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Alle auf diesem Blog gezeigten Produkte, alle erwähnten Kliniken, Einrichtungen, alle genannten gewerblichen Links sowie alle gezeigten und benannten Orte werden freiwillig und ohne jede Form einer Vergütung oder sonstigen Gegenleistung genannt und gezeigt.

Alle hier gezeigten und erwähnten Produkte wurden uns entweder von Privatpersonen geschenkt oder von uns selbst erworben und finanziert.

Wir erhalten insbesondere keine finanzielle Vergütung für die Nennung / Ablichtung von Händlern oder Herstellern der Produkte. Zudem erhalten wir keine Vergünstigung für erbrachte Dienstleistungen.

Dieser Blog ist ein rein privater, nicht gewerblicher Blog, der keinerlei Kooperationen pflegt.

Dieser Hinweis wird zukünftig vor jeden veröffentlichten Beitrag erfolgen. Die rückwirkende Anpassung aller Beiträge erfolgt zurzeit.

Samstag, 11. August 2018

Irgendwo im Nirgendwo ... (No.4)


WERBUNG:  Wegen des Zeichens eines Ausflugszieles / Urlaubsortes / eines Hotels  oder einer sonstigen Unterkunft

Für die Nennung dieses Ausflugszieles / unseres  Urlaubsortes und dem Zeigen von Bildern / Videos von unserem Spaziergang / Aufenthalt erhalte ich keine finanzielle Vergütung oder sonstige geldwerten Vorteile. Diese erfolgen alle samt freiwillig. 

Gleiches gilt für die von uns gebuchte Unterkunft. Insoweit haben wir für den Aufenthalt den regulären Preis gezahlt. Die Erwähnung bzw. das Zeigen von Bildern von oder aus der Unterkunft erfolgt ebenfalls freiwillig und nicht im Zuge einer finanziellen Gegenleistung oder sonstigen Vergünstigungen. 

Dieser Blog ist ein rein privater, nicht gewerblicher Blog, der keine Kooperationen pflegt und keinerlei Einnahmen zu verbuchen hat.


- oder  Tag 69 mit der neuen Diagnose –
Socke im Juli 2018



Liebe Blogleser,

wie ich hier  berichtet hatte, mochte Socke den am ersten Morgen gewählten Weg zum Deich für ihre Morgenrunde nicht. Ich habe keine Ahnung, woran das gelegen hat, aber mir war klar, dass ich mir etwas anders überlegen und eine andere Runde suchen musste. Es war mir wichtig, dass wir morgens recht früh die erste Runde laufen konnten und zwar in unmittelbarer Umgebung der Unterkunft, ohne mich also erst großartig zurecht machen und ins Auto setzen zu müssen.

Und natürlich fanden wir bereits am nächsten Morgen eine längere und am Abend eine kürzere Runde rund um unsere Unterkunft, die wir fortan immer wieder nutzten. Die dort gemachten Bilder möchte ich nun in den nachfolgenden drei Beiträgen zeigen.

Es gibt dabei eigentlich nicht wirklich viel zu berichten. Wir sind, wie jeder Hundehalter das macht, Gassi gegangen.























Vieles, was wir gesehen haben, hat uns aber verwundert und einiges auch gefreut. Wir stellten fest, dass wir in einer ganz anderen Welt leben, obwohl wir selbst eher ländlich leben. Hier aber war die Zeit wirklich stehen geblieben.

Da uns die freien Tage mit Socke und die Erinnerung daran besonders wichtig sind, möchten wir die Bilder gerne zeigen. Es bleibt zu hoffen, dass wir Euch damit nicht allzu sehr langweilen. Insoweit gibt es jetzt „in geballter Form“ ausschließlich die Ausbeute der Bilder unserer  fünf  Morgenrunden.

Zunächst fielen uns die vielen Tiere auf, die es dort gab. So lebten hinter unserer Unterkunft Ziegen, die sehr neugierig waren und sich über fremden Besuch wohl wirklich freuten. Socke waren die Ziegen aber eher unheimlich, so dass sie darauf bestand an dieser Stelle die Straße wechselnd zu dürfen.




Wir liefen an einem Pferdestall vorbei, sahen Schafe auf den Deichen, Kaninchen auf den Wiesen und Katzen. Selbst Kühe gab es hier unmittelbar in einem Stall neben dem Wohnhaus.













Einige der Katzen waren sehr neugierig und schauten uns hinterher. Oder waren sie nur überrascht, dass es hier Fremde hin verschlagen hat?





Die Häuser waren alle recht alt, die Beschilderungen und Straßennamen schienen aus einer anderen Zeit.




Besonders interessant waren die Tannenbäume, die am Straßenrand standen. Man gewann den Eindruck als würden die Bewohner dort ihre Weihnachtsbäume Jahr für Jahr nach den Feiertagen einpflanzen. In Schweden wirft man sie ja bekanntlich einfach aus den Fenstern.





Auffallend waren auch die freilaufenden Hunde. Dieser hier verfolgte uns ein ganzes Stück und ich ging in die Bankfiliale um zu fragen, wo er denn hingehöre. Ich wollte vermeiden, dass er uns bis zur Unterkunft verfolgt und wir ihn nicht wieder loswerden. In der Bank wusste man nur, dass er „irgendwo da“ bei einer alten Dame wohnen muss. Also haben wir den Verfolger bei nächster Gelegenheit, sprich an der nächsten Ecke, abgehängt. Bei uns wäre dies undenkbar gewesen. Wegen des Verkehrs und den damit einhergehenden Gefahren würde man seinen Hund nicht alleine Gassigehen lassen und ein gefundenes Tier würde bei uns dem örtlichen Tierheim gemeldet werden.









Auch dieser Hund beäugte uns, wurde dann aber zum Glück zurück auf den Hof gerufen.




Und von diesem Hund wurden wir jeden Morgen laut angebellt.



Dann gab es noch Paul, den wir insgesamt dreimal trafen und der immer mit seinem Frauchen oder Herrchen  unterwegs war.




Mit diesen vielen Bildern beschließen wir den ersten Teil unser Bilder von den morgendlichen Gassirunden und freuen uns darauf, wenn Ihr morgen Lust hättet uns noch einmal auf diesen zu begleiten.


Viele liebe Grüße


10 Kommentare:

  1. Auch wenn es nicht viel dazu zu sagen gibt, die Bilder sind doch sehr schön und das sieht wirklich nach einer sehr ländlichen Gegend aus. Alleine spazieren gehende Hunde sind mir sehr unheimlich, wobei es auch bei uns im Ort, in einem abgelegenen Stadtteil, bei dem es einige Bauernhöfe gibt, ein oder zwei solcher Exemplare gibt, die dort alleine umherstreifen. Ich hätte da viel zu viel Angst, dass irgendetwas passiert, selbst ohne viel Verkehr.

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    1. Ich war auch eher überfordert mit der Situation um die Hunde. Hier gibt es das nämlich kaum, eigentlich gar nicht. Und da er für uns nicht in Betracht kommt, wusste ich gar nicht, was ich tun sollte. Ich wollte nur keinen zweiten Hund und mich darum kümmern.
      Das war sicher.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Das sieht nach schönen Gassigängen aus. Bei uns gibt es auch freilaufende Hunde im Dorf. Ich hätte auch bei dem wenigen Verkehr viel zu viel Angst, dass meine überfahren werden und so sind sie an der Straße immer an der Leine.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Es waren schöne Runden, die vor allem Socke sehr mochte. Was will ich mehr.

      Ich würde Socke auch niemals alleine Gassi gehen lassen. Unvorstellbar für mich....

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Das sieht ja fast aus, wie bei uns. ;-)
    Freilaufende Hunde folgen uns jedenfalls des öfteren (was besonders mit einer läufigen Zingara etwas mühsam war...)
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Oh, dann wohnt Ihr aber sehr schön. Zum Glück hast Du jetzt den kleinen Racker an Deiner Seite und er wird den Hündinnen den Kopf verdrehen. ;o)

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Die roten Backsteinhäuser sehen sehr schön aus und auch die Reetdächer gefallen mir sehr. Das sieht alles sehr idyllisch aus. Bei uns gehen auch mehrere Hunde allein Gassi. Da scheinen die Herrschaften morgens die Tür aufzumachen und dann ist Hundi den halben Tag allein unterwegs. Ich bin immer wieder "begeistert", vor allem wenn Emma und Lotte läufig sind.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Das denke ich mir, dass die freilaufenden Hunde in Zeiten der Läufigkeit ein Problem darstellen. Hier gibt es so etwas nicht und ich bin froh darüber. Die Gefahren sind hier einfach zu groß…
      Es war idyllisch, aber auch alt und irgendwie in der Zeit zurück. leben möchte ich dort nicht. Für eine Auszeit gut, für unser Leben und unsere Bedürfnisse nicht auszudenken.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Ich habe viel verpasst. Auch sehr schöne Bilder. Gefallen mir alle. Besonders die Hunde ;o)

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    1. Das weiß ich nicht, ob es etwas wirklich zu verpassen gab.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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