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Mittwoch, 27. September 2017

Linientreu…..

- oder Erinnerung an vergangenen Zeiten -
Socke im September 2017



Liebe Blogleser,

ein schöner Tag liegt hinter mir und noch bin ich nicht ganz in der Spur. Schließlich müssen die Erlebnisse verarbeitet,  die kürzere Schlafzeit verkraftet, die liegen gebliebene Arbeit nachgearbeitet werden sowie der alte Rhythmus wieder gefunden werden.

Aber einen kurzen Beitrag möchte ich heute dennoch veröffentlichen. Zwölf Jahre lang bin ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Dienstort gefahren und war knapp drei Stunden am Tag unterwegs. Durch die Erkrankung des Socke-nHalters musste ich so viel alleine erledigen und organisieren, so dass ich – zur Zeitersparnis – mit dem Pkw zum Dienst gefahren bin. Ich fahre eigentlich nicht so gerne Auto, vor allem nicht, wenn die Autobahnen durch Staus verstopft sind und viele Baustellen passiert werden müssen. Zudem machen mir Dunkelheit und Regen das Autofahren nicht leichter.

Doch haben mich die Monaten der gezwungenen Autofahrten sehr geschult und ich entschloss mich, dass ich nun immer mit dem Auto zum Dienst fahre. Das ist viel bequemer und komfortabler, wenn es auch bedeutet, dass ich morgens um 04:15 Uhr aufstehen muss, um spätestens um 05:45 Uhr im Auto zu sitzen. Jede Minute später verlängert die Fahrzeit von einer Stunde um Minuten, weil im Ballungsgebiet die Pendler die Autobahnen mehr und mehr belagern. Und es bedeutet auch, dass man erst gegen 18:00 Uhr den Dienstort verlassen kann.  Vorher lohnt es sich nicht, wenn man nicht wieder im Stau stehen möchte.

Nun bin ich neulich auf Dienstreise gegangen und nutzte dazu den Zug. Bereits am Wochenende besorgte ich mir eine Fahrkarte am Bahnhof. Und da kamen die Erinnerungen an die Zeiten im Zug wieder hoch. 








Nein, ich vermisse die Zeiten im Zug nicht, aber die Erinnerungen, insbesondere an die gelegentliche zuckersüße Abholung durch das Söckchen war immer sehr schön. 

Da das Söckchen – wie immer am Wochenende – begleitete machte ich ein paar Bilder, die ich Euch gerne zeigen möchte. 












Wir wünschen Euch einen schönen Abend und senden 

viele liebe Grüße

14 Kommentare:

  1. Köstliche Idee - herrliche Umsetzung
    Ayka

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    1. Das freut uns…..

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Das erinnert mich daran, dass ich mit dem Wirbelwind wieder einmal einen Bahnhof besuchen sollte...
    Ich war während fast gut fünf Jahren auch täglich fast 4 Stunden mit dem ÖV unterwegs (weil ich Zingara nicht aus ihrem gewohnten Umfeld reissen wollte). Umso glücklicher bin ich jetzt, dass ich in zwei Minuten Fussweg am Arbeitsort bin.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Nun, das ist natürlich ein großer Unterschied von 4 Stunden zu wenigen Gehminuten. Ich möchte nicht so nah am Dienstgebäude wohnen. Zum einen ist es dort wirklich nicht schön, zum anderen würde ich ja immer an meiner Arbeitsstelle sein….

      Aber praktisch ist das schon.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Sehr hübsche Bilder ... es sieht aus, als wollte Socke auf große Reise gehen (fehlt nur noch ein Köfferchen)! Ich kann Deine Entscheidung auf das Auto umzusteigen gut verstehen - ich bin ja früher ach immer mit dem Auto gefahren ... auch wenn es anstrengender ist als im Zug zu sitzen - amn hat mehr Freiheiten und es ist gemütlicher!
    Trotzdem ist es sicher auch toll, wenn Du Tage hast, an denen Du nicht fahren musst.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Jetzt wo Du es schreibst, hat Socke ein Köfferchen. Ich denke, dass ich die Bilder noch einmal machen werde. Das Klientel in den Zügen hat sich sehr verändert, das Hin- und Hertragen der Akten macht auch keine Spaß und den Kick , zum BHF zu rennen, um den Zug noch zu bekommen, den brauche ich nicht mehr. Du hast Recht, ich arbeite in der Regel zweimal in der Woche von zu Hause aus. Anders würde ich es aber auch nicht mehr schaffen.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Wie Socke so am Bahnsteig sitzt, könnte man meinen sie wartet auf den Zug.
    Durch unseren Umzug habe ich nun auch einen deutlich längeren Fahrtweg zur Arbeit, aber das ist es mir wert. Wenn ich dann abends heimkomme, freuen sich die Hunde auch wie Bolle, aber am Schönstenf finde ich es, wenn wir uns einmal die Woche schon unterwegs treffen, da ist die Freude der Hunde irgendwie nochmal größer und sie sind immer schon ganz aufgeregt, wenn es in Richtung Treffpunkt geht, sagt meine Frau. Ich bin auch immer aufgeregt, dass mich meine Lieben abholen.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Früher war mein Weg zur Arbeit kürzer, sowohl als ich selbstständig war, aber auch in der jetzigen Position. Dann haben wir uns entschieden zur Erhöhung der Wohnqualität umzuziehen, womit sich die Entfernung zum Dienstort mehr als verdoppelte. Ich fand das auch nicht schlimm, aber nach 10 Jahren fing es an mich zu belasten, mich körperlich zu fordern und ich war froh, dass ich von zu Hause arbeiten kann. Nie hätte ich jemals daran gedacht, dass mich die Fahrt zum Dienst schon so stressen kann. Ich denke, dass es die Zeit, das zunehmende Alter und die Arbeit bzw. die Arbeitsbedingungen mit sich bringt.

      Die Wiedersehensfreude ist bei Socke immer sehr groß, auch wenn ich im Dorf nur etwas erledigen muss. Aber ich konnte es kaum abwarten und freute mich auch sehr, wenn ich am Dienstort von den Liebsten abgeholt wurde. Das kam nicht oft vor, aber wenn, dann war es ein Fest…

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Die Socke am Bahnsteig - ein schönes Motiv. Auch wenn ich etwas geschockt war, als ich deinen Zeitplan von der Arbeit las. Da kann man nur viel Kraft wünschen...

    Liebe Grüße

    Britta

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    1. Nun, Dein Arbeitspensum ist doch auch sehr beachtlich. Ich selber habe diese sehr langen Tage nur dreimal in der Woche. Aber auch das Arbeiten von zu Hause erspart mir nur den Weg, leider nicht die Arbeit an sich…;o) Es gibt immer Phasen, in denen man denkt, jetzt geht es nicht mehr und diese Phasen waren zurzeit der Erkrankung des Socke-nHalters durchaus da….

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. In Köln bin ich auch immer mit der Bahn zur Arbeit gefahren und ich vermisse es manchmal. Nun fahre ich jeden Tag mit dem Auto, hier ist es so viel ländlicher das es nicht anders geht. Würde ich hier mit dem Bus fahren bräuchte ich für die Strecke statt 20 min. 1,5 Stunden pro Fahrt, und darauf habe ich nun wirkich keine Lust.
    ich finde, beides hat seine Vor- und Nachteile
    Liebe Grüße
    Jasmin mit Nora, Rico und Sam

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    1. In Köln würde ich auch Bahn oder Rad fahren. Aber mein Weg ist zu weit und ich sah in dem ÖPNV keinen Vorteil mehr. Er war viel teurer, bot keinen Service und verkürzte mir die Freizeit. Da ich eh ein Auto habe, um zum BHF zu kommen, nutze ich es jetzt für die gesmate Strecke. Bei mir sind die Anfahrtswege mit Auto auch kürzer, nicht wesentlich, dennoch schätze ich den Komfort...

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Söckchen liegt so brav am Bahnsteig als ob es auf den Zug wartet und verreisen möchte. Du hast einen sehr langen Arbeitstag. Da kann ich gut verstehen das du vom Söckchen sehnsuchtsvoll erwartest wirst.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Wir haben gewartet bis die Züge den passiert hatten und haben dann die Fotos gemacht, damit Socke keine Angst haben muss. Ja, es sind drei lange Tage ohne Socke, aber wir meistern das sehr gut.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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