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Freitag, 11. Dezember 2015

Auszeit von der Nähe...

- oder im Krankheitsfalle ist alles anders - 
Socke im November 2015


Liebe Blogleser,

Socke ist ein anhänglicher Hund, der viel die Nähe von uns Menschen sucht. Viele sagen, dass Sock eine richtige Schmusebacke ist. Socke liegt gerne bei uns, oft auch kontaktliegend. Sie liebt den Körperkontakt und lässt sich gerne stundenlang den Bauch, die Schenkelinnenseiten oder ihre Ohren streicheln. Sie schubbert mit ganzer Kraft ihren Körper an uns und versucht uns zu schlecken. Etwas anderes gilt wohl an heißen Sommertagen, dann ist Socke dies alles zu warm. 





Und trotz all dieser Nähe gibt es auch immer wieder Momente an einem Tag, an dem sich Socke zum festen Schlaf zurückzieht. Dies ist meist nach dem Frühstück und dem ersten Gassigang sowie nach ihrem Mittagessen der Fall. Dann möchte sie Ruhe und sucht den Rückzug. Socke legt sich dann meist in der Gardrobenbereich - eine kleine dunkle Nische - ,  rollt sich auf ihrem Bettchen ein und schläft tief und fest.





Als Socke jetzt operiert wurde, gab es keine Auszeit von der Nähe. Socke lag immer bei mir, so nah, dass ich mich oft nicht bewegen konnte. Und dies war wirklich nicht das erste und einzige Mal. Immer, wenn es Socke nicht gut geht, dann sucht sie unsere Nähe. Insoweit ist ein besonders anhängliches Söckchen nur nicht schön, sondern auch immer ein Grund genauer hinzusehen.
Eine weitere Besonderheit ist, dass Socke sich auf das Sofa legt, wenn es ihr schlecht geht. Andernfalls kommt sie nur auf das Sofa, wenn wir sie heraufheben oder fellnasiger Besuch auch auf dem Sofa liegt. Dann heißt es für Socke Gleichberechtigung für alle. Insoweit ist auch ein auf dem Sofa liegendes Söckchen ein Grund einmal genauer hinzusehen.  





Heute geht es Socke gut. Es konnten die Fäden gezogen werden. Eine Woche Ruhe ist noch angesagt und dann ist Socke hoffentlich wieder ganz gesund. Ein gutes Zeichen ist auf jeden Fall, dass Socke etwas Gewicht aufbauen konnte, von 11,2 kg auf 11,5 kg und dieses Gewicht seit zwei Wochen hält.




Wie ist es bei Euch? Wie verhalten sich Eure Hunde,  wenn es ihnen schlecht geht? Suchen sie Eure Nähe oder ziehen sie sich zurück?


Viele liebe Grüße





10 Kommentare:

  1. Liebe Sabine,
    Lotte verhält sich ähnlich. Sie kommt gerne kuscheln und ich lässt sich natürlich dann auch gerne den Bauch streicheln. Aber wenn genug gekuschelt ist dann geht sie in ihr Körbchen. Im Krankheitsfall wird dann gaaaanz viel gestreichelt und gekuschelt. Lotte liegt dann ganz viel und ist eine sehr geduldige Patientin.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Ja, das hört sich nach Socke an. geht es Socke allerdings ganz schlecht, dürfen wir sie nicht anfassen und sie zieht sich zurück. Das ist zum Glück nur ganz selten der Fall.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Die Daumen sind gedrückt, dass es ihr bald wieder ganz gut geht. Also als Suki so richtig übel krank war und wir um sie gezittert haben, da hat sie sich verkrochen, sie hätte nicht mal die Kraft gehabt, wie immer zu uns zu kommen. Jussi war noch nie so richtig krank, aber er sucht dann die Nähe, Suki bei harmloseren Sachen auch..

    Liebe Grüße Lily, Suki und Jussi

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    1. Ja, wenn es Socke ganz schlecht geht, wie nach unserem Urlaub an der See, dann zieht sich Socke auch zurück. Aber meistens ist sie einfach nur bei uns. Ich mag das.

      Mögen unsere Fellnasen auch gesund bleiben...

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Hallo Söckchen,
    Ich war erst einmal wirklich Krank, aber auch da suche ich die Nähe ganz besonders zu meinem Frauli. Ich durfte dann auch direkt neben dem Bett schlafen.
    Dir weiterhin alles Gute.
    Pfotig Sandy

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    1. Das ist gut, dass Du so fein gesund bist. Möge es immer so bleiben.

      Herzlichen Dank - auch für die guten Wünsche - und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Es hat schon seine Vorteile, wenn hund so deutlich zeigt, dass es etwas nicht ganz in Ordnung ist. Zingara ist da leider eher Typ "richtige Indianer kennen keinen Schmerz" :S
    Liebe Grüsse
    Nadine & Zingara

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    1. Ja, Socke macht es uns auch in diesen Dingen sehr leicht. Wenn sie Bauchschmerzen hat, dann drückt sie den schmerzenden Bauh gegen unsere Waden, ins Gesicht oder auf die Oberschenkel. Wir wissen sofort was los ist.

      Dafür humpelt Socke aber auch, wenn sie ein Blatt an der Pfote hängen hat. Da würde ich mir manchmal den Indianer wünschen.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Es ist viel wert, wenn man den eigenen Hund so lesen kann und seine Signale erkennt.
    Schön zu hören, dass die Fäden gezogen wurden! Es kann ja nur noch besser werden jetzt. :)
    Abra zeigt keine Schmerzen, egal, was ist. Sie hat sich auf einem Spaziergang die Arterie an einer herumliegenden Scherbe verletzt, dass es eine klaffende, stark blutende Wunde gab. Mir blieb fast das Herz stehen und wir haben sofort den Tierarzt aus der Mittagspause geklingelt, während sie herumtoben wollte wie sonst auch. Aber wenn etwas ist, was stört, kommt sie zu mir und guckt mich so intensiv an, dass ich schaue, was Sache ist. So habe ich schon den störenden Stachel einer Biene im Ohr entdeckt, einen krummen Zahn und das Allerdramatischste: nasse, kalte Schlappohren wieder getrocknet. Damit lässt es sich nämlich nicht gut schlafen.
    Ich freue mich schon auf Fotos von größeren Spaziergängen irgendwann, wenn Socke wieder richtig fit ist.
    Herzliche Grüße und weiterhin alles Gute,
    Mara

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    1. Nun, das sind ja Geschichten um die tapfere Abra, bei mir selbst ganz anders wird. Das ist ja wirklich übel, so ein tapferes Mädchen zu haben. Aber man kann es ja nicht änder. Ich hoffe, dass Abra lange gesund bleibt...


      Herzlichen Dank - auch für die guten Wünsche - und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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