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Sonntag, 25. Februar 2018

Ein wenig ausbrechen....

- oder Socke ist durch und durch ein Gewohnheitstier -
Socke im Januar 2018


Liebe Blogleser,

wir leben hier sehr strukturiert und haben einen recht geregelten Tagesablauf. Dies liegt sicher zum einen daran, dass wir Socke-nHalter beide berufstätig sind und mit Socke einen Hund an unsere Seite haben, der etwas mehr Versorgung und Betreuung bedarf. 

Ich habe also keine Zeit Dinge, die erledigt werden müssen, aufzuschieben.  Leider habe ich auch  immer etwas zu tun und so würden sich die Aufgaben zu einem großen, unüberwindbaren Aufgabenberg auftürmen. Dazu soll es aber nicht kommen. Ihr wisst sicher, was ich meine,  denn Euch wird es sicher genauso gehen.
Insoweit gibt es feste Vorbereitungszeiten für Sockes Futter. Es gibt recht feste Gassizeiten, Fütterungszeiten und Fellpflegezeiten. Und um all das müssen alle weiteren Verpflichtungen und Hobbys (Sport und Bloggen) erledigt werden.  Jetzt, wo es dem Socke-nHalter wieder besser geht, teilen wir uns viele Aufgaben. Das ist natürlich super, dennoch gibt es hier wenig Zeit für Spontanität oder Zeit, wirklich mal nichts zu tun. Es liegt natürlich auch an meiner Einstellung. Ich habe Dinge, die ich erledigen muss, gerne schnell erledigt und hinter mich gebracht.

Als Socke erkrankte, war klar, dass Socke diese Struktur und Regelmäßigkeiten ganz besonders im Tagesablauf benötigt. Also leben wir recht überzeugt und gerne dieses Leben. Wir sind natürlich auch nicht päpstlicher als der Papst und so gibt es hier auch die notwendigen Ausnahmen. 



Und neulich hat mich das Wetter veranlasst, diesen Tagesablauf etwas zu verändern. Unter anderem ist bei uns sonntagsmittags Fellpflegezeit, danch bekommt Socke ein ganz besonderes Leckerli, schläft ein wenig, bevor wir uns - vor der nächsten Mahlzeit - auf eine Gassirunde aufmachen. 

Doch Mitte Januar lockte mich das sonnige Wetter nach der Fellpflege nach draußen. Also mich lockte die Sonne, Socke wohl eher weniger.
Das Wetter ist soooo schön.

Ich musste einfach raus.


Wie lange war es in den letzten Wochen dunkel und regnerisch und so beschloss ich vor dem Kaffeetrinken - anstatt danach - eine kleine Runde durch den heimischen Wald zu drehen. Aber Socke hielt zunächst an ihrem gewohnten Tagesablauf fest und forderte nach der Fellpflege ihr besonderes Leckerli. 
So,  jetzt ist es Zeit für meine besondere Belohnung nach der Fellpfllege.

Hallo, wieso ziehst Du Dir Deine Jacke an?

Du hast etwas vergessen.

 
Wie jetzt Gassi gehen? Da sieht unser regelmäßige Zeitplan aber nicht vor.

Ich will jetzt nicht Gassi gehen, sondern mein Belohnungsleckerli.



Nun konnte ich Socke aber dennoch überreden mit mir das Haus zu verlassen. Doch so recht konnte sie nicht glauben, was da passierte und suchte immer den Blick zu mir. Ich sollte ihr wohl immer wieder bestätigen, dass das alles so richtig ist.



Ist es  richtig, dass wir jetzt unterwegs sind? Sollte ich nicht jetzt auf etwas Leckerem kauen?




Trotz des Unverständnisses trottete Socke langsam vor mir durch den Wald.



Ich bin wirklich nicht sonderlich begeistert.



Ich bin nur wegen Dir hier. Lieber würde ich zu Hause bei meiner Pferdehaut sein.


Ja, an diesem Tag war Socke wirklich etwas pikiert und nicht sonderlich begeistert, dass wir ihren Tagesablauf geändert haben. Aber ansonsten ist sie natrlich schon in der Lage sich auf uns einzustellen.

Aber wie schaut es bei Euch aus. Lebt Ihr trotz Eurer Fellnasen ein recht spontanes und flexibles Leben oder bestimmen auch Eure Fellnasen weitesgehend den Tagesablauf?


Viele liebe Grüße


22 Kommentare:

  1. Zingara war da Socke sehr ähnlich: Sie hatte feste Spaziergangs-, Fütterungs- und Ruhezeiten. Ich habe das so eingeführt und habe es mir wohl auch unnötig schwer gemacht, weil ich mich so sehr daran gehalten habe. Bei Ciarán funktioniert das alleine wegen meiner sehr unregelmäßigen Arbeitszeiten schon gar nicht und ich staune, wie gut er damit klar kommt.
    liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Uns fällt es nicht schwer, sondern es gibt es Halt… Schwer ist es nur, weil es mir nicht so gut geht und ich ständig müde bin.
      Auch hier gibt es in den nächsten Wochen auch mal Verschiebungen in der Betreuung, weil ich Termine habe. Ich finde das nicht so toll, aber natürlich stemmen wir das mit links.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Hachz, Sockes tolle Puschelpfoten und ihr Puschelpompomschwanz. Letzterer so schön auf dem 4. Foto zu erkennen.

    Um die Frage zu beantworten: Ich bin ein Chaot. Feste Zeiten gibt es hier kaum oder nur da, wo es durch meine Arbeitszeiten quasi festgelegt ist, also hauptsächlich morgens. Socksi fängt abends um kurz vor 18 Uhr an, das Abendbrot energisch einzufordern. Oder halt später, falls ich später von der Arbeit komme. Ansonsten kommen sie mit meiner unstrukturierten Art gut zurecht. Wie der Herr, so das Gescherr, wie die Frau, so der Wauwau... ;-)

    Viele liebe Grüße von der Monstermeute

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    1. Du hast Recht. Unsere Hunde passen sich sehr gut unserem Leben an. Wir haben hier den Luxus unser Leben nach Sockes Bedürfnissen zu leben. Und daran hat sich Socke eben gewöhnt. Wäre unsere Leben anders, dann würde Socke das bestimmt auch hinbekommen. Aber ich gebe zu, dass mir – ohne die Struktur – die Arbeit, Haushalt, Sockes Versorgung usw. über den Kopf wachsen würde.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Herrlich wie Socke immer wieder hochschaut und die Welt nicht zu verstehen scheint. Aber es ist natürlich auch gemein ihr ihr wohlverdientes Leckerchen vorzuenthalten. Leo hätte in diesem Fall wohl gestreikt. Leona wäre es egal gewesen, sie lässt Leckerchen durchaus auch mal desinteressiert liegen und hat überhaupt kein Problem damit, wenn ich oder Leo (je nachdem wer schneller ist) es dann wegnehmen.
    Unser Tagesablauf ist schon alleine durch unsere Arbeit jeden Tag anders. Allerdings geben die Tiere natürlich schon einen Rahmen, wobei wir weder feste Fütterungs- noch Gassigehzeiten haben. Spontan und flexibel würde ich uns trotzdem nicht nennen, da wir einfach ziemlich viele Verpflichtungen haben.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Ich denke auch, dass es nur an der Änderung der Gabe des Leckerchen gelegen hat und jede andere zeitliche Veränderung egal gewesen wäre. Wobei zu den Fellpflegezeiten kommt Socke auch immer schon artig. Ihre innere Uhr ist grandios, besonders beim Futter…

      Witzig, dass Eure Job Unregelmäßigkeiten bringt, während mein Job – bis auf wenige Ausnahmen – den Rahmen für den Tagesablauf gibt.

      Stimmt, die ganzen Verpflichtungen und Aufgaben müssen erledigt werden und manchmal passt dies nicht in einen strikten Tagesplan.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    1. Uups, da ist mein Kommentar erst unter dem falschen Beitrag gelandet.

      Socke tut mir ja fast leid, wie sie garnicht spazieren möchte, sondern lieber ihre Knabberei haben will. Dabei hattet ihr ja wirklich herrlich sonniges Wetter. manchmal muss man einem auch einfach zu seinem Glück zwingen.

      Wir haben schon grob eine Routine hier, aber wenn die Mal umgeschmissen wird, dann stören sich Genki und Momo nicht wirklich daran.

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    2. Ich habe sie überredet und sie hat danach ihre Knabberei bekommen. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Natürlich ist Socke auch flexibel, anders geht es ja gar nicht. Aber Veränderungen im Tagesablauf führen bei Socke – je nach Art der Veränderung – zu Nachfragen.

      Manchmal wünschte ich mir schon etwas weniger Routine, aber zurzeit gibt sie mir Sicherheit. Wenn man so schrecklich müde ist wie ich, hat man immer Angst etwas zu vergessen. ;o)

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Ich finde den Blick von Socke zu niedlich ... sie scheint zu denken, Du hättest einfach nur vergessen, wie es eigetnlich weitergehen müsste ;)
    Im Moment sind wir total flexibel und es gibt hier nur ein festes Ritual auf dem die Hunde bestehen: nach einer langen Runde am Nachmittag / Abend gibt es von Herrchen eine Kaustange (wobei Cara die dann nicht von ihm nimmt - sondern erst von mir - aber auch sie möchte es so)!
    Bei allen anderen Dingen wird hier nicht (mehr) so festgelegt.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Freut Euch über Eure gelebte Freiheit und genießt sie…Dafür habt Ihr Euch so verändert. Wir bleiben hier noch ein bisschen statisch und eingefahren, bis es mir wieder besser geht.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Bei uns geht es eher sehr unstrukturiert und flexibel zu. Hier würde sich Socke mit Sicherheit nicht sehr wohl fühlen. Aber unsere Hunde kannten/kennen das durch die Schichtarbeit meines Mannes nicht anders und es hat mit allen bisher immer sehr gut geklappt. Allerdings gibt es hier auch feste Rituale, also nach dem Fressen ein Leckerchen zum knabbern z.B. und wehe man vergisst das mal :-))) Dann gibt es hier nicht nur so Blicke wie von Socke, sondern auch mal einen Stupser ans Bein *lach* Da die Maya aber ansonsten ja seeeeeehr lieb ist, lasse ich solche kleinen Unartigkeiten durchgehen :-)
    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. Nun, ich glaube, dass Socke sich auch an Euer leben gewöhnen könnte. Als es ihr richtig schlecht ging, war die Ruhe und Regelmäßigkeit schon wichtig. Und mittlerweile haben wir uns alle daran gewöhnt und jedes Abweichen wird mit Sockes Blick hinterfragt... ;o) Gestubst wird hier nur, um einen Krauler zu bekommen. Für leckerli genügt ein Blick. ;o)

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Also das Leckerchen hättest du ihr ja ruhig geben können. Socke verstand die Welt nicht mehr.
    Liebe Grüße Heidi,
    die auch immer ziemlich geplanten Ablauf hatte, aber wenn es ums Essen oder Leckerchen ging, dann schon mal großzügiger war, damit Hund nicht "eingeschnappt" und unverständnisvoll reagiert :-)

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    1. Asche über mein Haupt. Wie konnte ich denn nur?!?! Ich werde in Zukunft darauf auchten, damit Socke nicht so gucken muss. ;o)


      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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    2. Brav von Dir
      Liebe Grüße Heidi

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  8. Tja liebe Socke-nHalterin, da hast du ja einiges durcheinander gebracht *lach* Ich glaube, Söckchen hat ein bisschen an dir gezweifelt ;-) Jedenfalls guckt sie wirklich etwas verwirrt. So geht das nicht *prust*
    Bei uns gibt es auch einen festen Zeitplan. Ganz schlimm ist die gewohnte Reihenfolge. Die habe ich nämlich heute durch einen Arztbesuch durcheinander gebracht. Frag nicht, wie eingeschnappt Lotte war. Sie hat am Abend noch gegrummelt.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Tja, wie konnte ich nur den Tagesablauf ändern und ihr das Leckerli erst nach dem Gassigang geben? Ich sehe ein, dass ich hier versagt habe und gelobe Besserung. ;o)

      Ha, ha, ha eingeschnappt und gegrummelt sogar? Nun, wie gut, dass es hier nur zu verwirrten und fragenden Blicken kam.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  9. Da ich im Schichtdienst bin, haben wir beschlossen, dass wir Adgi keinen festen Tagesablauf beibringen. Denn, es stand ja immer zur Debatte, ob Micha in den Einsatz muss und dann wäre Adgi aufgeschmissen.
    Er lebt in jeden Tag und ich bin dankbar dafür. Zum Beispiel können wir so Samstags vor dem Ehrenamt das Frühstück ausfallen lassen und erst danach angepasst füttern.

    Mal sehen, wie es jetzt mit dem Baby wird....

    Liebe Grüße

    Anika

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    1. Es war auch bei uns weniger eine Sache des Wollens, sondern eher eine Sache des Müssens. Mit der Erkrankung von Socke mussten wir Vieles umstellen und mit den Jahren ist es eine echt eingefahrene Geschichte geworden.

      Ich bin auch gespannt, wie sich Euer Leben mit dem kleinen Mann verändern wird. Ich denke, dass das Stillen schon eine feste Struktur bringt und damit viele Dinge mit organisiert werden müssen.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  10. Unter der Woche ist unser Leben zeitlich sehr klar strukturiert. Aufstehen, Gassi gehen, Hundefrühstück, Weg in die Arbeit, Arbeitstag, Mittagsgassi, restlicher Arbeitstag, Heimweg usw.

    Dafür ist das Wochenende immer anders. Unregelmäßige Aufstehzeiten, Gassizeiten nach meiner Lust und Laune und nach den restlichen Tagesplanungen und viele Unternehmungen.
    Ich habe gemerkt, dass es für Tiffi wichtig ist. Wenn man sie in ihren Gewohnheiten belässt, dann igelt sie sich darin ein und reagiert entsprechend massiv auf unvorhergesehenes. Wenn man sie überrascht und fordert, dann steigert soch ihre Sicherheit und ihr Selbstbewusstsein in neuen Situationen.
    Zudem war ich schon immer Jemand, der viel unterwegs ist und verschiedene Dinge unternimmt und ich wollte meinen Hund da natürlich gerne dabei haben.

    Liebe Grüße,
    Karen und Tiffi

    P.S.: Die Bilder die du von Socke machst sind wirklich wunderschön!

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    1. Wenn die Unregelmäßigkeit an den Wochenenden für Tiffi wichtig ist, dann sollte man es eben genauso machen. Oft liest man ja, dass gerade Routine und Gleichmäßigkeit Sicherheit geben.


      Jeder Hund ist aber anders und dem sollte man gerecht werden.

      Socke ist mit fast 11 Jahren nicht nur alt, sondern eben auch krank. Insoweit hat Routine bei uns viel Bedeutung und sie tut Socke eben gut.

      Sei gewiss, auch wir waren mal anders drauf… Aber man passt sich eben auch neuen Lebensumständen an.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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