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Montag, 18. Juni 2018

Und das Söckchen so?

 - oder Tag 15 mit der neuen Diagnose - 
Socke im April 2018


Liebe Blogleser,

heute möchte ich ein wenig davon berichten wie es Socke geht.

Socke hat ja aktuell noch eine Lungenentzündung, die bis Donnerstag mit Antibiotikum behandelt werden muss. Die Antibiotikumgabe erfolgt (-e)  über einen ganzen Monat. Dies ist bei Erkrankungen der Lunge nötig, weil diese länger braucht sich zu erholen.



So gut wie dieses Mal hat Socke eine solche Antiobiotikumgabe noch nie vertragen. Meist hat ihr Magen nach wenigen Tagen gestreikt und wir mussten die Behandlung mit Tabletten abbrechen. Insoweit sind wir schon richtig froh, dass sich hier keine weiteren Baustellen aufgetan haben. Vielleicht liegt das daran, dass wir Socke von Beginn an einmal am Tag einen Magenprotonenhemmer verabreicht haben. Diesen schleichen wir nach Absetzen des Antibiotikums gleich wieder aus.

Den ebenso verordneten Schleimlöser haben wir bereits vor 10 Tagen abgesetzt. 



Da Socke nicht wegen der Lungenentzündung, sondern wegen des Bronchial- / Trachialkollapses hustet, ist der Husten natürlich nicht weggegangen.  Wir nutzen aber jetzt für unsere Gassirunden ein Geschirr, um Socke zu entlasten, was sich aber nicht offensichtlich zeigt.

Dennoch glauben wir, dass die Therapie mit den Medikamenten angeschlagen hat. Es scheint Socke etwas besser zu gehen. Es ist kein deutlich bemerkbarer Unterscheid oder ein sog. Unterschied wie Tag und Nacht festzustellen. Aber es gibt kleine Anzeichen, die darauf hindeuten und von denen ich gleich berichten möchte.



Bis auf weiteres bekommt Socke  -wegen der Antibiotikumgabe- ihre Microorganismen und ein Darm- und Immunaufbaupräparat. Und ab Ende des Monats beginnen wir ja die homotoxische Therapie.


Wir haben nicht das Gefühl, dass der Tumor Socke einschränkt, wobei das nur eine Vermutung ist.

Socke ging es am letzten Wochenende etwas besser. Sie hat alle Mahlzeiten mit mehr oder weniger Appetit und mehr oder weniger zusätzlicher Hundewurst / Leckerli gefuttert.  Anders als in den Wochen davor, in denen Futter in nicht unerheblichen Mengen entsorgt werden musste. Und in der Betreuung fraß sie gar nicht. Zum Glück habe ich ihr schon etwas Futter mit der Medikation vor meinem Dienst gegeben und der Socke-nhalter die verspätete Mittagsmahlzeit. Verhungern tut Socke also nicht….



Doch sind Hunger / Appetit immer ein gutes Zeichen. Umso mehr freue ich mich, dass Socke heute Mittag das erste Mal – wie früher immer – pünktlich zu ihrer Futterzeit zu mir gekommen und mich angesehen und damit gefragt hat, was denn mal mit ihrem Futter sei. Sie schien richtig Hunger gehabt zu haben. Solche normalen Dinge machen mich richtig glücklich.
 





Unsere Gassigänge sind aber noch sehr, sehr langsam, wie ich beim Treffen von anderen Hunden feststellen musste. Noch können wir mit niemanden mitgehen, dazu ist Socke einfach zu langsam. Und auch wenn wir zu dritt unterwegs sind ist das kein Garant für mehr Freude beim Laufen. Manchmal ja, wie gestern im Dorf, wo auch schon der Futterbeutel apportiert wurde. Manchmal aber auch nicht, wie am Samstag im Mecklenbecker Park. In diesen Fällen setzen wir uns hin, beobachten das Treiben und gehen nach einiger Zeit langsam wieder mit Socke heim.


Socke möchte aber nach fast allen Gassigängen hier in der näheren Umgebung und nach meinem Heimkommen ein wenig im Garten spielen. Einige Male muss  ich ihr den Ball werfen und sie holt ihn auch gerne zurück. So schaffen wir Normalität und versuchen Socke auch ein wenig zu mobilisieren, immer mit der Sorge sie nicht zu überlasten.

Ihre Leckerlisuch- und Erarbeitungsspiele liebt Socke mittlerweile auch wieder. Dennoch ist sie schneller müde und lässt das Spiel auch schon unverrichteter Dinge zurück. Für Socke absolut ungewöhnlich. Erst nach einem Schläfchen geht sie wieder hin und bringt die Sache zu Ende.



Hundebegegnungen mag Socke ebenso wieder lieber, das heißt sich freut sich wieder und schnüffelt auch interessiert. Auffallend ist aber, dass zwei Hunde, die Socke gut kennen und mit denen sie sich immer gut vertragen hat, Socke ganz heftig angebellt und attackiert haben. Natürlich frage ich mich, warum das so ist und, ob sie die Erkrankung riechen können. Oder signalisiert Socke, dass sie keinen Kontakt wünscht.



Socke selber hat sich auch etwas verändert. Gerade draußen habe ich das Gefühl, dass sie sich oft verfolgt fühlt. Socke bleibt viel stehen, schaut sich um, hält die Nase in die Luft und schnuppert. Die Spaziergänge sind daher oft sehr mühsam. Mit etwas Leckerli kann ich Socke zwar locken, aber das ist ja nicht der Sinn der Sache. Und meine sonstige Motivation und versierte Animation zum Weiterlaufen ist auch nicht immer erfolgreich.



Zudem liegt Socke sehr oft bei uns. Immer wieder kommt sie zu uns und streift bewusst wie eine Katze an den Beinen entlang. Und auch nachts bleibt sie bei uns im Schlafzimmer, obwohl die Türe aufsteht und Socke herunter gehen könnte. Am Tage schaut sie oft nach uns, als wolle sie sich vergewissern, ob wir noch da sind.



Gleichzeitig schläft Socke oft und sehr tief. Meist schnarcht sie dabei…. Und niemand schnarcht so schön wie Socke.


Wir wünschen Euch eine schönen Abend und  senden 

viele liebe Grüße






* Die Bilder zu diesem Beitrag stammen von einem Spaziergang im April 2018. Damals konnten wir noch in den Wald am neuen Baugebiet, der heute voller Zeckennester ist und von uns weiträumig umlaufen wird. 


 

10 Kommentare:

  1. Wird denn noch nachkontrolliert, ob der Eiter weg ist?
    Mich hat Zingaras Schnarchen auch immer beruhigt. Ich warte noch darauf, dass Ciarán auch damit anfängt.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Zu einer derartigen Kontrolle wurde uns nichts gesagt! Man fragte nur, ob es Socke besser geht.

      Herzlichen Dank für den Hinweis. Eine erneute Endoskopie wäre aber ganz schön heftig. Ging das auch durch ein Röntgenbild oder Ultraschall?

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Schön, dass sie wieder anfängt Appetit zu zeigen, das ist wirklich ein gutes Zeichen. Das mit den Spaziergängen wird sicher auch wieder besser. Es ist ja nicht nur ihre Erkrankung, sondern das warme Wetter läd ja bei vielen Hunden auch nicht gerade zum Marathonlauf ein.

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    1. Du hast Recht, aber man ist schon sehr kritisch bei der Betrachtung des kranken Hundes, macht sich viele Gedanken und ist einfach nur sehr besorgt.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Ich freue mich zu lesen, dass Socke wieder mehr Hunger zu haben scheint - das würde ich auch als gutes Zeichen ansehen ... und würde mich für euch freuen, wenn es so bleibt :) Ich glaube, manches Verhalten ist vielleicht auch eine Mischung aus Alter, Wetter und Krankheit - natürlich so viel schwerer zu beurteilen, was jetzt was ist. Ich finde es wichtig, dass ihr mit Socke ein gutes Gefühl habt und den Rest einfach nur im Auge behaltet.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Deine Sicht der Dinge ist sicher richtig. Ich möchte gar nicht wissen, wie sehr wir zudem Socke verunsichern, weil wir so bedrückt sind. Auch die vielen Arzttermine, die sie belasten und die Gespräche über sie, die sie ja auch mitbekommt, tun ihr Übriges.

      Möge sich Socke gut erholen und die angedachten Therapien helfen.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Ich freue mich für euch das Söckchen nun endlich wieder besser futtert. Die Krankheiten scheinen sie sehr geschwächt zu haben und ich drücke fest die Daumen das Söckchen sich nun erholt. Hoffentlich geht es nun bergauf.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Ja, bei uns klappt das mit dem Fressen besser bis gut, in der Betreuung leider gar nicht. Ich sorge mich, weil Socke wirklich sehr auf uns fixiert ist.

      Socke ist immer noch nicht die Alte und wir werden ihr noch die Zeit geben, die sie braucht. natürlich hoffen wir, dass es nur noch bergauf geht.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Ich freue mich, dass Socke anscheinend auf dem Weg der Besserung ist. Sie frisst wieder, was ich mal als gutes Zeichen werten würde. Ihr verändertes Verhalten kommt vielleicht auch zum Teil daher, dass sie merkt, dass es euch nicht gut geht. So kenne ich das von meinen Tieren. Wenn mich etwas bedrückt, sind diese auch anhänglicher.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Wir hoffen, dass es bergauf geht und geben zu, dass dies ganz schwer zu beurteilen ist. Sie frisst nur bei uns gut, worüber ich mich aber auch sehr freue.

      Den Gesichtspunkt äußerte neulich eine ganz, ganz liebe Bekannte am Telefon, die Socke auch kennt. Sie meinte auch, dass unser Verhalten Socke auch sehr prägt. Ich hoffe Sie und Du habt Recht, wir werden wieder fröhlicher und Socke ganz die Alte….

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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