- oder Tag 11 mit neuen Diagnosen -
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Socke im Mai 2018 |
(WERBUNG: Wegen der Produktnennung / Produktabbildung. Das hier gezeigte Spielzeug war ein Geschenk. Ich erhalte keine finanzielle Vergütung für diesen Beitrag von Händlern oder Herstellern oder habe sonstigen Vorteile gleich welcher Art.
Auch die Erwähnung des Schlosses in Münster führt nicht zu einer Vergütung )
Liebe Blogleser,
ich würde gerne etwas zu Therapie von Sockes Tumor berichten. Mich treiben dazu so viele Gedanken um, die ich gerne niederschreiben möchte. Mir hilft das sehr, da ich beim Schreiben realisiere, verarbeite und traurig sein kann. Einiges hatte ich schon geschrieben oder angedeutet, aber ich möchte all meine Gedanken gerne noch einmal etwas strukturiert festhalten. Insoweit wird es zunächst einige Wiederholungen geben.
Da ich diesen Teil der Beiträge aber in kursiver Schrift verfasse, könnt Ihr diesen -optisch leicht erkennbar- gut überspringen. Niemand sollte sich diesen Themen unfreiwillig widmen und niemand sollte gezwungen werden, Bekanntes noch einmal zu lesen. Zudem werde ich diesen Bericht in mehreren Teilen (wahrscheinlich in 3 Teilen) meinen Beiträgen voranstellen, weil sonst der viel zu lang werden würde.
1. Keine Operation
Wir sind uns einig, dass wir den Tumor (nebst Nebenniere)nicht entfernen lassen möchten. Die möglichen Risiken hatten wir hier schon einmal kurz beschrieben.
Ich möchte dies an dieser Stelle aber noch einmal zusammenfassen.
Socke müsste vor dem Eingriff mehrere Wochen blutdrucksenkende Mittel bekommen und wäre in ihrem alltäglichen Leben sehr beeinträchtigt. Sockes Alter und der Bronchial-/ Trachialkollaps stellen ein erhöhtes Risiko für einen solch schweren Eingriff, insbesondere die Sedierung dar. Die Hohlvene müsste um 5-6 cm verkürzt und überbrückt werden. Kommt es bei der Operation zu einer Hormonausschüttung des Nebenniere wird Socke sterben. Socke müsste nach dem Eingriff mindestens zwei Wochen in der Tierklinik verbleiben. Zudem besteht das Risiko, dass Socke die gesamte Medikation wegen der Magenprobleme nicht verträgt.
Das alles möchten wir Socke nicht zumuten und auch ich würde das nervlich nicht überstehen. Dabei bin ich natürlich in der Lage Socke operieren zu lassen, doch die Risiken würden mich zermürben. Und was wäre, wenn die Operation schief gehen würde oder die Rekonvaleszenz länger dauert? Würde ich Socke nicht ihres normalen Lebens berauben, von dem ich nicht weiß, wie lange es noch dauert? Sollte man diese Zeit nicht anders nutzen, selbst wenn sie begrenzt ist und welche Erinnerungen blieben mir aus so einer traumatischen Zeit?
Ich bin sehr froh, dass uns alle Tierärzte, die uns zurzeit begleiten, der Meinung sind, dass diese Operation für Socke zu gefährlich ist und über das, was Tiermedizin zu leisten hat, hinausgeht. Wobei eine Tierklinik diese Art der Operationen grundsätzlich anbietet. Da wir uns ja gegen die Operation entschieden haben, haben wir uns dort nicht beraten lassen und wissen nicht, ob sie in Sockes Fall das Risiko auch für zu hoch eingeschätzt hätten.
Insoweit kommen zum Glück keine Zweifel auf, ob man die Operation nicht doch wagen sollte.
2. Behandlungsmöglichkeiten und Vorrausetzung
Nun fragt man sich, was man bei einer solchen Diagnose tun kann. Wichtig ist hierzu wissen, dass nur vermutet wird, dass der Tumor, wegen des Gefäßeinbruches, bösartig ist. Wir wissen es aber nicht sicher.
Eine Chemotherapie oder eine Bestrahlung machen nur Sinn, wenn der Tumor bösartig ist. Zudem ist es für eine Chemotherapie wichtig zu wissen, mit welcher Art von Krebs man es zu tun hat. Dies würde voraussetzen, dass der Tumor untersucht wird.
Die Untersuchung (sog. Biopsie) birgt wiederum Gefahren mit sich, insbesondere, dass Krebszellen in die Blutbahn gelangen und in den ganzen Körper streuen.
Zum anderen möchte ich gar nicht wissen, was da in Socke wächst. Selbst wenn man dann genauer und besser therapieren könnte, könnte man aber auch die Lebenserwartung genauer bestimmen. Und das möchte ich eigentlich nicht. Wenn ich wüsste, dass es sich um eine aggressive Form von Krebs handelt und Socke nur noch wenige Wochen zu leben hat, würde ich ehrlich gesagt durchdrehen. Nein, dieses Wissen ist nichts für mich. Ich möchte hoffen und unbeschwert mit Socke umgehen. Ich möchte nicht in Panik verfallen und jetzt schon viel weinen. Ich möchte nicht mit dem Gedanken der verbleibenden Zeit hektisch alles Mögliche erleben wollen. Dazu ist Socke gar nicht in der Lage. Noch braucht sie Ruhe und Schonung. Ich denke, dass ich Socke damit keinen Gefallen tue. Es gibt Menschen, die brauchen dieses Wissen. Wir hingegen sind uns einig, dass wir es nicht brauchen.
Wir wissen, dass Socke den Tumor hat und dass sie uns zeitnah oder auch erst in vielen Monaten, vielleicht sogar Jahren verlassen wird. Das ist ja eigentlich so wie bei uns allen und unseren Fellnasen. Niemand weiß, wie lange er oder seine Liebsten noch bei uns sind. Und das ist gut, weil es dann möglich ist, die Erkrankung auch einmal auszublenden. Das befreit, ist erholsam und ermöglicht unverkrampfte und schöne Momente zu erleben.
Zudem habe ich schon von vielen menschlichen Schicksalen rund um eine Chemotherapie gehört. Die Patienten haben so gelitten. Dies möchte ich Socke nicht antun, insbesondere weil ich es ihr auch nicht erklären kann.
Als unser Tierarzt von den Infusionen berichtet, die je nach Krebsart in weißen Schutzanzügen erfolgen müssten, mit Mundschutz und wie problematisch die Entsorgung der Reste des Mittels sein kann, da wurde mir anders. Will ich wirklich Sockes Körper mit derart hochgiftigen Substanzen behandeln lassen? Und wie würde Socke das alles erleben, was würde sie empfinden? Wir haben das ganz große Glück, dass Socke uns vertraut und Vieles über sich ergehen lässt. Aber würde ich damit nicht das gegenseitige Vertrauen aufs Spiel setzen? Und was wäre mit Sockes Lebensqualität?
Wenn man eine Bestrahlung in Betracht ziehen würde, wäre dazu immer eine Sedierung nötig, um zielsicher das entartete Gewebe zu treffen und nicht das gesunde Gewebe. Was für eine Vorstellung…..
Da wir nichts über den Tumor wissen und nicht wissen wollen, kommen die klassischen Behandlungsmethoden bei Tumorerkrankungen für uns nicht in Betracht.
Morgen werde ich diesen Bericht weiter fortsetzen und berichten, was der Tumor bewirken kann und welche alternativen Heilmethoden es geben kann.
Nun aber zu eigentlichen Beitrag des Tages. Anfang Mai waren wir mal wieder am Schloss in Münster unterwegs.
Zu dem Zeitpunkt wussten wir noch nichts von Sockes Diagnosen und haben die Zeit im Schlosspark recht unbeschwert genossen. Es war recht warm an dem Tag, so dass Socke nicht so agil und lauffreudig war. Wir haben uns nichts dabei gedacht. Rückblickend ist das bei einer schweren Lungenentzündung eigentlich mehr als verständlich. Aber wer konnte das ahnen?
So hatte Socke überhaupt keine Lust Conny zu apportieren. Sie ließ es sich nur gefallen, sich mit Conny ablichten zu lassen. Im Übrigen Conny blieb also verlassen auf der Wiese liegen und die Fliegen machten sich schon über sie her.
Sich schubbern, den Bauch in der Sonne wärmen, im Schatten der Zweibeiner sitzen / liegen, gefiel Socke entscheiden besser.
Unglaublich was
Socke wieder alles im Fang aufsammelte.
Und all das macht auch schrecklich durstig.
Ein bisschen Üben und ein Suchspiel, insbesondere in der Kappe des Socke-nHalters, machte Socke dann wirklich etwas Freude.
Socke ist zudem schrecklich neugierig und wollte unbedingt zu der Tür im Keller des Schlosses. Ich liebe diese Neugier sehr, auch wenn wir diese nicht immer befriedigen können. So erinnere ich mich, dass Socke nach ihrem Einzug bei uns zu jeder Haustüre lief und wenn diese oder ein Gartentörchen offen stand, schaute sie hinein. Insoweit musste ich wirklich aufpassen.
Wir freuen uns - nach einer anstrengenden Woche - sehr auf das anstehende Wochenende und die Zeit mit Socke. Wir wünschen Euch einen schönen Start ins Wochenende und senden
viele liebe Grüße
Zuerst tolle BIlder...es sieht aus wie immer. Fröhliche Socke halt.
AntwortenLöschenZum Rest. Ich versteh euch. Ich würd es auch nicht machen. Ich finde aber noch dazu das man einem Hund chemo und Co nicht zumuten muss. Sie können nicht über die Nebenwirkungen reden usw. Für mich ein Stück, stilles Leiden. Wenn es um mich blöd stehen würde, würd ich mir wünschen das es jemand beenden kann. Leider geht das eben bei uns sehr schwer. Umso mehr schätze ich das ich bei einem leidendem Hund eingreifen kann. Wenn auch schweren Herzens. Und ich glaube wenn man seinen Hund gut kennt, dann weiß man was ok is und was nicht. Und deshalb soll es Socke einfach lange gut gehen und dieser Krebs einfach lange ruhen. Wir möchten ja auch noch viel schönes hier lesen. Aber ihr wisst was ihr wollt und was nicht. Das ist viel Wert glaub ich.
Ich drücke euch jedenfalls weiter die Daumen das ihr noch viel Zeit miteinander habt, die ihr auch aktiv und fröhlich vebringen könnt.
lg
Socke sieht man wirklich auf den Bildern nicht an wie krank sie ist. Aber wir merken es natürlich, weil Socke in der letzten Woche vor der ntersuchung schon geschwächt war. Und auch heute ist sie noch schwach. So eine Lungenentzündung ist eben eine schwere Erkrankung.
LöschenWir mussten ja eine Entscheidung treffen, hatten Hilfe von den Herzen und wir waren uns einig.
Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Ein wunderbarer Ausflug, ich wauz ja immer Socke sei eine kleine Prinzessin.
AntwortenLöschenWE Grüsse von Ayka
Socke ist zumindest hier auf jeden Fall eine Prinzessin.
LöschenGanz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Ich bin ehrlichgesagt auch froh, dass ihr euch gegen die OP entschieden habt...
AntwortenLöschenIch hoffe, ihr macht tolle Ausflüge. Geniesst das Wochenende!
Liebe Grüsse
Nadine mit ciarán
Schön, dass Du uns bestätigst... Man hat uns dringend davon abgeraten.
LöschenGanz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Von den Bildern her sieht man Socke nicht an, dass es ihr womöglich schlecht gegangen sein könnte. Sie sieht aus, als wäre sie sehr munter und lebensfroh gewesen Ich hatte zwei Mal das "Vergnügen" einer ungenentzündung und hätte mich da ganz sicher nicht freudig im Gras gerollt (oder überhaupt rollen können) Von daher wundert es mich nicht, dass ihr Lauffaulheit oder keine Lust zum Apportieren eher auf das Wetter geschoben habt.
AntwortenLöschenDie Gedanken zu den möglichen Therapien, kann ich gut nachvollziehen, weiss aber nicht, ob ich mich ebenso entscheiden würde. Ich glaube, ich hätte in so einem Fall doch gerne Gewissheit darüber, was es für ein Tumor ist. Alleine dafür, dass ja doch die, wenn auch kleine, Möglichkeit besteht, dass es kein bösartiger Tumor wäre. Dann müsste man doch nicht immer mit der Sorge im Hinterkopf leben.
Bei der Chemotherapie von Tieren weiss ich, dass man das nicht mit der von Menschen vergleichen kann, so wurde es mir zumindest von jemandem in meiner Familie erklärt, die diese Therapie mit ihrem Kater gemacht hat. Da Haustiere ohnehin so eine im Vergleich zum Menschen kurze Lebensdauer haben, wird der Belastung/Nutzen-Faktor anders angesehen und das Leid, dass die Therapie, wie sie bei Menschen durchgeführt wird, wird als nicht im Verhätnis zu vielleicht 3-4 Jahren Lebensdauer, die man gewinnen könnte gesehen. Bei dem Kater war es so, dass die Chemotherapie viel schwächer war, als die bei Menschen durchgeführt wird und das Ziel das Besiegen des Krebses war, sondern nur ein Rauszögern der Erkrankung. Dem Kater ging es während der Therapie auch eigentlich ganz gut, aber leider hat sie nicht so richtig angeschlagen und war dann doch umsonst. Sie Person sagt übrigens, dass sie es, stünde sie wieder vor der Entscheidung, nicht noch ein Mal machen würde. Aber ich weiss wirklich nicht, wie ich in diesem Fall entscheiden würde und hoffe auch sehr, dass ich so eine Entscheidung nie treffen muss.
Ich hatte auch schon eine Lungenentzündung und die hat mich fast ein halbes Jahr geschwächt. Socke war Anfang Mai schon langsamer und weniger agil, aber wír haben das auf das warme Wetter geschoben. Natürlich sieht man das nicht auf den Bildern.
LöschenNun, wenn der Tumor gutartig ist und beim Wachsen in die Hohlvene wächst, spielt es keine Rolle, ob er gut- oder bösartig ist. Zudem ist die Biopsie hier zu gefährlich... Dies passt gut zu unserer Einstellung. Die Lage des Tumors (Gefäßeinbruch) macht die Frage nach Gut- oder Bösartigkeit also nicht ganz so wichtig. Nach Beratung der Tierärzte haben wir uns so entschieden und leben gut damit. Aber ich kann deine Meinung gut verstehen.....
Für uns kam Chemotherpie nicht in Betracht, weil wir eben die Biopsie machen müssten und die Gefahren einfach zu groß sind. Aber wenn ich jetzt höre, dass es auch nichts brachte, dass fühle ich nicht bestätigt. Es ist immer schwer zu beurteilen, ob es einem Tier gut geht oder nicht. Wenn ich sehe, wie tapfer Socke bei der Lungenentzündung ist, frage ich mich, ob man das Wohlergehen wirklich beurteilen kann.
Ich danke Dir sehr für Deinen ausführlichen Kommentar und Deine Meinung zu dem Thema und hoffe, dass Du nie solche Entscheidungen treffen musst.
Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Sehr schöne Fotos habt ihr von eurem Ausflug mitgebracht und Söckchen sieht richtig fröhlich aus. Auch gesunde Hunde apportieren bei der Wärme nicht gern. Keiner konnte zum damaligen Zeitpunkt ahnen das Söckchen so krank ist. Mit der Kappe sieht Söckchen richtig cool aus. So neugierig sind Emma und Lotte auch. Da darf keine Haustür oder Gartentür offen stehen *lach* Sie müssen überall hinein gucken.
AntwortenLöschenZu Söckchens Erkrankung möchte ich dir schreiben das ich da voll eurer Meinung bin. Ich würde mich in so einem Fall auch gegen OP und/oder Chemo entscheiden. So schwer es auch ist, aber wenn keine Heilungschance besteht möchte ich das leiden nicht verlängern. Genießt die gemeinsame Zeit. In meiner Nachbarschaft lebte ein Hund noch fünf Jahre mit Krebs. Klar, hat nicht jeder dieses Glück, aber euch wünsche ich es von ganzem Herzen.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen
Du hast Recht, wir konnten es nicht wissen und sind schockiert, dass Socke so eine Erkrankung vor uns verbergen konnte. Ich finde Socke auch richtig cool mit der Kappe. Nicht so mädchenhaft wie sonst.
LöschenIch freue mich über Deine Zeilen zu unserer Entscheidung, die uns so viel Mut machen. Jede Entscheidung ist schwer und mir tut diese Bestätigung gut. Heilungschancen bestehen vielleicht, aber die Risiken auf dem Weg dahin sind leider so groß. Wir versuchen recht normal zu leben und gleichzeitig alle Dinge tief in uns aufzusaugen, um sie nie zu vergessen.
Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
ICH würde meinen Hund auch nicht operieren lassen!
AntwortenLöschenAlles, alles Gute und liebe Grüße Heidi
Beruhigend, dass Du das auch so siehst….
LöschenGanz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Solche Entscheidungen sind immer schwer zu treffen.
AntwortenLöschenIch denke, ich hätte mich auch gegen die OP entschieden. Die Tierärzte hatten damals bei Flöckchen auch abgeraten. Bei einem Meerschweinchen ist eine Narkose deutlich riskanter als bei einem Hund und sie war schon 6 Jahre alt. Also recht alt für ein Meerschweinchen, deren Lebenserwartung in der Regel so bei 8 Jahren liegt. Die Tierärzte hatten uns damals gesagt, dass wir noch ein paar Wochen mit der Maus hätten. Aus den paar Wochen sind 5 Jahre geworden und sie ist dann bei uns daheim gestorben.
Die Bilder von Socke wie sie den Trepppenabgang hinunterschaut sind richtig süß. Ich mag es auch gerne, wenn unsere Hunde alles erkunden wollen.
Ich hoffe es geht ihr mittlerweile mit ihrer Lungenentzündung besser.
Liebe Grüße
Auenländerin
Deine Geschichte um Flöckchen macht wird wieder einmal so viel Mut. Wir hoffen auch, dass Socke trotz der Diagnose noch einige Jahre bei uns hat… Das wäre sooo schön und genau das hoffen wir.
LöschenIch liebe Sockes Neugier auch und freue mich, wenn sie so ist. Mit dem Alter wird es weniger, dann aber umso überraschender und erstaunlicher. ich werde heute mal versuchen über Sockes Befinden zu berichten. Aber ich glaube, dass es langsam bergauf geht.
Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke