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Dienstag, 12. März 2019

Bloggen macht mir immer noch Spaß ....

 - oder der 278. geschenkte Tag  -  



Liebe Blogleser,

ihr wundert Euch ja sicherlich, wie ich es schaffe seit so langer Zeit (Ende Dezember 2012)  jeden Tag zu bloggen. Seid gewiss, dass ich auch nicht jeden Tag Zeit und Lust habe, mich um den Blog zu kümmern. Ich arbeite eher "stoßweise" oder "in Schüben". Dies geht aber nur, weil ich nicht mehr tagesaktuell blogge. Dies schaffe ich nämlich nicht mehr….

Durch den Rückstand habe ich weniger  Druck und kann an freien Tagen Texte schreiben, im Feierabend stumpf die Texte über den Text Editor in den Blog bringen. In einem nächsten Schritt füge ich die Bilder zu und muss  sodann die Reihenfolge der Beiträge festlegen.   Das bedeutet aber auch, dass ich mir nur an einem Tag in der Woche die Bilder von der Kamera ziehe.

Auswahl der Bilder

Die Bilder werden in Ordner gepackt und schon mit einer Textidee versehen. Die Bilder in den Ordnern werden gesichtet, ausgewählt und durch das Bearbeitungsprogramm geschickt. Dann kommen sie in den Ordner Bilder fertig,  Texte noch schreiben.




Die Texte schreibe ich in der Regel am Wochenende am Stück herunter. Da ich nur über Socke berichte, keine Informationen liefere und nichts nachlesen und recherieren muss, schreibe ich manchmal 20 Texte am Stück. Dies macht die Erfahrung und Routine.


Die Texte bringe ich dann als Entwurf in den Blog, dann  - wie oben geschrieben - füge ich in der nächsten Runde die Bilder hinzu, lege dann die Reihenfolge der Veröffentlichung fest .... Dies mache in noch handschriftlich, weil ich in den Aufzeichnungen besser herumkritzeln kann.





... und muss am Abend der Veröffentlichung nur noch den Beitrag formatieren. Bin ich abends unterwegs, wird der vorbereitete Beitrag vom Handy veröffentlicht oder die Veröffentlichung zeitlich festgesetzt. Das klappt aber nicht immer.




Mithin ist es oft so, dass ich mindestens 20 Beiträge vorgeschrieben habe und jedes Wochenende eine ordentliche Anzahl (mindestens 5 Stück) von weiteren Beiträgen dazu kommt. An freien Tagen läuft das natürlich besonders gut, wenn ich mich abends mal zwei bis drei Stunden an den PC verziehe. Natürlich gibt es immer ToDo - Listen, damit ich bei der Vielzahl der Beiträge nichts vergesse.


So habe ich diesen Beitrag bereits am Abend des 14.01.2019 geschrieben. Zu dem Zeitpunkt hatte ich Beiträge aus dem Monat November bis zum 25.01.2019 fertiggestellt. Zudem waren alle Beiträge (immerhin 14 Stück) aus dem Urlaub zum Jahreswechsel fertig und standen als Entwurf im Blog zum Veröffentlichen zur Verfügung. Darüber hinaus waren 23 Beiträge aus dem Monat Dezember fertiggestellt, die noch auf die Endbearbeitung und Festlegung der Reihenfolge der Veröffentlichung warteten.
Dazu schreibe ich immer wieder Texte zu den Bildern, die ich im Januar von Socke gemacht habe. Nun kamen mir der Jahreswechsel und mein Urlaub zwischen den Jahren natürlich sehr zu Gute. Im Urlaub bin ich meist besonders fleißig, insbesondere wenn es früh dunkel wird oder das Wetter schlecht ist. Meist läuft es in den Zeiten richtig gut und ich kann leicht und flockig die Texte schreiben.

Kommen einmal aktuelle Beiträge, wie die über das  Buch dazu  dazu, so schreibe ich diese am Wochenende und veröffentliche den Beitrag zusätzlich. Informationen zu Sockes Befinden setzte ich ganz aktuell beim abendlichen Formatieren an den Beginn des Beitrages.

Es fällt mir mittlerweile leicht zu schreiben. Ich liebe es über Socke zu berichten und die Bilder erzählen ja auch schon einen großen Teil der Geschichte. So richtig verstehen kann ich es nicht, aber es ist, wie es ist. Nach 2382 veröffentlichen Beiträgen auf dem Blog und meiner Teilnahme in einem Forum habe ich diese Routine. Ich schreibe natürlich auch nur wie mir der Schnabel gewachsen ist und es schleichen sich etliche Fehler ein. Aber würde ich ein Tagebuch mit der Hand schreiben,  wäre das nicht anders.  Von Qualität kann man also weder textlich noch bildlich sprechen, aber ich muss mit dem Blog ja auch kein Geld verdienen. Ich habe nur so einen Weg gefunden, meine Erinnerungen mit Socke zu konservieren. Nie würde ich es so kontinuierlich ein Tagebuch handschriftlich führen und die Vielzahl von Bildern so ordentlich archivieren.

Das Schreiben des Blogs hat sich bei mir in den letzten Monaten ein wenig  - wie oben beschrieben - zur Akkordarbeit entwickelt. Aber irgendwann musste ich mich entscheiden, ob ich weiterblogge oder aufhöre. In Zeiten von viel Arbeit im Dienst und der umfangreichen Versorgung von Socke würde ich es anders nicht schaffen. Und da ich der Typ bin,  der nicht dazu geschaffen ist,  nur "ab und an" und  bei "Lust und Laune" zu posten, brauche ich etwas Routine und Disziplin. Ich denke, dass ja jeder Mensch anders ist, was auch gut ist. Ganz ehrlich bewundere ich die Blogger, die nur ab und an bloggen, aber immer wieder zu ihrem Blog finden. Mich hemmen Blogpausen, was schon ganz schön irrsinnig ist.

Ich habe also meinen "Rhythmus im Akkord" gefunden, erlebe das Schreiben und Fotografieren aber immer noch als Freude und bin recht zufrieden so wie es ist. Es macht uns großen Spaß in alten Beiträgen zu stöbern und wenn ich bedenke, was ich durch das Bloggen schon alles erleben durfte und wen ich alles kennenlernen durfte. Das ist es mir auf jeden Fall wert….. Zudem glaube ich, dass mich das Bloggen auf eine Art gesund erhält, weil ich verarbeiten kann und mir so die Kraft gibt, die ich oft brauche. Mir tut es gut über Socke zu schreiben und ich erlebe beim Schreiben viele Glücksmomente.

Heute, am 12.03.2019 habe ich Beiträge bis einschließlich Februar 2019 bis zum 27.05.2019 vorgeschrieben. Soweit ist mein Rückstand leider mittlerweile. Zudem gibt es schon 11. Beiträge aus dem Monat März als Entwurf im Blog und 9 Bildordner mit Textideen, die darauf warten, dass am Wochenende die Texte geschrieben werden, in den Blog gebracht werden und so weiter ......



Es bleibt zu hoffen, dass ich noch etliche Beiträge schreiben, Bilder veröffentlichen kann und von Socke berichten kann…. Ich würde es mir von Herzen wünschen.

Viele liebe Grüße

10 Kommentare:

  1. Du bist ja richtig organisiert. Ich bewundere deine Listen und die organisierten Ordner. Das würde ich so nie schaffen. Da hast du wirklich meinen Respekt für. Hier läuft es eher nach Lust und Laune. Außerdem fotografiere ich die Hunde auch nicht täglich und Beiträge ohne Bilder fände ich komisch. Ich plane meine Beiträge manchmal ein. Wenn ich mehrere geschrieben habe, dann nutze ich das automatische Einplanen für die folgenden Beiträge. Oftmals bin ich also gar nicht am PC, wenn meine Beiträge erscheinen Das würde bei uns auch gar nicht gehen, denn die Versorgung der Tiere ist hier doch recht zeitaufwändig (bei 10 Tieren und einigen davon krank, denke ich normal).
    Aber soviel Disziplin wie du habe ich nicht und ich bewundere es doch wie du das durchhältst.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Ich wünschte, dass ich diese Leichtigkeit haben könnte. Darum beneide ich Dich sehr…

      Nein, ich brauche all diese Strukturen, Zettel und Listen. So zu sein, ist im Leben nicht immer leicht und man wird dadurch auch nicht besser. Aber mein Alltag ist – auch mit nur einem Hund – vollgepackt mit Verpflichtungen, die ich recht ernst nehme. Insoweit würde ich ohne diese feste Strukturen auch nicht schaffen und mir würde viel zu oft die Zeit fehlen.
      Daher bitte keine Bewunderung. Jeder sollte es so machen, wie er es mag und kann. Ich schaffe es nur so… Ich hoffe im Übrigen noch sehr, sehr lange…

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke, die sich sehr freut über die Geschichten all Eurer Tiere und die Entwicklung rund um Euer schönes Zuhause

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  2. Du weißt, dass auch ich großen Respekt habe davor, wie regelmäßig und organisiert Du bloggst ... davon bin ich auch etwas weiter entfernt :) Wobei auch bie mir einige Beiträge vorgeschrieben werden und auch meine Spruchbilder bearbeite ich immer in "größeren" Mengen (so 4 - 5 Stück). Bei mir ist es aber eher so, dass ich ein paar Blogideen vorschreibe und dann auf die hoffentlich irgendwann passenden Bilder warte oder ich habe Bilder, die warten dann auf die passende Text-Idee. So bin ich irgenwann auch zu meinem Blog-Rhythmus gekommen. Drei Beiträge pro Woche sind für mich gut zu schaffen und geben mir die Freiheit die ich brauche ;)
    Und zum Glück hae ich ja noch ein paar Kategorien, die sich auch ohne aktuelle Bilder immer gut füllen Lassen (die "ollen Kamellen" oder "Kraut und Rüben").
    Aber ich fand es sehr interessant so detailliert zu sehen, wie gut Du Dich organisierst.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Ich finde, dass Du das prima machst. Du hast Deinen Weg gefunden, bist damit glücklich und das alleine zählt. Nur so ist es möglich über einen langen Zeitraum dabei zu bleiben. Ich bin eigentlich eine hilflose Person, die nur dank der Listen und Pläne, der Kontinuität und Routine am Ball bleiben. Also nicht, was Respekt verdient.
      Ich glaube, das Schreiben ist für mich wichtig, weil ich dabei viele Dinge verarbeiten und reflektieren kann. Es hilft mir. Im Übrigen hat es uns schon geholfen, wenn es um Fragen zu Sockes Erkrankungen ging. Wir schauten in die Krankenakte und konnten den zeitlichen Ablauf rekonstruieren.
      Auf Deine Ollen Kamellen und die Spruchbilder freue ich mich immer sehr.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke, die Euch auf besondere Weise beim Lesen der Beiträge nah ist

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  3. Von deiner Routine bin ich meilenweit entfernt. Dafür bin ich einfach nicht diszipliniert genug.
    Im Gegensatz zu früher bin ich inzwischen auch der Meinung, dass wenn ich nichts zu berichten habe, ich auch nicht um jeden Preis etwas veröffentlichen muss. Dafür fehlt mir auch einfach schlichtweg die Zeit; es wäre schön, wenn meine Tage ein paar Stunden mehr hätten. ;-)
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Nun, die Frage, was „berichtenswert“ ist oder nicht, ist sicher sehr schwer. Natürlich gibt es viele Wiederholungen im Alltag mit Hund und man müsste nicht über alles schreiben. Ob es also sinnvoll ist das fünfte Suchspiel zu zeigen oder jeden Salinenbesuch, ist sicher Ansichtssache.

      Ich habe mich entschieden, meinen Weg beim Bloggen gefunden und würde ihn gerne noch gaaaaanz lang so weiter gehen.

      Und ganz ehrlich finde ich es schön, dass es jeder anders macht, jeder seinen Weg gefunden hat und sich treu bleibt.
      Und zum Thema Zeit, sind all diese Dinge Hilfen, die mir helfen. In der anderen Zeit muss ich gar nicht darüber nachdenken.
      Nicht zuletzt liebe ich es über Socke zu schreiben und ihre Bilder zu zeigen. Wem sollte ich all das zeigen, wem erzählen, wenn nicht hier…

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke, die die Bilder und die Glücksmomente liebt und immer wieder von Euch als Team begeistert ist

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  4. Liebe Sabine,
    DAS artet ja in Arbeit aus!!
    Ich habe anfangs auch jeden Tag gebloggt aber das kann man normalerweise nicht durchhalten - Respekt.
    Ich stelle mir gerade vor, dass ich alle meine Bloggerfreunde täglich posten und von mir erwarten, dass ich täglich kommentiere....
    Aber ich bion eh mehr die Leserin und faul im Kommentieren :-)
    Liebe Grüße Heidi, die jetzt wieder als Isi kommentiert, denn Blogspot verlangt jetzt immer diese blöde Erkennung der Bilder, da macht das Kommentieren absolut 0 Spaß

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    1. Wenn das für mich Arbeit wäre, würde ich das Bloggen nicht aushalten. Nein, das sind Hilfen, die mir das Bloggen erleichtern, liebe Heidi.

      Nun, man sollte nicht Bloggen und etwas von seinen Lesern erwarten. Ich blogge für mich und freue mich natürlich über jede Anteilnahme, jeden Kommentar. Aber ich erwarte nichts. Der Blog ist mein Tagebuch, mein Fotoalbum, meine Erinnerungskiste und mein Freudenspender.... Und ich freue mich auch über stille Leser, Rasseliebhaber und heimlich Fans....

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke, die bewundert, dass Du nach Isis Weggang und mit Deinen kranken Händen so tapfer weiterblogst

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  5. Ich staune ja schon immer wie du es schaffst jeden Tag zu bloggen und wenn ich jetzt all die Listen und Pläne sehe sieht das echt kompliziert aus. Aber du hast dein System für dich gefunden und wenn du damit alles schaffst ist das prima. Ich schreibe ja nur alle drei Tage und wenn dann etwas nicht funktioniert (wie gestern), dann könnte ich verrückt werden. Keine Sorge, wir bloggen weiter. Denn auch für uns ist der Blog ein Fotoalbum, was wir uns gern ansehen. Ein Andenken an vergangene Zeiten.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Genau, ich komme gut zurecht und daher mache ich auch gerne so weiter... Wichtig ist, dass es jeder so macht, wie er mag. Und ich freue mich sehr, dass Ihr nicht aufhört mit der Bloggerei. Wir würden Euch ehr vermissen.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke,die sich auf Eure Beiträge immer freut

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