Wenn das Fell kurz geschnitten oder geschoren wird,  geht das schützende Deckhaar verloren. Es bleibt nur feines Woll-Fell, das immer noch dicht auf der Haut sitzt und die Funktion des Deckhaars übernehmen muss. Und damit wird aus dem doppelschichtigen Haarkleid ein einschichtiges Fell, dem das wichtige   feste Deckhaar fehlt. Gleichzeitig ist die Wolle zu kurz, als das man sie noch irgendwie ausdünnen könnte und die Haut bleibt schlecht belüftet.


Wird das Fell immer wieder geschoren, kann das Deckhaar auf Dauer verdrängt werden. Das Fell des Hundes besteht so nur aus der feinen Unterwolle, die dicht und eng auf der Haut liegt und keine Belüftung der Haut zulässt, wodurch Hautprobleme entstehen können. Gleichzeitig wirkt das Fell eines so behandelten Tibet Terriers stumpf, glanz- und farblos und es kann auch seine Funktion nicht mehr erfüllen.



Der fehlende Nässe – und Kälteschutz kann natürlich durch entsprechende Funktionskleidung ersetzt werden.

Ein einmal geschorener Hund wird in der Regel keinen langfristigen Schaden seines Fells erleiden, aber die Haare benötigen rund ein Jahr, bis sie wieder ihre volle Länge erreicht haben.

Also, das lange Fell dient nicht nur der Optik, sondern erfüllt wichtige Funktionen, nämlich die Haut des Hundes gesund zu erhalten, ihn zu wärmen und vor sonstigen Einwirkungen zu schützen.


Und mangelnde Pflege ist nicht besser, denn  verfilztes Fell kann zu Hauterkrankungen führen. Dies gilt es zu vermeiden, denn die Haut ist  größtes Sinnesorgan, Barriereschild gegen Einflüsse von außen, Absonderungsorgan für Medikamente, Talg  und Sexualhormone, Wärmeaustauschorgan und und und….



Wer Probleme mit der Fellpflege hat, weil das Fell bereits verfilzte, der sollte das Kürzen der Haare mit einer Schere durchführen mindestens 8 bis 10 cm an Felllänge stehen lassen,  damit die Möglichkeit weiterhin besteht, die Unterwolle zu lockern und auszukämmen. Denn  das Kürzen des Fells bedeutet nicht, dass die Fellpflege entfällt. Das  Auskämmen der losen Unterwolle ist wichtig, denn  das feine, gekürzte Fell neigt ebenfalls zum Verfilzen.


Und wir glauben, dass dies alles die Groomerin nicht wusste, sie dem Irrglauben unterlag, dass Socke sich wohler fühlt und es dann nicht so warm ist. Aber das Fell des Tibet Terriers ist funktionell und bedarf in der Regel keines Schnittes.



DAS FELL des Tibet Terriers gibt es nicht 

Die  Pflegeintensität und der Pflegeaufwand kann je nach Felllänge und -qualität, Temperatur und Wetter, Jahreszeit oder Entwicklungsstand des Hundes stark variieren und so reichen bei einigen Hunden wenige Minuten am Tag, einer halben Stunde pro Woche bis hin zu mehreren Stunden. Und daher weiß man nicht, wie pflegeintensiv das Fell seines Tibet Terriers wirklich ist. Es ist ein wenig wie Roulettespielen, wobei die Elterntiere und die Zucht sicher einiges erahnen lassen.


 Mein Fazit: 

Wer seine Liebe für diese ganz besonderen Hunde entdeckt, der sollte sich von der Fellpflege nicht abschrecken lassen, aber bereit sein, zu tun und zu erlernen, was zur Gesunderhaltung des Hundes getan werden muss, als Teil der Verantwortung, die man für seinen Hund übernimmt und als Zeichen des Respektes gegenüber seinem Hund.



Damit möchte ich die ThemenTage beenden und den Frisiersalon erst einmal schließen. Ich danke Euch, dass Ihr uns hier begleitet habt. Und morgen geht es hier sicherlich weniger haarig weiter.


Viele liebe Grüße


24 Kommentare:

  1. Es war sehr spannend zu lesen und ich finde es sehr toll, dass du dich mit der korrekten Fellpflege so gut auseinandergesetzt hast. Ich finde es immer toll, wenn das Fell eines Hundes korrekt gepflegt ist. Ich sehe es immer wieder bei den Terriern, dass sie nicht getrimmt werden, sondern geschoren oder dass überhaupt nichts gemacht wird.

    Liebe Grüsse,
    Ramona und Rudel

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    1. Herzlichen Dank, Ramona. Das ist wirklich sehr lieb von Dir. Nun, ich war am Anfang unwissend, aber ich habe mich durchgebürstet und gekämmt...Es ist also durchaus machbar und Socke wirklich ein extremes Fellmonsterchen.....

      Viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Sehr spannung und interessant fanden wir es in eurem Frisiersalon. Wir setzen uns auch viel mit dem Thema Fellpflege bei Casper auseinander, aber wie ihr das tut, das finden wir richtig toll und vorbildlich!!! Das letzte Bild in eurem heutigen Post hat uns den Abend versüßt :-))) Das Söckchen guckt soo lieb und geduldig.
    LG, Caspers Frauchen

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    1. Das ist aber sehr lieb von Euch. Es blieb uns gar nicht anderes übrig....

      Herzlichen Dank für Eure lieben Zeilen. Ihr habt uns damit wirklich ein Freude gemacht.

      Viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Wirklich sehr interessant...aber da bin ich doch irgendwie froh, dass Amber so kurzes Fell hat ;) Aber das hat natürlich andere Baustellen!

    Liebe Grüße, Carolin mit Amber

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    1. Ich kann es verstehen, wobei es sich so in geballter Form auch sehr viel und anstrengend anhört. Es ist Routine und wir kommen gut zurecht.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Liebe Sabine,

    vielen Dank für die spannende Aufklärung. Einige Parallelen zu meinem Fell habe ich auch wieder gefunden und finde es super, dass du da hinterher bist, für Söckchen nur das Beste zu wollen. Ganz kurz zur Aussage: Die Fellpflege ließe sich evtl. an den Elterntieren bzw. der Zucht ablesen. Da muss ich leider widersprechen. Dustys Eltern hatten ein super tolles Fell, wohingegen seines doch bis heute sehr weich geblieben ist und sich eher schlecht trimmen lässt. Ich habe dagegen ordentlich hartes und gut trimmbares Fell.

    Wuff-Wuff dein Chris

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    1. Herzlichen Dank, lieber Chris. Hier ist es so, wie bei Euch. Dein Frauchen sieht auch zu, dass Dein Fell bestens aussieht.
      Und der Blick auf die Eltern ist sicher keine Garantie, aber doch ein erster Anhaltspunkt. Wobei es sicher auch Ausnahmen gibt.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Das Lieblingsthema, hast du sehr gut beschrieben. Deine Ausrüstung ist aber auch bemerkenswert.
    Ich beneide dich sehr, dass Socke so lieb liegen bleibt. Odo ist ein Zappelphillip und manchmal könnte ich ihn.....
    Übrigens kämme / bürste ich Odo immer nach dem Baden,erst einen Tag später. Vielleicht wenn das Fell fast trocken ist, einmal mit der Maxi Pin durchbürsten. Irgendie kämmt es sich dann besser.

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    1. Hallo liebe Bettina,

      schön, dass Du Dich als Tibihalterin noch meldest und zeigst, dass jeder Tibi auch irgendwie anders ist. Socke lässt sich gut halbfeucht bürsten, also nach dem Bad. Und auch in den Folgetagen geht es noch etwas besser. Und es ist wahrlich nicht mein Verdienst, dass Socke liegen bleibt. Sockes Vorbesitzerin hat es ihr beigebracht und ich bin heilfroh darüber..

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Socks your fur ALWAYS looks perfectly groomed. You are a very beautiful girlie!
    Loves and licky kisses
    Princess Leah xxx

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    1. I return this dear compliment with pleasure to you, lovely Leah.

      Many thanks and many dear greetings
      Sabine mit Socke

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  7. Ich finde es wirklich interessant, so genau etwas über das Fell des Tibet Terriers zu erfahren. Wobei es schon erschreckt, dass eine Groomerin darüber nicht Bescheid weiß. Wie bei vielen Dingen scheint es auch hier eher Glückssache zu sein, den richtigen Groomer zu erwischen. Da ist es ja nur sinnvoll, dass Du Dich selbst intensiv damit befasst und Dein Söckchen so toll pflegst - bevor sie in falsche Scherenhände gerät.
    Wir hatten mit einer Groomerin nur einmal zu tun - zwangsweise während Laikas Demodikose. Wir hatten allerdings extremes Glück und fanden eine super nette Dame, die Laika mit unendlicher Geduld bei uns auf der Terrasse geschoren hat - nicht ohne uns vorher darauf hinzuweisen, dass es für Laikas Fell nicht vorteilhaft ist und sie auch nicht sagen kann, ob es nach der Schur wieder so schön und gesund nachwächst. Wir hatten ja damals keine Wahl ... aber Glück, dass alle Befürchtungen unnötig waren. Laikas Fell ist nach dem einmaligen Scheren super nachgewachsen.

    Ich habe den Ausflug in den Friseursalon sehr genossen und fand ihn informativ.
    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Nun, liebe Isabella, wir hatten damals einfach nur ein schlechtes Gefühl, weil wir doch nur die Krallen geschnitten haben wollten. Und beim nachträglichen Informieren, wussten wir, dass unser Bauch uns nicht täuschte.

      Ihr hattet ja echt Glück, wobei ich bei Erkrankungen die Sache ganz anders sehe. Da muss die Medizinische Versorgung vorgehen. Ich glaube auch nicht, dass ich dem Tierarzt eine perfekten Schnitt vorschreiben kann. Es gibt also immer Ausnahmen, die hier zum Glück nicht nötig wurden...


      Herzlichen dank für Deinen Kommentar. das war sehr interessant zu lesen.....

      Viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Vielen Dank, dass wir einen Blick in den Salon Socke werfen durften. Frauchen und ich haben Bauklötze gestaunt, wie intensiv Sockes Fellpflege tatsächlich ist. Und ich war ehrlich gesagt ganz schön erleichtert, dass ich mit ein bisschen Bürsten ratzi fatzi fertig bin, denn ich bin leider kein solch geduldiger Hund wie Socke und könnte niemals so lange still halten.
    Liebe Grüße,
    Lotta

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    1. Wir danken Euch, für Eure Besuche und ich freue mich, dass Du nicht so lange leiden muss....

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  9. Oha zum Glück muss ich das nicht mit meinen Flitzpiepen machen;-)

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    1. Das wäre auch echt viel Arbeit.....

      Viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  10. Das ist ein richtig intensives Pflegeprogramm - wehedem, der das vor der Anschaffung nicht bedacht hat.

    Liebe Grüße - Monika

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    1. Ja, aber man bekommt auch ganz viel felligen Hund dafür, der soooo lieb ist und viel Freude macht...

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  11. Liebe Sabine und Socke
    So, wir kommen auch wieder einmal zu kommentieren. Die Themenwoche war sehr interessant. Ich habe gar nicht gewusst, dass die Fellpflege so intensiv sein kann!
    Was ich mich jetzt frage: So weit ich weiss, wurden Tibet Terrier ursprünglich als Hütehunde im Himalaya-Gebiet gezüchtet. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich dort oben die Schäfer täglich Zeit nahmen, ihre Hunde durchzubürsten (oder doch?!). Hat sich die Rasse in ihrem Äusseren also so stark verändert?
    Viele Grüsse
    Nadine und Zingara (die zwar nicht täglich gebürstet werden muss, dafür zur Zeit seeeehr intensiv haart...).

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  12. Liebe Nadine,

    so wie die Tibet Terrier heute in Tibet waren die Hunde, wenn sie nicht gepflegt, total verfilzt...Der Filz hängt wie Bretter an den Hunden. Und natürlich hatten die Hunde dann Parasiten im Fell.....Also ohne Fellpflege hatten die Hunde die Probleme, die ich beschrieben habe.

    Viele Dank für Deine Frage, die ich hoffentlich ausreichend beantwortet habe...

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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    1. Vielen Dank für die Antwort. Da wäre es doch einfacher gewesen, eine pflegeleichtere Rasse zu züchten, wenn das schöne Fell ja sowieso nicht zur Geltung gekommen ist. Dafür hätte selbstverständlich ein Volk mit mehr Zeit den heutigen Tibet Terrier gezüchtet. ;-)
      Liebe Grüsse
      Nadine

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    2. Nun, das Fell ist aber für das Klima ideal. Es hält warm und schützt vor der Kälte. Die langen Haare vor den Augen schützen vor den Stürmen und dem Schneetreiben...Es ist wohl doch der ideale Hund für die tibetischen Höhen und die Aufgaben....

      Herzlichen Dank für Deine Zeilen und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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