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Samstag, 23. Januar 2016

Zeit für einen Hund...

- oder wir haben heute mal kurz zusammengerechnet -
* alle Bilder in diesem Beitrag stammen vom 01.01.2016 aus Büsum

 

Liebe Blogleser,


die liebe Monika von Blog Genkibulldog hatte sich im letzten Jahr die Arbeit gemacht und hatte alle Kosten, die ihre Hunde Momo und Genki mit sich brachten,  sorgfältig addiert. Ich fand die Idee klasse und habe den Bericht mit großem Interesse verfolgt.  Wer ihn verpasst hat oder ihn gerne noch einmal lesen möchte, der findet ihn hier.

Ich beabsichtige erst einmal nicht, es ihr gleich zu tun, da die Kosten, die Socke verursacht von ihrem gesundheitlichen Befinden abhängen. Im Jahr 2014 wurde bei Socke zum Beispiel  eine Endoskopie gemacht, im letzten Jahr standen zwei OPs an. Zum einen wurde eine Wucherung am Hals entfernt, zum anderen wurde ein Narbenbruch beseitigt. Daher variieren die Kosten hier sehr stark.



Aber ich habe mich gefragt, wieviel Zeit kostet denn ein Hund pro Tag, bzw. wieviel Zeit investieren wir in Socke. Und da musste der Socke-nHalter auch mal ran und tüchtig nachdenken.


Es war ganz schön schwierig sich auf die Zeiten zu verständigen, da gewisse Dinge von den alltäglichen Verpflichtungen, den Arbeitszeiten und Jahreszeiten abhängen. Die betrifft namentlich die  Gassizeiten und die Zeiten der Beschäftigung. Zudem ist diese Liste nicht vollständig. Wir haben heute einfach mal begonnen, die Zeiten zu sammeln, behalten uns aber vor, die Liste  weiterhin zu ergänzen und zu korrigieren.


1.    Gassigehen

Wir gehen in der Regel zwei Stunden am Tag mit Socke Gassi. Dabei gibt es vier Gassirunden von unterschiedlicher Länge, was von den Arbeitszeiten abhängig ist.

Am Wochenende gibt es meistens einen größeren Ausflug, so dass wir dann mindestens dreieinhalb Stunden unterwegs sind. Ein großer Faktor ist dabei natürlich der Ausflugsort, sprich die benötigte Anfahrtszeit.

Geht es Socke schlecht, dann gibt es hier mindestens 5 Gassirunden a 15 Minuten und sind im Urlaub, dann sind wir eigentlich den ganzen Tag unterwegs.

Ergebnis: Pro Tag gehen wir etwa zweieinviertel Stunden mit Socke Gassi, die wir uns in der Regel aufteilen.




2.    Fressen und Futterzubereitung

Socke bekommt 4-mal am Tag eine Portion Futter, teils mit Medikamenten, so dass wir die Fütterung beaufsichtigen müssen. Dazu kommt noch die Medikamentengabe vor dem Schlafengehen. Das schlägt pro Tag mit einer halben Stunde zu buche. Lassen wir Socke sich ihr Futter erarbeiten, so geht pro Tag eine Dreiviertelstunde dafür drauf.

Die Futterzubereitung ist da schon aufwendiger. Dies beginnt mit dem Kauf des Fleisches. Da Socke nur Pferd, Lamm, Strauß und Pute futtern kann, müssen wir diverse Barfshops im Münsterland ansteuern, da wir nicht alles überall bekommen. In Nottuln gibt es das beste Pferdefleisch, in Münster das beste Lamm und Strauß bekommen wir zurzeit nur im Ruhrgebiet. Pute wird beim Metzger gekauft, den wir hier Vorort haben.

Alle zwei bis drei Wochen koche ich also das Fleisch für Socke vor, er wird püriert und zum Einfrieren vorportioniert. Dazu koche ich im selben Rhythmus Obstkompott  und Gemüsebrei, welcher ebenfalls püriert und portioniert eingefroren wird. An diesen Tagen bin ich etwa zweieinhalb bis drei Stunden mit der Futtervorbereitung beschäftigt.

Alle zwei Tage bereite ich Sockes Futter vor. Da wird knapp ein Kilo Kartoffeln matschig gekocht, 120 g Gemüse,  60 g Obstkompott vermengt. Am Abend vor der Futtervergabe kommt die Nährstoffmischung hinzu, die über Nacht einwirken soll  sowie das Öl. Am Folgetag muss ich die vorbereitete Portion nur noch wie eben beschrieben vervollständigen und in Näpfe portionieren.

Da ich also das Futter für zwei Tage vorbereite, benötige durchschnittlich jeden Tag eine gute halbe Stunde zur Futtervorbereitung.

Sockes Leckerli werden stets in mundgerechten Portionen und Stückchen geschnitten, so dass wir einmal im Monat Pferdelunge, Straußenfleisch etc. kleinschneiden. Eine Stunde geht dabei schon drauf. Auf einen Tag heruntergerechnet, fällt dies kaum ins Gewicht, so dass wir das Ergebnis am Ende etwas aufrunden. 

Dörre ich dann noch Leckerchen für Socke kommt diese Zeit noch hinzu. Da ich dies aber nur 6  im Jahr mache, möchte ich dies außen vor lassen.

Ergebnis: Füttern und Futterzubereitung pro Tag eineinviertel Stunde.


3.    Fellpflege

Jeder Tag beginnt bei Socke mit der Augenreinigung, der Ohrenkontrolle und dem Binden ihres Zopfes. Das geht recht schnell und dauert höchstens 5 Minuten. Ja, nach 5 Jahren können wir das quasi im Schlaf.

Sockes Fell wird nahezu täglich gebürstet, was mit einer halben Stunde zu buche schlägt. Einmal in der Woche wird auch Sockes Unterwolle entfilzt, womit ich eine gute Stunde beschäftigt  bin. Wird Socke gebadet, dann muss ich etwa zwei Stunden Zeit einplanen. Seit Socke erkrankt ist, haben die die Badetage drastisch reduziert und baden Socke maximal alle zwei  bis drei Monate.

Bei schlechtem Wetter, sprich Matsch- und Regenwetter, werden Sockes Pfoten und der Bauch durchaus mehrfach am Tag abgebraust und kurz gebürstet. Da dies aber nicht täglich geschieht, bleibt diese Zeit außen vor.

Ergebnis: Hier ist ein durchschnittlicher täglicher Pflegeaufwand von 45 Minuten anzusetzen.




4.    Spielen und Beschäftigen

Socke wird auf den Spaziergängen mit Suchspielen, Üben und Apportieren beschäftigt. Zu Hause gibt es aber regelmäßige Spiele mit dem Dotti oder ähnlichem Spielzeug, namentlich, um sich das Futter zu erarbeiten und um den Heimgekommenen gebührend zu empfangen. Solche Spiele dauern in der Regel 15 Minuten. Da wir das Apportieren schon beim Futtern berücksichtigt haben, kommen wir hier nur auf 10 Minuten. 10 weitere Minuten investieren wir zur Vorbereitung von Sockes Leckerlisuch- und Erabreitungsspielen oder zum Erlernen von Tricks und neuen Kommandos. Da dies nicht täglich erfolgt, sind tägliche 5 Minuten hier eine realistische Zahl.

Die Zeit für  die körperliche Zuwendung, das Bauchkraulen, die Ohrenmassage sind sicher am schwersten zu bestimmen, weil diese wirklich sehr schwankt. In der Arbeitswoche kommen wir sicher auf eine halbe Stunde, am Wochenende, bei schlechtem Wetter oder wenn es Socke schlecht geht, können das aber auch mal zwei Stunden sein.  Also nehmen wir mal einen Wert von 45  Minuten pro Tag.


Ergebnis:  Durchschnittlich eine Stunde Zeit investieren wir in Sockes Beschäftigung, immerhin neben dem Gassigehen, der Fellpflege und der Fütterung. 



Gesamtergebnis: Gut 5 Stunden beschäftigen wir uns in der Regel mit Socke pro Tag. Diese Zeit wird auf zwei Personen verteilt.  Dabei handelt es sich um einen Durchschnitt, der in Urlaubszeiten und Zeiten von Krankheiten nicht repräsentativ ist.


Zudem haben wir folgenden Dinge noch gar nicht berücksichtigt:  Tierarztbesuche, Versorgung des akut kranken Söckchens ( einschließlich der Informationssuche, der Beratungen...),   Physiotherapiebehandlungen, Einkäufe für Socke, Hundetreffen, Seminarbesuche und Messebesuche.

Wir lieben unser Söckchen und meinen, dass  jede Minute in diese süße Fellnase gut investiert ist.


Habt Ihr schon mal nachgerechnet, wieviel Zeit Ihr pro Tag für die Betreuung und Versorgung Eurer Fellnase investiert?


Viele liebe Grüße

18 Kommentare:

  1. Das ist ja spannend. Ich habe das noch nie gerechnet. Aber wenn ich so überlege, das hängt wirklich stark davon ab, wie wir so drauf sind :) Ich glaube so pauschal kann ich das nicht sagen, weil ich auch zu 70% zuhause bin :)

    LG Lily, Suki und Jussi

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    1. Bei uns ist das alles nur von unseren beruflichen Verpflichtungen, Erkrankungen und Sockes Befinden abhängig. Sockes Erkrankung erfordert einen recht strikten Tagesablauf, was schon mit den Mahlzeiten um 08:00; 12:00; 16:00 und 20:00 Uhr zu tun hat. Wir arbeiten hier sicher nicht mit einer Stechuhr, aber die Zeiten werden hier schon recht fest eingehalten. Um die Fütterung ranken sich die Gassizeiten.

      Arbeite ich zu Hause, bestimmt meine Arbeitszeit die Gassi und Beschäftigungszeiten. Daher knnen wir die Zeiten wirklich recht genau bestimmen.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Auch mal interessant. Hm, bei uns kann getrost schon mal Fütterung und Fellpflege als Aufwand entfallen, da Lindas kurzes Fell kaum Pflege braucht. Und das Futter kriege ich in die Hand gedrückt, auftauen tut es von alleine und der Rest ist ohnehin das, was ich auch für mich in die Hand nehme oder zubereite... ;)

    Der größte Anteil entfällt bei uns folglich auf Gassi- und Beschäftigungszeiten. Zwischen 2 und 5 Stunden, je nach Jahreszeit und Witterung, wobei 5 Stunden dann natürlich Wanderungen sind. Und wenn wir dann noch lustig sind, dann üben wir zu Hause noch nen Trick oder spielen etwas anderes.

    Die restliche Zeit hängen wir aufeinander drauf und erzählen uns was... ;)

    LG Andrea und Linda

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    1. Ich habe ja erleben knnen, wie fleibel Du mit Linda lebst. Gerade bei den gassizeiten habe ich Euch das eine oder andere Mal echt beneidet.

      Bei uns ist wirklich alles um Socke, Ihr Futter und dessen Zubereitung getacktet. Aber das hast Du ja auch gesehen. Gassi gehen nach der 12:00 Uhr Mahlzeit passte immer am Besten...;o)

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. fünf stunden für den hund sind geil, es kommen hier bei uns aber noch einige mehr dazu. frauchen ist alleine für uns da-fünf stunden beschäftigung und so kommt hin, neben ihrer arbeit aber man möchte doch bitte nicht vergessen das wir auch noch frauchen-zeit haben wenn wir schlafen weil wir pennen bei frauchen im bett :)

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    1. Socke ist aufgrund Ihrer Erkrankung auch nicht mehr alleine. Früher hat sie sich viel Erbrochen und so haben wir es so eingerichtet, dass Scoke nicht alleine ist. Mittlerweile haben wir uns so daran gewöhnt und auch entsprechende Betreuungsmglichkeiten gefunden. In Ausnahmefällen ist Socke mal eine Stunde alleine, aber das passiert ganz selten.

      Bei meiner Berechnung habe ich die gemeinse Zeit, wie garede jetzt, wo ich hier schreibe und Socke bei mir liegt, nicht berücksichtigt. Es ging um die aktive Zeit....

      Da der Socke-nHalter seit letztem Jahr sehr eingeschränkt ist, muss ich die Sockenbetreuung und -versorgung oft ganz alleine stemmen und komme shon an meine Grenzen. Falle ich dann noch aus, dann wird das Programm auf das Nötigste
      beschränkt....

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Spannende Berechnung, die ich so noch nie, nie gemacht haben. Einer meiner zwei Menschen ist ja immer bei mir, also beschäftige ich sie auch entsprechend - ausser ich muss gerade schlafen und Kraft sammeln für ein neues Unterfangen.
    Nasenstupsvon Ayka

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    1. Hier ist es ja ähnlich. Socke ist hier auch nicht alleine. Sind wir beruflich nicht da, ist Socke in einer Betreuung. Dann bleibt hier nur die Fellpflege, die Futterzubereitung...

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Das ist auch ein interessanter Aspekt, denn ja, Hunde kosten nicht nur Geld, sondern auch jede Menge Zeit.
    Ich fände es aber für mich viel schwieriger die Zeit zu messen, weil ich nicht weiss, was da alles reinzählen würde. Genki und Momo sind zum Beispiel zwei ganz penetrante Schoßhunde (Ja, ich bin selbst Schuld, ich könnte es ihnen auch verbieten, aber ich rede mir immer irgendwie ein, dass sie sonst todungklücklich wären), also liegen sie sicher 3-4 Stunden am Tag (beide! ;_;) auf meinem Schoß. Da sie aber dann doch nicht gerade Chihuahuas sind und ich dafür immer irgendwie halb verrenkt und seitlich vor meinem Schreibtisch sitzen muss, kann ich während dessen auch nicht richtig arbeiten. Ich verbringe dann die Zeit zwar damit andere Sachen zu machen (Blogs oder andere Texte im Internet lesen, zb. selbst Blogs schreibe, Fotos sortieren oder bearbeiten, etc...), aber das ist ja eigentlich nicht, was ich machen will, bzw. muss. Zähle ich also diese Kuschelzeit mit rein? Und auch beim Spazierengehen ist es bei uns sehr unterschiedlich. Hängt immer viel von der Laune der Hunde ab, meiner Laune, dem Wetter, etc. Da kann es schon Mal sein, dass wir nachmittags für 3 Stunden raus gehen, oder auch nur für 30 Minuten. Auch morgens gibt's bei uns Mal nur eine kleine Runde, oder aber, wenn ich von einer Freundin mitgenommen werde, einen langen Spaziergang im Wald. Das ist bei uns alles immer so unterschiedlich, ich wüsste garnicht, wie ich das messen soll. Da waren die Kosten zu berechnen einfacher. ;) Auch bei uns hängen die natürlich wie bei Socke stark vom Gesundheitszustand ab - Es waren ja alleine 1900€ unserer Kosten im letzten Jahr Tierarztkosten, aber wie ich ja da schon geschrieben hatte, ist auch das etwas, womit man immer rechnen muss. :(

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    1. Wir konnten die Zeiten auch nur so gut festhalten, da wir seit Sockes Erkrankung in einem ganz festen Tagesrhytmus leben, der vornehmlich von Sockes Fütterungszeiten bestimmt wird. Alle 4 Stunden bekommt Socke etwas zu futtern. Da sie Kortison bekommt, ist Ihr Harndrang auch droß und wir müssen regelmnäßig raus.
      An den Arbeitstagen bestimmt die Arbeit und die Dienstzeit den Tagesrhythmus. Insoweit können wir auch nicht so spontan sein und einfach Gassigehen, ohne zu wissen, wann wir wieder zu Hause sind. Sind wir mal unterwegs ohne zu wissen, wie lange es dauert (Besorgungen machen ), dann müssen wir für Socke ihre Medizin und Ihr Futter mitnehmen...

      Die Zeiten, bei denen Socke bei mir liegt, wie jetzt gerade, wo ich diese Zeilen schreibe, oder auch am Abend beim Fernsehen oder Lesen habe ich nicht dazu gezählt. Gut, ich kann mich dabei auch bewegen, aber ich habe nur die aktiven Zeiten berücksichtigt.

      Ich denke, dass es schwierig sit die Zeiten zu messen, wenn man eng mit seinem Hund zusammenlebt. Wir konnten es - aus den darlegten Gründen - ganz gut.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Das sollten sich mal alle durchlesen, die sich überlegen, einen Hund anzuschaffen... Da bei uns Fellpflege und Fütterungszeit so gut wie entfällt, komme ich auf gut drei Stunden Beschäftigung/Spaziergänge. Nicht mitgezählt wird die Zeit, in denen ich bewusst bei Zingara bleibe (für andere wäre es wohl ein Verzicht...), damit sie nicht alleine ist.
    Liebe Grüsse
    Nadine & Zingara

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    1. Ich denke, dass dies nicht so gut wäre. Zum einen ist ja nicht jeder Hund krank und braucht diese Versorgung, zum anderen teilen wir uns ja die Aufgaben, zumindest wenn alle gesund sind.
      Und in vielen Familie gibt es auch noch Kinder, die gerne mit dem Hund spielen und rausgehen.
      Bei der Anschaffung von Socke hätte ich auch nicht mit solchen Zeiten (Futterzubereitung und Fellpflegeaktion) gerechnet. Lebt dann die geliebte Fellnase bei einem, dann tut man das gerne und selbstverständlich.

      Wir sind auch gerne mit Socke zusammen und versuchen, ohne das Gefühl von Verzicht, die größtmögliche Zeit mit ihr zusammen zu sein.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Ein Hund braucht keine Statistik, denn ein Hund mit Statistik ist kein Hund. Man braucht soviel Zeit wie nötig und das kann nie genug sein. Und das sollte allen klar sein :-))
    A dog every Day, takes the doctor away.
    LG aus Otti
    Michael

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    1. Ja, das ist richtig, wenn es um die Anschaffung geht. Hier können Zahlen wirklich nicht helfen, wie sich bei uns zeigte. Aber alle Zeit ist gut eingesetzt, denn Socke macht uns glücklich und wir möchten sie auf gar keinen Fall missen....

      Ein sehr wahrer Kommentar...

      Herzlichen Dank und viele Grüße
      Sabine ZN

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  8. Wow, das ist ja spannend, so viel Zeit schenken uns die Zweibeiner pro Tag - und wir ihnen!? Das hätte ich gar nicht gedacht... Ich glaube, ich muss bei uns auch einmal Buch führen.
    Liebe Grüße
    Lotta

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    1. Nun, das sind die Zeiten, die wir für Socke ermittelt haben und die einen Durchschnitt darstellen. Wir würden uns freuen zu erfahren, was Deine Buchführung ergibt...

      Heute werden wir die zwei Stunden Gassigehen auch nicht erreichen, weil es Socke seit heute Nachmittag nicht gut geht. Wir wissen nicht, was sie hat und sind besorgt...


      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  9. Das ist ja interessant. Habe mir da noch nie so drüber Gedanken gemacht. Könnte es auch garnicht fix rechnen. Müsste dann vlt. mal nen Monat nehmen, bewusst auf die Zeit gucken und dann den Durchschnitt ermitteln.
    Danke für diesen tollen Einblick.
    LG Vanni und Sandy

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    1. Das freut mich, dass Dir die Aufstellung gefällt. Ich denke, dass wenn Socke nicht so einen strukturierten und gleichmäßigen Tagesablauf hätte, wir - auch arbeitsbedingt - spontan und flexibel sein könnten, knnten wir das nicht so leicht ermitteln. Socke stresst es, wenn ihre Zeiten nicht eingehalten werden, sie hechelt zum Beispeiel, wenn wir am Wochenende die Taschen packen... Dies will man einem kranken HUnd nicht zumuten. Insofern geht es hier sehr unflexibel und unspektakulär zu.

      Wir wären gespannt, was bei Euren Aufzeihnungen rauskommen würde.


      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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