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Freitag, 18. Januar 2013

Diskussionsstoff- Lebende Tiere auf der Bühne


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Theater Münster 2012


Diskussionsstoff- Lebende Tiere auf der Bühne

Anlass: Theater Dortmund

I.    Zur Geschichte
Im 18. und frühen 19. Jahrhundert gab es keine strikte Trennung zwischen Zirkus und Theater. Aufführungen der Dramen Friedrich Schillers (wie Die Räuber, Wilhelm Tell) wurden mit Vorliebe mit Pferden ausgestattet. Damit wurde nicht zuletzt eine Überwindung der strengen Theaterregeln der Französischen Klassik gefeiert, nach denen nichts Kreatürliches auf der Bühne stattfinden sollte. Erst das Napoleonische Theaterdekret 1807 schrieb eine Trennung zwischen Zirkus- und Theatervorstellungen vor. Im kleinbürgerlichen und proletarischen Theater waren Tiere (v.a. Pferde) seit etwa 1800 auf der Bühne sehr verbreitet. Auch in der Oper gehörten Pferde zu repräsentativen Aufführungen.
Seit der verschärften Konkurrenz zwischen Theater und Zirkus um etwa 1850 verschwanden die Tiere mehr und mehr von den Theaterbühnen. Die Zirkusse hingegen führten große sogenannte Pantomimen auf, in denen sie ihren gesamten Tierbestand auftreten ließen. Nach wie vor gab es aber Theaterstücke, die zumindest teilweise im Zirkusmilieu spielten, Kunstreiterinnen auftreten ließen und dies für eine Tierschau auf der Bühne nutzten wie die Posse Robert und Bertram (1856) von Gustav Raeder. Diese Tradition lässt sich ungefähr bis zum Zweiten Weltkrieg weiterverfolgen.
Im Kulturtheater bildete sich demgegenüber die Ansicht, dass Kinder und Tiere auf der Bühne nichts zu suchen hätten (eine Regel, die allerdings auch von namhaften Regisseuren immer wieder durchbrochen wird). Ein Tier, von dem unverstelltes Verhalten erwartet wird, zieht stets die größere Aufmerksamkeit auf sich als menschliche Schauspielkunst, was selbst in der Kleinkunst bis heute bestätigt wird. In Basel etwa wird 1885 die Einbuße des Stadttheaters aufgrund des Gastspiels eines Zirkus beklagt. So verstärkt sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts eine Entkoppelung von Zirkus- und Varieté-Vorstellungen einerseits und dem literarischen Drama andererseits. Die Tiere als Hauptfiguren von Dramen haben sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts auf Film und Fernsehserien verlagert. Heute ist der Auftritt von Tieren nur gestattet, wenn eine mit ihnen vertraute Aufsichtsperson anwesend ist und sie in passenden Räumlichkeiten oder Behältnissen untergebracht werden können.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tiere_auf_der_Buehne

II.    Theater, in denen Tiere auf der Bühne zu sehen waren (nicht abschließend)






Rossini : Der Barbier von Sevilla 2012
Aufführung in St. Gallen und im Theater Münster
Quelle : http://www.aronstiehl.de/il-barbiere-di-siviglia/#!prettyPhoto



Giselle -   Ballett 1998/1999 im Staats-Theater in Wiesbaden 
Quelle:  http://www.sloughi.de/presse_gise.htm

(Ein Bericht und weitere Fotos von Auftritt ist veröffentlicht in der Zeitschrift Unsere Windhunde im Dezember 1998...
Die Hunde waren Bestandteil der adligen Jagdgesellschaft des Prinzen von Curland. Die Fünfergruppe Sloughis geführt von Melanie und Romina Schritt war über eine halbe Stunde auf der Bühne und avancierte durch ihre Ruhe und Souveränität zum Publikumsliebling)

    


Großeibstädter Theatergruppe bringt 2012 Hund Knut in einer Nebenrolle  in dem Stück „Die Ledigensteuer“,  von W. Kalkus.  auf die Bühne
Quelle: http://theatergruppe-grosseibstadt.de/auf-den-hund-gekommen/





Zwei Hunde in der Nürnberger Inszenierung "Die Csárdás Fürstin" Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/Hunde-Auftritt-in-Operette-abgesagt;art930,1870079


Eine runde Leistung: Angelika Ober hat mittlerweile 16 Spielpläne vorgelegt und die Stücke in ihrem Boulevard Münster auf die Bühne gebracht. Dabei hilft auch ihr Hund „Josefine“, in einem Stück sogar auf der Bühne.
Angelika Ober in ihrem Boulevard Münster






 Angelika Ober hat mittlerweile 16 Spielpläne vorgelegt und die Stücke in ihrem Boulevard Münster auf die Bühne gebracht. Dabei hilft auch ihr Hund „Josefine“, in einem Stück sogar auf der Bühne. Foto: Gerhard H. Kock
Quelle: 
 330 000 lachende Zuschauer : Boulevard Münster von Angelika Ober sorgt seit 15 Jahren für gute Laune - Kultur - Westfälische Nachrichten  



 und sicher viele mehr....



III. Aktueller Castingaufruf 






Ganz aktuell wurde in Gelsenkirchen  ein Casting durchgeführt ……
 
Gelsenkirchen - Mehr als 30 Hunde werden am kommenden Mittwoch im Gelsenkirchener Musiktheater im Revier (MiR) auf ihre Bühnentauglichkeit getestet. Wie das Theater gestern mitteilte, gilt das tierische Schaulaufen einer Neuproduktion der Operette „Der Vogelhändler“. Regisseur Josef Ernst Köpplinger sucht sechs Hunde, die auf der Bühne nicht nervös werden, sich mit fremden Menschen sowie anderen Vierbeinern gut verstehen und sich weder durch helles Licht noch laute Geräusche ablenken lassen. Nach Angaben der Theaterleitung konkurrieren unter anderem Pudel, Terrier, Schäferhunde, Papillon-Hündchen, ein Mops und mehrere „charismatische Mischlinge“ um den Theaterauftritt. Der "Vogelhändler„ soll am 19. Januar 2002 Premiere haben. (ddp)
Quelle: http://www.ksta.de/region/hunde-auf-der-buehne,15189102,14513838.html


IV. Verstößt der Auftritt von lebenden Tieren auf Theaterbühnen gegen das Tierschutzgesetz?

So entschied das Theater Dortmund unter Berufung auf das Veteräramt
Im Dortmunder Theater sollten zwei Hunde in einer Operette auftreten. Doch das hat sich nun wohl erledigt, denn Tierschützer protestieren. Die Rechtslage ist auf ihrer Seite. Das ist aber nicht der einzige Grund für den Protest - auch ein Amtsantritt in der Vergangenheit spielt eine Rolle.
Viele Hunde sind des Hasen Tod, heißt es. In diesem Fall reichten zwei Bellos aus, um der künstlerischen Freiheit von Regisseurin Ricarda Regina Ludigkeit Grenzen zu setzen. Das Casting für die vierbeinigen Mitwirkenden bei „Die Csárdásfürstin“ am Samstag ist ersatzlos gestrichen. Ebenso wie der Auftritt zweier Fiffis bei der Operette.

Des Pudels Kern: Ein Verbot

Es war eine kleine, unscheinbare Meldung: Das Theater Dortmund suchte zwei bislang unentdeckte tierische Talente für eine kleine Nebenrolle in dem musikalischen Dreiakter. Und bei diesem Thema, auch wenn der Vergleich ein wenig hinkt, gingen Kritiker ab wie Schmidts Katze. Allen voran die Vorsitzende des Tierschutzvereins Groß-Dortmund, Erika Scheffer. Paragraf 11, Absatz 3. Mehr brauchte sie den Verantwortlichen nicht entgegenzuschmettern, schon nickte auch Amtsveterinär Dr. Wurm: Im Tierschutzgesetz ist das gewerbliche Zurschaustellen von Tieren geregelt – beziehungsweise untersagt.
Der Einsatz privater Hunde auf der Theaterbühne sei nicht genehmigungsfähig, so das städtische Urteil. Das Pressesprecher Dr. Olaf Roth (Oper) ein bisschen wie einen begossenen Pudel zurückließ. Denn die Operetten-Regisseurin sei mehr oder minder zufällig auf den Hund gekommen. „Das ist nicht das zentrale Thema der Aufführung“. Tatsächlich eher eine winzige Szene: „Die Hunde sollten einmal von links nach rechts an der Leine über die Bühne gehen“.

Theaterhunde vor die Tür gejagt

Keine große Sache also. Für Erika Scheffer trotzdem ein dicker Hund. Und wer nachfragt, erfährt auch, wo dieser Hund tatsächlich begraben liegt. Beim Amtsantritt von Geschäftsführerin Bettina Pesch nämlich. Die hatte das Theater zur hundefreien Zone erklärt und alle Theaterhunde vor die Tür gejagt – egal, ob es sich um den Mops des Ballettchefs oder den Vierbeiner anderer Mitarbeiter gehandelt hatte. Hunde halt, ein knappes Dutzend, die wegen der unregelmäßigen Arbeitszeiten ihrer Herr- und Frauchen quasi zum Personal gehört hatten. Wer A sagt also muss auch B sagen, zeigten die Tierschützer
Dortmunder Tiertrainerin Claudia Neumann sagt: „Es kommt auf den Hund an. Und auf die Aufgabe. Nicht jeder Hund ist allem gewachsen“. Sie hat in ihrer Kartei unzählige Vierbeiner, die Talent haben. Ben beispielsweise ist ein rekordverdächtiger Entfesselungskünstler. Was wir nicht wissen: ob einer von den vielen singen kann...
Quelle:   http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/drama-um-auftrittsverbot-fuer-hunde-im-dortmunder-theater-id7447771.html




DORTMUND Die Operette „Die Csárdásfürstin“, die am 12. Januar im Opernhaus Premiere haben soll, muss voraussichtlich ohne tierische Beteiligung auskommen. Grund dafür: Vehemente Proteste von Tierschützern.
Der Plan, Hunde eines Privatbesitzers in dem Stück einzusetzen, ist laut Einschätzung des Veterinäramtes nicht haltbar. Das Opernhaus hatte am Mittwoch mit einer kleinen Meldung in unserer Zeitung zwei Hunde gesucht, die für insgesamt 15 Vorführungen anwesend sein sollten.

Ob sich auf diese Meldung hin schon Hundebesitzer gemeldet hatten, ist derzeit noch unklar. Klar ist aber: Sowohl der Tierschutzverein Gross-Dortmund als auch die geschäftsführende Direktorin des Theaters Dortmund, Bettina Pesch, hatten die Meldung gelesen – und beide reagierten. Der Tierschutzverein kündigte in Person seiner Vorsitzenden Erika Scheffer an, „energisch Protest machen“ zu wollen.
Hunden könne das gleißende Scheinwerferlicht als auch die laute Musik und die Hektik nicht zugemutet werden. Außerdem sei es nach dem Tierschutzgesetz (Paragraf 11, Absatz 3) verboten, Tiere „gewerblich zur Schau zu stellen“. Für die Aufführung der Oper hatte Scheffer dann aber noch einen Tipp parat: „Bei Lütgenau gibt es Stoffhunde“, so die Vereinsvorsitzende.
Theaterdirektorin Pesch indes reagierte per Mail, die sie sowohl an den Tierschutzverein, an Kulturdezernenten Jörg Stüdemann, Schauspieldirektor Kay Voges und an Hans-Peter Frings, stellvertretender Intendant der Oper, schickte. In der Mail erinnerte Pesch an ein pauschales Hundeverbot, das sie mit ihrem Dienstbeginn als Direktorin im Theater ausgesprochen hatte. Dies habe sie jetzt auch schriftlich gegenüber dem Stellvertreter des Opernintendanten geäußert, so Pesch weiter.
Laut Dr. Rüdiger Wurm vom städtischen Veterinäramt seien Privathunde in einer Operette „nicht genehmigungsfähig“, weil es sich dabei um einen gewerblichen Umgang mit Tieren handele. Formal wäre laut Wurm der richtige Weg gewesen, wenn der verantwortliche Regisseur beim Veterinäramt mit seinen Plänen vorgesprochen hätte.
Eine vorführbereite Szene unter Anleitung eines professionellen Hundetrainers wäre dann vom Amt geprüft worden. Das Theater erklärte am Donnerstagabend, die endgültige Entscheidung im Bezug auf die „Die Csárdásfürstin“ sei noch nicht gefallen. Jedoch gelte weiterhin, dass private Haustiere nicht in die Diensträumen des Theater Dortmund mitgebracht werden dürfen
Quelle: Die Csárdásfürstin: Tierschützer protestieren gegen Hunde auf der Bühne | Hertener Allgemeine

V. Meine Meinung
Ich möchte hier keine juristische Diskussion führen, doch bin ich froh, dass wir die Chance hatten im Theater Münster mit zu wirken. Es war ein tolles Erlebnis.

Natürlich ist es richtig, dass das Wohlergehen der Tiere geprüft wird.
Wenn aber eine Person ihre generelle Antipathie zu Hunden derart ausleben kann und ihre Position ausnutzt, finde ich das nicht hinnehmbar. Ich würde einen Besuch des Theaters ablehnen.  Dazu kommt, dassnicht ersichtlich ist, warum der Auftritt nicht genehmigt wurde.

Freu mich auf Eure Kommentare und Meinungen.










3 Kommentare:

  1. Hallo Sabine,

    ich habe den Artikel über das Dortmunder Theater auch gelesen und mich sehr gewundert.

    Meine unmaßgebliche Meinung ist, niemand darf seine Position ausnutzen und persönliche "Animositäten" als Grundlage verwerten. Jeder verantwortungsvolle Tierbesitzer weiß doch wohl am besten selbst, was seinem Tier schadet oder nicht.

    Ich für meinen Teil, glaube jedenfalls nicht, dass Socke in irgendeiner Form Schaden genommen hat, ganz im Gegenteil. Offensichtlich hat sie doch Spaß gehabt, sonst hätte sie sich doch verweigert, oder zumindest sehr unwohl gefühlt.

    Liebe Grüße Conny + Nase

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    1. Sockenhalterin SabineJanuar 18, 2013

      Liebe Conny,

      schön von Euch zu lesen. Ich denke auch, dass die Hundehalter eigentlich ihre Hunde kennen sollten. Aber bei dem Casting versuchte jeder seinen Hund anzupreisen. Sie ließen ihre Fellnasen Kunststücke und Tricks machen. Die Auswahl des Regisseurs wurde auch nicht von allen gut aufgenommen. Eine Dame ging trotz der Absage mit ins Theater zur Schnüffelrunde. Der eigentlich sehr freundliche Regiesseurs musste deutlicher werden. Und die Zweitbesetzung war auch - wegen nicht ganz so viel Unterschied in der Haarlänge - zum kurzweiligen Tönen oder Einfärben des Fells einverstanden. Ich wies auf die Prüfung der Hautverträglichkeit hin und machte deutlich, dass eine Fellveränderung bei Socke, egal in welcher Form, nicht in Betracht kommt.

      Zudem wurde an anderen Musikhäusern angedacht, Wölfe mit auf die Bühne zu nehmen, einmal einen Papageien und eine Regiesseurin wollte sogar Hühner auf der Bühne schlachten. Also die Menschen sind teilweise schon unverantwortlich. In allen diesen Fällen kam es aber nicht dazu. Das Veterinäramt untersagte zurecht die Genehmigung.

      Aber ich sehe es genau wie Du Conny und die Zuschauer in den Pausen reagierten durchweg positiv.

      Viele liebe Grüße

      Sabine mit Socke

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  2. Ich möchte mich Conny´s Worten anschließen - jeder Hundebesitzer merkt sehr schnell, ob der Hund sich auf der Bühne wohl fühlt oder nicht. Meiner Meinung nach sieht man das auch schon sehr schnell beim Casting und ein ängstlicher und gestresster Hund wird überhaupt nicht erst ausgewählt. Für mich ist das der falsche Tierschutz und gerade bei euch sieht man wie viel Spaß auch ein Vierbeiner hat, auf der Bühne zu stehen.
    Liebe Grüße
    Sali

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