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Montag, 19. Juni 2017

Aus dem Nähkästchen des Socke-nHalter Haushaltes…

 - oder ein Spaziergang im Münsters Innenhafen -


Liebe Blogleser,

gestern waren wir auf dem Weg zum Innenhafen von Münster, als wir das Wandbild vom viel zu großen Mops zeigten. In logischer Konsequenz und Chronologie zeigen wir Euch heute die Bilder vom Innenhafen und plaudern etwas aus dem Nähkästen des Socke-nHalter Haushaltes.

Wie Ihr vielleicht wisst, war ich die treibende Kraft für die Anschaffung des Söckchens. Der Socke-nHalter fand die Idee einen Hund zu haben schön, war aber etwas unsicher, ob wir der Aufgabe und Verantwortung wohl gewachsen sind.

Unsere Vorliebe für langhaarige Hunde machte die Auswahl nur augenscheinlich leicht, denn dem Socke-nHalter war der Tibet Terrier eigentlich zu klein. Ein Frauenhund meinte er und liebäugelte eher mit einem Pon oder gar einem Bearded Collie. Die Tatsache aber, dass Socke kein Welpe war,  sie sich beim ersten Besuch sofort zum Bauchkraulen an seine Seite legte und ich mich so in Socke verliebt hatte, änderten dann seine Meinung.

Seine Unsicherheit ist binnen der ersten Wochen nach Sockes Einzug verflogen und er liebt sein Söckchen über alles. Welch ein Glück für mich, denn ich kann mich in puncto Socke immer auf den Socke-nHalter verlassen. Er kümmert sich, macht und tut, was in seiner Macht steht. 

In seiner Macht steht jetzt nicht so sehr die Fellpflege, Augen- und Ohrentropfen verabreichen, Kochen (dabei würde er es tun, wenn er müsste und er hat auch schon mal Kartoffeln für Socke gekocht, wenn ich darum bat), Baden, insbesondere, wenn beim Geschäft etwas schief gegangen ist…..


Aber wir sind uns absolut einig, dass es Socke an nichts fehlen und sie es dauerhaft gut haben soll. Es ist für uns beide selbstverständlich, dass Socke immer all die Versorgung, ärztliche und alternative Hilfe bekommt, die sie braucht. Der Socke-nHalter fährt mit Socke zum Tierarzt, zur manuellen Therapie und macht die notwendigen Übungen zu Hause. Er geht mit Socke Gassi, auch wenn es regnet und ist nicht soooo empfindlich wie ich. Er bringt Socke in die Betreuung und er kümmert sich um ihre Belange, wenn ich nicht da bin. Zudem ist er der beste Bauchkrauler,  Leckerliverschenker und Spielzeugwerfer für Socke. Und wenn nötig, dann schneidet er mit viel Kraft und Elan, mit Zange, Schere und anderem Werkzeug die gedörrten Leckerli in sockengerechte Stücke. Und wenn es etwas gibt, was Socke Freude machen könnte, dann wird das auch für Socke gekauft. Lieber für Socke als für uns, heißt bei uns die Devise.

Wir sind uns in Fragen des Urlaubs, der Wochenendgestaltung mit Socke einig und auch für ihn gilt, wer Socke nicht haben möchte, bekommt uns auch nicht.

Ich würde mal sagen, das passt schon.

Nur in einem Punkt, da driften wir auseinander und das sind die Ausflugsziele. Ich liebe die Natur, den Strand, das Wasser, Spaziergänge in schattigen Wäldern. Ich liebe es Socke auf den Spaziergängen von der Leine zu lassen, ohne Angst zu haben, dass etwas passieren kann.

Der Socke-nHalter liebt die Stadt. Das hat sicher damit zu tun, dass er mit seiner Erkrankung gut ausgebaute Wege den unebenen Wegen in Wald und Feld vorzieht. Aber eigentlich war es schon immer so. Und sehr zu meinem Leidwesen, hat er Socke auf seine Seite gezogen. Anstatt am Strand zu toben und in Wald und Flur glücklich zu sein, liebt Socke es durch Städte zu laufen. Jeder Häuserecke ist so spannend und  jeder Einfahrt muss untersucht werden. Socke geht mit Vorliebe in Geschäfte und Kneipen und ist richtig glücklich, wenn es etwas turbulent zugeht.  Natürlich bemerkt sie die freundlichen Blicke, die uns die Entgegenkommenden zu werfen und sonnt sich Aussagen betreffend ihrer Niedlichkeit.

Nun war der Socke-nHalter lange krank und konnte nicht mit uns laufen. Wo sein Radius immer größer wird, möchte er gerne mit auf unsere Ausflüge und eben dann lieber in die Stadt. Und wie das so ist, muss ich mich jawohl dem Druck meiner Lieben beugen. So geht es fortan auch immer wieder in städtische Gefilde.

Vor einiger Zeit waren wir also im Innenhafen von Münster unterwegs. Es handelt sich um die Partymeile der Stadt mit vielen Kneipen und Cafes. Meines Erachtens ist dieser Ort zum Gassigehen nicht geeignet, es ist fürchterlich dreckig und viel zu klein. Es tummeln sich junge Leute und die Teilnehmer von Stadtführungen  sowie Familien mit Kindern dort.

Nun ja, ich muss mich geschlagen geben und wir verweilten einige Zeit dort, bevor wir uns wieder Richtung Innenstadt zum Auto begaben, um in unserer grün gelegenes Heim zu fahren.  


Die von mir gemachten Bilder im Innenhafen möchte ich heute noch zeigen.  























 Mir gefiel die moderne Architektur im Hafenviertel am Besten.


Socke hingegen war von einem Plakat besonders angetan. dachte sie doch immer, sie sei der Superdog. 
Ein Plakat über mich.... Schöööööön.


Wie schaut es bei Euch aus?  Zieht Ihr auch  - zum Wohle der Fellnase - alle an einem Strang  und sind die Aufgaben um die Versorgung und Betreuung gerecht verteilt? Habt ihr auch unterschiedliche Interessen und wie werdert Ihr all dem gerecht? Wir freuen uns über alle Eure Kommentare oder, wenn ihr mögt, einen entsprechenden Beitrag. 

Viele liebe Grüße





















18 Kommentare:

  1. Feine Bilder aus einem feinen Quartier. Neben dem Söckchen, hats Du schöne Fundstücke mitgebracht. Inklusive der beschmierten Käserei nachdem sie von der hübschen Malerei befreit wurde.
    LG aus dem heißen Otti
    Michael

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    1. Das ist nett….

      Ja, die Geschichte mit dem Graffiti an der Käserei habe ich auch nicht verstanden. Die schönen Bilder müssen weg und die Schriftzeichen dürfen bleiben. Aber ich verstehe so Vieles nicht mehr….

      Ganz lieben Dank und viele Grüße
      Sabine ZN
      Das ist nett….

      Ja, die Geschichte mit dem Graffiti an der Käserei habe ich auch nicht verstanden. Die schönen Bilder müssen weg und die Schriftzeichen dürfen bleiben. Aber ich verstehe so Vieles nicht mehr….

      Ganz lieben Dank und viele Grüße
      Sabine ZN

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  2. Ohje, da gibt es ja echt einige Kompromisse zu finden. Hier war die Natur für Zwei- und Vierbein stets das Ausflugsziel der Wahl. Volle Städte, wo es allzu viel für die Fellnasen aufzunehmen gibt, was ihnen nicht immer bekommt, waren nie so unser Ding. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.

    Liebe Grüße

    Britta

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    1. Nun, so ist das in einer Gemeinschaft, da muss jeder auf seine Kosten kommen, was ich jetzt auch nicht soooo schlimm finde. Ich denke, dass wir größtenteils auch eher in der Natur unterwegs sind, aber ab und an muss es eben urban werden…..

      Bei uns liegen die Giftköder eher in Hundeauslaufgebieten, so dass möglichst viele Hunde betroffen sind. Und ansonsten nimmt Socke zum Glück nichts auf, was sie nicht soll, bzw. gibt es meist auch wieder raus. Ihre Leidenschaft ist Menschenkot, den wir aber meist in Wäldern usw. finden…. Echt schlimm.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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    2. Ja, unsere Hunde waren da echte Staubsauger und das Hergeben klappte nur mit viel Überredungskunst. Es geht gar nicht unbedingt nur um Giftköder, auch um Brötchen, Alufolie, Plastikverpackungen, angegammeltes, weggeworfenes Obst usw. Leider haben die meisten Menschen offenbar keinen Begriff von dem Wort Papierkorb. Der Menschenkot muss unheimlich gut sein, Chris ist da auch total drauf abgefahren. Mittlerweile meiden wir jegliche Stellen, wo mehrere Taschentücher zu sehen sind.

      Liebe Grüße

      Britta

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    3. Da habe ich mit Socke wirklich großes Glück, sie nimmt fast nichts auf, es sein denn ein Hundekeks befindet sich auf dem Weg. Auch wenn es bei uns nicht viele Mülleimer gibt, finde ich es auch ein Unart, dass man seinen Müll nicht ordnungsgemäß entsorgt

      Ja, diese verdächtigen Taschentücher in den Ecken meiden wir auch…..

      Viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Bei uns haben wir auch unterschiedliche Spaziergehpräferenzen: Das Herrchen des Hauses würde nämlich am liebsten garnicht laufen. Jupp, egal ob Stand, Land, Fluss, er ist generell gehfaul. Es hat schon eine Weile gedauert, bis ich ihm verinnerlichen konnte, dass es beim Spazierengehen nicht nur darum geht, dass der Hund sich kurz lösen kann und inzwischen läuft er unsere Spaziergänge zwar mit, aber oft leider mit viel Gejammere.
    Ich selbst habe keine Präferenz, auch ein Stadtausflug würde mir gefallen. Ich mag es vor allem ab und an Abwechslung zu haben und man sieht ja an den Bildern, dass so ein Stadtausflug ja auch noch Mal eine ganz andere und interessante Fotokulisse hergibt. Leider sind bei uns Stadtspaziergänge eher nur ansrengend. Anstatt nur nach vorne zu ziehen, ziehen Genki und Momo auch noch nach links, rechts, vorne und hinten. Es ist wohl alles einfach viel zu spannend und sie wollen am liebsten alles sehen. Ausserdem ist es sehr anstrengend Genki die ganze Zeit davon abzuhalten alles markieren zu wollen. Das Problem hat man mit einer Hündin natürlich nicht, aber Genki würde am liebsten jeden Laternenpfahl und jede Wandfassade anpinkeln, was zum zusätzlichen Ziehen noch weiter beiträgt.

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    1. Ich gebe zu, dass der Socke-nHalter früher auch nicht so gerne spazieren gegangen ist, aber mit Socke findet er es ganz gut. Während ich schon peinlich genau darauf achte, dass Socke jeden Tag ihre Runden läuft, kann es beim Socke-nHalter auch mal weniger sein. Nun muss er sein Lauftraining machen und das ist super. Jetzt muss er laufen….

      Socke schnüffelt in der Stadt auch viel, aber es geht noch und aufgrund ihrer Leinenführigkeit ist so ein Gang auch nicht so anstrengend. Mich nerven eher die Menschen, das Gewusel und die Geräusche. Ich finde dabei keine Entspannung. Aber ab und an, geht es wohl mal…..

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Liebe Sabine,
    wenn wir uns nicht immer einig sind, aber über Isi immer.
    Ansonsten würden auch wir immer zurückstehen, Isi steht im Vordergrund <3
    Wie brav Socke das Superdog Plakat anschaut...
    Liebe GrüßeHeidi mit Isi

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    1. So ist es prima und so macht es die Haltung eines Hundes auch viel leichter. Dabei finde ich es gar nicht schlimm, wenn mal nicht einer Meinung ist, aber über so ein Thema spricht und einen Kompromiss zum Wohle des Hundes findet. Schlimm fände ich, wenn man so gar nicht auf einen Nenner kommt.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Wir mögen zum Glück alle lieber Natur-Spaziergänge, ansonsten gibt es aber teilweise schon kleinere Differenzen. Ich muss zugeben, dass mich Stadtspaziergänge mit Hund ziemlich stressen (v.a. jetzt mit dem Zwerg).
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Socke ist zum Glück auch in der Stadt super entspannt, findet es aufregend und ist danach richtig müde. Klar, bei den Eindrücken. Würde Socke keine Freude an den Spaziergängen in der Stadt haben, kämen sie – auch für den Socke-nHalter nicht in Betracht. Da geht das Wohl von Socke vor.

      Zum Glück sind die Stadtspaziergänge auch selten, so dass ich meist auf meine Kosten komme.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Ich bin sehr froh, dass bei uns die Interessen sehr ähnlich sind - lieber Natur oder Tierpark :) In die Stadt zieht es uns alle nicht. Wobei bei uns das Herrchen gerne mal ein Museum besucht. Dann aber ganz gezielt und wenn Hunde nicht erlaubt sind, dann auch nur so lange wie nötig!
    Alles andere ist bei uns nicht wirklich geteilt - aber wenn es nötig ist, dann kann ich mich darauf verlassen, dass es den Hunden an nichts fehlt (eher bekommen sie zu viel von allem von Herrchen)!

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Ich finde es schön, wenn die Interessen so wie bei Euch übereinstimmen.

      Ich gebe aber zu, dass mit die Hilfe bei der Versorgung des Söckchens lieber ist, als die Vorlieben beim Gassi gehen. Liegt aber sicher am Aufwand der Versorgung. Es war in der letzten Zeit sehr, sehr anstrengend wirklich alles alleine zu stemmen. Auch wenn ich den Großteil übernehme ist so ein wenig Unterstützung – auch bei der Nachtfütterung – schon prima. Insoweit gehe ich doch liebe einmal im Monat in die Stadt.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Bei uns ist es gemischt. Mal will ich in die Natur und Herr Zweibein lieber in die Stadt. Das nächte mal ist es genau anders herum. Ich glaube, das muss ich in einem ausführlichen Bericht genauer erklären ...

    Liebe Grüße
    Sonja und Charly

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    1. Das hört sich aber sehr ausgeglichen an. Schön, wenn Du das einmal in einem Beitrag berichten würdest….

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Wir sind lieber in der Natur unterwegs. Da sind wir uns einig. Aber Emmas Vorgängerin liebte Stadtausflüge mit vollen Straßen und vielen Geschäften. Das beste waren die automatischen Türen. Sie hopste mit Vergnügen vor die Tür damit sie aufging und wartete dann wieder bis sie sich wieder schloss, aber nur um gleich noch einmal davor zu hopsen. Damit hätten wir Stunden verbringen können *lach*
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Ich finde es sehr lustig, dass es Hunde gibt, die die Stadt und sogar Türen lieben. Sehr niedlich.

      Ich kann gut damit leben, dass Socke und der Socke-nHalter gerne in die Stadt gehen. Wenn es etwas zu erledigen gibt, dann bin ich mir sicher nicht alleine losziehen zu müssen. Nein, ich werde mit großer Begeisterung begleitet. Aber erholsamer und schöner finde ich die Natur. Gerade bei den vorherrschenden Temperaturen.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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