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- oder der 1140. geschenkte Tag -
Socke im Oktober 2020 |
Liebe Blogleser,
am Sonntag hörte es gar nicht mehr auf zu regnen. Zum Glück hatte ich schon drei Gassirunden mit Socke absolviert, so dass es am Socke-nHalter lag, die letzten zwei Runden zu laufen. damit Socke nicht so nass wurde, habe ich ihr den Ganzkörperregenmantel angezogen. Dieser passt aber insoweit nicht, dass er an den Beinen viel zu lang ist. Wegen des vielen Fells braucht Socke einen gewissen Bauchumfang, der aber mit den kurzen Beinen nicht harmoniert. Das Umkrempeln der Beine ist nicht so gut, so dass ich kurzen Prozess gemacht und die Beine gekürzt hatte......
Socke ist semibegeistert...
Dennoch ist dies eine große Erleichterung, wenn man nach dem Gassigang nicht so viel und so lange föhnen muss.......
Dabei ist der neue Föhn eine gute Sache. Hört einmal, wieviel Wums er hat.......
Es war Montag geworden und ich freute mich auf die Woche, die zum Ende das Arbeitsprojekt beenden sollte und in der mein Urlaub begann. Wobei Urlaub war es nicht. Es handelt sich um den Abbau von Überstunden. Der Urlaub aus dem Vorjahr 2019 bestand noch zu 100 % und natürlich auch der komplette Urlaub aus 2020.
Da ich noch viel zu tun hatte, sollte die erste Runde des Morgens eine größere Runde werden. So ist Socke schön müde und ich könnte arbeiten. Uns zog es zur Kreisstraße. Dabei war es nebelig trüb und es wurde klar, dass der Herbst da war.
Ein Leckerliwurfspiel sollte etwas Schwung in Socke bringen, die wohl unter dem Montagsblues litt. Wahrscheinlich nicht, aber ich war schrecklich aufgedreht und so kam mir Socke so ruhig vor. Und vielleicht kündigte sich auch das Vestibularsyndrom an, an dem Socke drei Tage später erkrankte.
An der Kreisstraße angekommen hatte Socke ihre Freude. Ich freute mich so sehr.
Dann beschäftigte sie sich mit etwas anderem, konnte den Blick aber nicht vom geöffneten Tor lassen.
Reingetraut hat sie sich auch nicht, aber sie war schon schrecklich neugierig. Ich liebe das und erinnere mich so gerne zurück. Als Socke bei uns vor fast 11 Jahren einzog und sie - weil es das bei ihr nicht gab - in jeden Hauseingang lief. In ihrer alten Heimat waren die Grundstücke komplett eingezäunt und man konnte nicht einfach so zum Haus gehen. Hier sind die Hauszugänge offen und Socke nutzte diese ausgiebig. Sie schaute durch offen stehende Haustüren und durch Gartenzäune.
Viele liebe Grüße