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Mittwoch, 3. Juni 2020

Meist keine Socke im Bett …

-    oder der 724. geschenkte Tag –
Socke im Januar 2020



Liebe Blogleser,



Christy L. Hoffmann  vom  Canisius College in Buffalo hat im letzten Jahr (2019) eine Studie zur Schlafqualität herausgebracht.

Dabei nahmen von  952 Frauen 55 % mindestens einen Hund mit ins Bett (31 % der Befragten ihre Katze). Es  ergab sich, dass der Schlaf der Frauen von der Fellnase weniger gestört werde,  als wie zum Beispiel durch den zweibeinigen Partner. Die befragten Frauen fühlten sich zudem beschützt und getröstet.  Nicht zuletzt seien sie ausgeruhter. Dabei scheint letzteres nicht nur ein Empfinden zu, sondern liegt daran, dass Hundehalter früher ins Bett gehen und geregelte Schlafzeiten haben. 










Im Jahre 2017 wurde schon eine ähnliche Studie mit weniger Probanden vorgenommen, die zu dem gleichen Ergebnis kommt.







Und was denke ich dazu?

Ich bin froh, dass Socke nicht mit uns im Bett schlafen möchte. Wenn sie wollte,  dürfte sie und hat es auch schon, als es ihr mit ihrer Pankreatitis richtig schlecht ging. Ich finde das doch eng und für mich zu warm. Zudem habe ich Angst, dass ich mich auf Socke lege und ihr zum Beispiel ganz viel Fell ausreiße. Ich weiß zudem, dass es Socke schnell warm wird. Ich müsste sie – wegen der Höhe des Bettes und des glatten Bodens – aus dem Bett heben. Diese Art der Schlafunterbrechung brauche ich nicht. Warum, dazu komme ich noch. 







Ja, der Socke-nHalter schnarcht schon mal  - ich knirsche dafür in großen Stressphasen mit den Zähnen - und stört mich etwas, wenn er mit dem Handy im Internet liest und das Licht des Gerätes mir ins Gesicht scheint. Einen Fernseher haben wir  genau aus diesem Grund aus schon lange nicht mehr im Schlafzimmer. Aber ich bin froh, dass er neben mir liegt, denn das beruhigt mich. Muss er mal lange arbeiten oder ist mal unterwegs, komme ich nicht so gut uns schnell zur Ruhe. Insoweit stört mich der Socke-nHalter nicht mehr als Socke. 






Ich bin vom Alltag so erschöpft und muss leider auch so früh  (03:50 oder 04:50 Uhr unter der Woche bzw. 05:15 Uhr am Wochenende / Urlaub und freien Tagen aufstehen, dass ich allerallerspätestens  - auch im Urlaub und am Wochenende  - um 21:00 Uhr ins Bett gehe. Ja, ich finde das auch sehr früh und sorge mich etwas, dass ich viele Dinge nicht mehr erleben und unternehmen kann, aber ich muss ja irgendwie meinen Alltag schaffen. Insofern bin ich immer so müde, dass ich auch ganz schnell einschlafe. Dies tue ich sogar, wenn Socke noch im Erdgeschoss ist,  gefüttert wird oder noch zu einer Pipirunde mit dem Socke-nHalter aufbrechen muss. 






Mir ist es vor allem wichtig, dass Socke dort schlafen kann, wo sie möchte. Daher hätte ich auch nichts dagegen, wenn Socke im Erdgeschoss verbliebe. Dies mag der Socke-nHalter aber nicht, was sicher auch richtig ist, da man sonst nicht mitbekommt, wenn etwas ist (Socke erbricht, raus muss oder dergleichen). Der Hauptgrund liegt aber darin, dass wir um 00:30 Uhr aufstehen, um Socke zu füttern.









In der Regel werden wir beide vom Wecker wach. Ich stehe auf und bringe Socke aus dem Ankleidezimmer zum Bett, der Socke-nHalter füttert eine kleine Menge ihres Futters. Wir machen das seit Dezember 2016 und es gab wenige Fälle, wo einer von uns einmal verschlief. Doch hätte ich  keine Lust ins Erdgeschoss zu gehen, um so richtig wach zu werden und nicht wieder in den Schlaf zu kommen. 







Insoweit ist es bei uns so, dass Socke unseren Schlaf nicht fördert, sondern tatsächlich unterbricht. Dies ist keine Beschwerde, sondern eine Feststellung, ganz ohne Wertung. Würden wir das nicht gerne tun, würden wir es unterlassen. Würde es Socke nicht gut tun und könnten wir so auf ein Medikament verzichten, würden wir dies auch nicht tun. Wie gesagt es ist keine Beschwerde und ich denke, dass es unendlich viele Hundehalter gibt, die das tun oder bereit wären es zu tun.


Demzufolge passen die Studie und ihre Erkenntnisse nicht so wirklich auf uns.





Aber Socke kommt gerne zum Bauchkraulen ins Bett. Früher ging das viel besser. Heute kann Socke oft nicht lange im Bett liegen, weil ihr Husten sie quält. Aber wenn ich am Wochenende zum Sport gehe, dann trage ich Socke in mein Bett. Und ganz oft klappt das mit dem Bauchkrauen auch…..







Was auf jeden Fall  stimmt ist, dass Socke uns ein sehr strukturiertes, organisiertes Leben vorgibt, was wahrscheinlich, ohne dass wir es wissen, gesund ist.

Was meint Ihr und wie ist es bei Euch? Passt die Studie oder eben wie bei uns auch nicht?

Viele liebe Grüße

6 Kommentare:

  1. Ja, ja die Menschenbetten, die scheinen bei Hunden hoch im Kurs zu sein. Ich setze höchstens eine Pfote mal auf das Ding, ansonsten habe ich mein eigenes Bett. In echt, mein Lieblingsplatz in de Nacht ist wirklich auf einem Bett - das aber mir ganz alleine gehört - ich mache mich da so breit dass kein Mensch da noch Platz hätte. Schnarchen tue ich natürlich auch.
    Wir staunen dass ihr jede Nacht ein Mitternachstmal zelebriert, das ist wohl eine überaus grosse Hundeliebe.
    Wauzt Ayka

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    1. Ja, ich mache mich auch gerne breit....

      Socke geht es gut mit der Nachtfütterung und wir müssen keine magensuspension mehr geben. dafür lohnt sch die nächtliche Unterbrechung, die sehr anstrengend ist, aber für uns selbstverständlich. Wir lieben Socke ...

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Leona schläft eigentlich so gut wie immer bei uns im Bett. Sie drängelt abends richtig, dass wir doch bitte endlich ins Bett gehen sollen. Alleine mag sie nämlich nicht, aber sie hat ihre Schlafenszeiten und möchte diese bitte eingehalten wissen. Naja unsere kleine Polizistin eben.
    Leo schläft mal im Bett mal nicht. Manchmal bleibt er alleine unten im Wohnzimmer, manchmal legt er sich in das Körbchen im Schlafzimmer. Uns stört alles nicht und da wir in der Regel bei ihm nachts nicht aufstehen müssen (manchmal schon, weil er etwas Probleme mit Sodbrennen hat), ist es auch egal. Wenn er Probleme bekommt, weckt er uns.
    Damit wir die Hunde nicht ins Bett heben müssen, haben sie eine von Frau Hobbit selbst gebaute Treppe mit Liegefläche auf unser Bett. So hat Leona im Sommer, wenn es sehr warm ist einen kleinen Bereich. Leo liegt da nie.
    Ich muss sagen, auch wenn es oft etwas komplizierter ist mit den Schlafpositionen und ich immer wieder staune, dass ein so kleiner Hund genauso viel Platz einnehmen kann wie unser Rottweiler früher, schlafe ich ruhiger wenn sie da ist. Bei Leo nicht unbedingt, der ist nachts oft sehr laut.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Socke will abends nicht so gerne mit uns ins Bett, aber sie muss....

      Eine solche Treppe ist sicher praktisch, aber ich möchte sie nicht im Schlafzimmer haben. Da trage ich doch das Söckchen lieber ins Bett....

      Ich habe auch immer ein Ohr auf Socke und werde wach, wenn sie hustet oder ins Badezimmer wandert. Das macht sie nämlich, wenn es immer Sommer zu warm im Schlafzimmer ist. Ich schlafe also beruhigt, wenn Socke bei uns liegt. Besser, das weiß ich nicht...

      Schön, dass die beiden so unterschiedliche Vorlieben haben. So kommen sie sich auch nicht in die Quere.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Bei uns schlafen die Hunde auch nicht im Bett - diese Regel gibt es bei uns schon sehr viele Jahre, da wäre es auch sehr unpraktisch gewesen mit den zwei großen Hunden ;) Allerdings wird das Sofa geteilt und ist auch nachts der liebste Ort für die Hunde - es sei denn, ener von uns ist krank ... dann wandere ich nämlich aus ins Gästezimmer. Und da dürfen die Hunde auch mit ins Bett - tun es aber nur selten!

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Ja, bei zwei Hunden und zwei Menschen kann es schon sehr eng werden. Ich verstehe das....


      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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