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Dienstag, 20. Februar 2018

Das kann man aber auch anders sehen......

 -  oder eine Rassebeschreibung des Tibet Terriers –
Socke im Februar 2018


Liebe Blogleser,

was habe ich mich gefreut, dass endlich mal wieder ein Artikel über die wunderbare Rasse der Tibet Terrier in der einer Hundezeitschrift  zu finden war.  Natürlich wurde das Heft gekauft und zu Hause sofort gelesen. 


Leider war die Freude von kurzer Dauer, denn das was es dort lesen gab, war mir nicht neu, nach meinem Dafürhalten nicht ganz richtig und wird der Rasse nicht gerecht.  
Wiselflink passt auf Socke super.... ;o)



Kategorie „Vor- und Nachteile“

Ich finde diese Formulierung schon bedenklich. Ist die Fellpflege wirklich ein Nachteil? Und sollte der Hinweis auf die Gefahren durch Inzucht hier nicht konkretisiert werden? Es gibt durchaus weitere Indizien, die für einen durch Inzucht entstandenen Hund sprechen, als den Stammbaum.  Schon optisch sind diese Hunde zu erkennen und könnten die zukünftigen Halter aufmerksam werden lassen, sich hier wirklich einmal mit dem Stammbaum auseinander zu setzen. 

Denn wer lässt  sich ohne Anlass einen Stammbaum zeigen und wie wirkt es sich auf die Gesundheit aus,  wenn immer wieder Hunde eines Zwingers im Stammbaum erscheinen, ohne dass es die gleichen Hunde sein müssen? Und welche Zwinger sind eigentlich die, die Inzucht in höchstem Maße betrieben haben und die nun ihre Anlagen weiter geben.    Das darf  man aber wahrscheinlich gar nicht schreiben.




„Ein allzu üppiges Fell ist eine Belastung für das Wohl und die Gesundheit der Hunde“.

Das Fell der Hunde „kann“ in den ursprünglichen Lamlehlinien unter Umständen tatsächlich üppiger sein. Doch fühlt der Hund sich m.E. damit nicht automatisch unwohl oder ihm droht gar eine Gesundheitsgefährdung. Socke hat auch viele Lamlehahnen in ihrem Stammbaum, aber ich bin mir recht sicher, dass sie sich mit ihrem Fell nicht unwohl fühlt.

Hier ist wohl eher der Halter gefragt, der die Fellpflege den Bedürfnissen des Hundes und seinem Haarkleid  anpassen muss. Die Belastung betrifft also wohl weniger den Hund als seinen Besitzer. Und die wirklich Belastung für die Haut der Hunde bei einem geschorenen Fell wird gar nicht erwähnt. 



„Man sollte beim Kauf eines Welpen darauf achten, dass die Eltern kein allzu üppiges Fell tragen“. 


Die  Fellqualität der Elternteile sagt m.E. nur bedingt etwas über die Fellqualität der Welpen aus. Auch hier werden Generationen gerne einmal übersprungen. Zumal ist das Muttertier beim Wurf oft noch gar nicht 4 Jahre alt und die Fellentwicklung damit noch gar nicht abgeschlossen. Es ist also vielleicht gar nicht so leicht zu erkennen, wie das Fell des Muttertieres wirklich ist. Und was genau ist „üppig“?  Auch die Hormonumstellung in der Tragezeit verändert unter Umständen das Fell und seine Qualität. Zudem wird eine tragende Hündin nicht so umfangreich bis zum Wurf bzw. der Abgabe der Hunde gepflegt oder das Fell während der Trächtigkeit eingekürzt.



Ich kenne zwei Tibet Terrier Hündinnen aus einem Wurf, die vom Fell nicht unterschiedlicher sein könnten. Die eine Hündin ist schwarzfarbig und recht pflegeleicht, während die andere zobelfarben  und  ein echtes Plüschmonster ist. Nicht nur der Blick auf die Elterntieresollte riskiert werden, sondern auch die Fellfarbe und Fellqualität spielt eine große Rolle. So sind die schwarzen Hunde oft pflegeleichter als  Hunde mit weißem / hellen  Fell. Lockiges Fell ist wiederum nicht so leicht zu pflegen. Alles entscheidend ist aber die Unterwolle, die unter dem Deckhaar sitzt. Und hier ist der Pflegezustand der Elterntiere sicher auch wichtig. Ein gut gepflegter Deckrüde mit herausgearbeiteter Unterwolle sieht nicht üppig aus. Dennoch kann sein Fell üppig sein, d.h. zu viel Unterwolle neigen. Ihr seht, es kommen Fragen über Fragen auf.


Und mir ist ein üppiges, pflegeintensiveres Fell zudem lieber, als ein kranker Hund, der durch Inzucht ein pflegeleichtes Fell hat und gleichsam wenig mit der ursprünglichen Rasse des Tibet Terriers zu tun hat. Die Inzucht ist also wirklich ein großes Problem in der Tibet Terrier Zucht. 



„Ein langhaariger Tibet Terrier sollte unbedingt mindestens monatlich gebadet werden“

Meine erste Frage lautet, wie sollte eine Tibet Terrier denn sonst aussehen als langhaarig? Schade, dass hier nicht ein Wort über die Funktionalität des Fells geschrieben wird und darauf hingewiesen wird, dass das Fell nicht geschoren, sondern, wenn überhaupt, fachmännisch gekürzt werden sollte. 



Und die Angabe zum monatlichen Baden teile ich auch nicht unbedingt. Es gibt Tibet Terrier Halter, die baden ihre Hunde jede Woche, um sie nur dann zu bürsten und zu pflegen.

Mir ist das zu anstrengend und so bürste ich Socke lieber regelmäßig und bade sie nur bei Bedarf, wenn sich Socke tüchtig in stinkenden Sachen gewälzt hat oder das Fell hart und die Fellpflege erschwert werden. Das ist aber nur alle 8 -12 Wochen der Fall. Dennoch ist Socke m.E. ein gepflegter Tibet Terrier. Ich glaube diese Art von Pauschalierung ist einfach nicht gut und richtig. Es kommt wie immer im Leben darauf an.





Ihr wisst, dass ich ein absoluter Fan der Rasse der Tibet Terrier bin, aber ich gebe zu, dass ich mich nach der Beschreibung nicht für diese Rasse entscheiden würde.

Ich bin natürlich keine Journalistin und habe keine Ahnung, wie ein solcher Artikel richtig geschrieben wird. Aber etwas mehr differenzierteres Fachwissen, weniger Pauschalierungen bzw. unkonkrete Angaben sowie Freude und Positivität für eine wunderbare Rasse hätte ich mir schon gewünscht. Vielleicht hätte man - neben den Fachleuten -  einfach mal einen Züchter oder Tibet Terrier Halter zu Wort kommen lassen sollen. 



Daher hoffe ich also sehr, dass Interessenten  sich nicht abschrecken lassen, sich weitergehend  informieren, vielleicht Tibihalter befragen und sich beim Züchter ausgiebig beraten lassen.


Viele nachdenkliche und  liebe Grüße


10 Kommentare:

  1. Das ist natürlich Schade, leider ist es oft so, dass solche Artikel sehr oberflächlich und pauschal gehalten werden.
    Beim Bolonka ist es ähnlich. Hier gibt es sowieso nur selten Artikel zur Rassebeschreibung, weil der Bolonka international nicht als Rasse anerkannt ist, sondern nur in Deutschland. In jeder Rassebeschreibung steht, dass der Hund einfach zu handhaben ist und sehr verkuschelt. Das ist meiner Ansicht nach einfach falsch. Dadurch, dass im Bolonka so einiges an Rassen steckt, sind die Bolonkas die ich bisher kennengelernt habe alle sehr unterschiedlich vom Wesen. Einige haben Jagdtrieb, andere wie Leona überhaupt nicht, dafür zeigt sie einen starken Hütetrieb, den andere der Rasse wieder gar nicht zeigen. Kuscheln findet sie sowas von überflüssig. Auf mir liegen ja, aber bitte so, dass ich sie nicht anfassen kann und so kenne ich einige Bolonkas. Auch was die Fellpflege angeht sind die Artikel immer sehr pauschal. Ich muss ehrlich sagen, hätte ich vorher gewusst was da auf mich zukommt, hätte ich Leona nun wahrscheinlich nicht. Es gibt Bolonkas da ist das nicht viel Aufwand, da reicht es einmal die Woche zu bürsten. Leona muss täglich gebürstet werden und ich kann ihr Fell auch nicht allzu lang wachsen lassen, weil sie sonst komplett verfilzt.
    Ich finde es übrigens total niedlich wie Socke mit dir zusammen den Artikel liest.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Ich danke Dir für Deinen ausführlichen Kommentar, den ich sehr spannend fand. Ich wusste all das über die Rasse Bolanka gar nicht, was Du hier schreibst. ich gebe zu, dass ich die Bolankas immer mit den Havanesen verwechsle. Bitte nicht böse sein. Hier lebt in der Nachbarschaft ein Havanese Lenny, aber Freunde meiner Eltern haben einen Bolanka Boris. Aber das muss ich mir immer wieder sagen, sonst vergesse ich es.

      Du hast absolut Recht, die Rasse sagt nichts über den Hund und dessen Wesen aus. Tibet Terrier sollen ja auch zum Sport geeignet sein. Sag das mal Socke. ;o)Ich bin früher Halbmarathone gewalkt und wollte mit Socke trainieren. Nicht ein einziges Mal bin ich mehr gewalkt, seitdem Socke bei uns ist. Aber ich kann damit leben.

      Es ist natürlich schade, dass Du Dir die Fellpflege leichter vorgestellt hast und vielleicht nicht richtig beraten worden bist. Auch ich dachte nicht an diesen Aufwand, aber ich habe mich damit gut arrangiert. Man muss aber ehrlich mit sich sein. Und da man nicht wirklich weiß, was man bekommt, sollte man die Bereitschaft haben oder sich für eine andere Rasse entscheiden. Aber man muss es eben wissen, um für sich die richtige Entscheidung treffen zu können.

      Ich finde es schön, wenn ein Hund zum Streicheln kommt und wüsste nicht, ob ich es vermissen würde, wenn dem nicht so wäre. der Socke-nHalter könnte damit schlechter leben.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine, die Socke natürlich vorgelesen hat ;o)

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  2. Ich muss gestehen, nach einigen Käufen von "hundezeitschriften" habe ich schnell wieer davon Abstand genommen. Denn sehr oft sind die in solchen Zeitschriften enthaltenen Artikel sehr oberflächlich und teilweise nicht sehr gut recherchiert.
    Ich erinnere mich gerne an einen Bericht, das ging es um Hütehunde und deren Auslastungsbedürfnis. Mal abgesehen davon, dass jeder Hund ein anderes Bedürfnis hat war ich geschockt, dass Rassen wie Maremmano, Kuvasz und Kangal da mit aufgeführt waren. Für den autor wäre sicher auch Laika unter diese Kategorie gefallen ... und die hätte sein Auslastungsprogramm eher als Belastungsprogramm empfunden.
    Ich denke, das liegt aber auch daran, dass die Texte ansprechen sollen und möglichst viele "Informationen" in kürzester Weise untergebracht werden sollen. Und das geht (leider) nur über Verallgemeinerungen!

    Ich finde es toll, dass Du Dir die Zeit genomen hast, den Artikel so gründlich zu lesen und auch auf die Probleme darin hinzuweisen ... mögen möglichst viele interessierte Menschen das hier lesen.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Ich lese Hundezeitschriften auch nur sporadisch, weil sie zum einen meist nicht soooooo informativ sind und mir entschieden zu viel Werbung enthalten. Ich lasse mich halt von den Überschriften leiten.

      Eben, es kommt nicht nur auf die Rasse, sondern auf den Hund und sein Wesen an. ist wie bei uns Menschen.

      Laika und Auslastungsprogramm. das wäre nicht gutgegangen, wobei sie auch krank war.

      Ich habe keine Ahnung, wen man mit den Texten erreichen will. Kenner und Hundehalter sicher nicht. Aber Menschen auf der Suche nach einem Hund werde so nicht richtig informiert. Ich finde das schade, sehr schade….

      Ich sehe an meinen Statisiken, dass die Themen rund um den Tibet Terrier oft angeklickt werden. Ich hoffe, dass der eine oder andere für sich daraus etwas ziehen kann und wenn Fragen aufkommen, sich hier meldet. Ich würde gerne informieren oder Kontakt zu mir bekannten Züchtern herstellen.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. So ist das leider mit den Rassebeschreibungen. Ich habe jetzt keine Rassebeschreibung der Französichen Bulldogge aus einer Zeitschrift im Kopf, aber ich kenne recht viele aus dem Internet, da könnte ich mich so sehr aufregen. Nicht (nur) weil die Informationen zum Teil falsch sind, sondern weil ich denke, dass es bei manchen Sachen auch Folgen für die Hunde haben kann. Wenn zum Beispiel jemand so einen Artikel über den Tibet Terrier liest und das nicht weiter vertieft, könnte man ja daraus fast schließen, dass es für den Hund gut wäre sein Fell zu scheren. Bei der Bulldogge liest man oft, es seien so gemütliche und bewegungsunfreudige Hunde, die sich mit "einer Runde um den Bock zufrieden geben" (O-Ton). Da tut es mir wirklich für den Hund leid, der sich angeschafft wurde weil man denkt, man müsste nicht viel mit ihm laufen und dann ein aufgedrehtes Energiebündel zu Hause hat, das stundenlang laufen könnte. Aber das sind oft so Sachen, die man auf oberflächlichen Portalen liest, bei denen sich die Leute Mal wieder irgendwo irgendwelche Informationsfetzen zusammengesucht haben. Von einer Zeitschrift hätte ich mir da etwas mehr Recherche erhofft, immerhin sollten diese Leute dort eigentlich journalisten und somit mit einer ordentlichen Recherche vertraut sein.

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    1. Ich gebe ja zu, dass so ein Artikel nur Interesse wecken kann. Die hier zu findenden Informationen machen irgendwie keine große Lust sich weiter über den Tibet Terrier zu informieren.

      Es macht mich traurig, dass es wohl nicht nur beim Tibet Terrier so ist, sondern auch die französische Bulldogge falsch oder unzureichend beschreiben wird. Vielleicht auch ein Grund, warum viele Rassehunde im Tierheim ein neues zu Hause suchen. Wenn der Hund nicht wie beschrieben ist, mehr Auslauf oder Pflege braucht, dann gibt man ihn halt ab. Dies könnte vermieden werden, wenn Rassebeschreibungen besser wären.... Nicht jeder ist so verantwortungsvoll und informiert sich über die Rasse. Eine Nachbarin hat sich sogar einen Hund aus dem Urlaub mitgebracht, weil er so süß war. Unglaublich und heute jammert sie, dass der Hund so frech ist

      In unserem Forum melden sich oft Menschen an, die sich über die Rasse informieren wollen. Das finde ich schon recht sinnvoll, wobei selten Fragen zur Rasse kommen. Sie scheinen nur still zu lesen.

      Nachdem ich mich für fast einen Tibet Terrier entschieden hatte, hab ich einen Halter aus der Nachbarschaft interviewt. nur einen, aber die Stunde hat mir viel gebracht.

      Ich werde derartige Zeitschriften nicht mehr kaufen, zumindest nicht, wenn ich keine Lust mich zu ärgern.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Es ist wohl gar nicht so einfach, einen Rasse allgemein zu beschreiben. Es gibt ja vielleicht Rasse-bedingte Tendenzen, aber schlussendlich ist dann doch jedes Tier individuell. Aber wenn eine Person einen Hund aufgrund eines Zeitschriftenartikels aussucht, tun mir beide leid...
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Du hast Recht, aber weißt auch, dass sich viele Menschen Hunde anschaffen, ohne sich zu informieren.

      Zudem ärgere ich mich, dass eine gute Rassebeschreibung vielleicht möglich wäre, wenn man die richtigen Leute fragt. Züchter, Tierärzte und Hundehalter. Nicht jeder Hundetrainer und Biologe kennt sich mit jeder Rasse aus. Das muss er auch nicht, aber dann sollte er nicht als Fachmann auftreten.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Da wir hier immer Hunde aus fragwürdiger Haltung oder Notfellchen hatten und haben, habe ich mich eigentlich nie nach Rassebeschreibungen gerichtet. Die meisten Hunde waren Mischlinge, so wie jetzt auch Emma und Lotte. Ich würde nie auf die Idee kommen mir einen Hund nach einem Zeitschriftenartikel auszusuchen. Aber bestimmt gibt es auch solche Leute. Gut das du dich mit diesem Artikel so ausführlich beschäftigt hast. Hoffentlich lesen es ganz viele Menschen, die sich für diese Rasse interessieren.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Nun Socke war ja auch ein Notfellchen und musste das Rudel verlassen. Ich habe mich aber trotz diesem Umstand mit der Rasse auseinandergesetzt. Für mich selber und für Socke fand ich das nur fair.

      Ich bin halt nur enttäuscht von dem Artikel und hatte mir etwas mehr erhofft, vor allem, weil es bestimmt Menschen gegeben hätte, die sich bereit erklärt hätten…..

      Mit dieser Erkenntnis liest man Zeitungsartikel natürlich ganz anders und ich glaube nicht mehr so schnell, was ich lese und versuche mir in wichtigen Dingen ein eigenes Bild zu machen.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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