- oder die neue Form der (Puten)Leberchips –
Frauchen macht Leberchips und ich pass auf, dass sie das auch richtig macht!!!! |
Socke bekommt zu besonderen Anlässen ihre heißgeliebten Leberchips. Diesen tollen Tipp habe ich von Sockes ursprünglicher Rudelführerin aus Brandenburg bekommen.
Also zu besonderen Tagen, wie Geburtstag – wie gut, dass dieser schon wieder vor der Türe steht-, SWAT (SockeWeltAbholTag) oder Ostern, auch mal zu Nikolaus oder zu Weihnachten, gibt es diese Leckerei. Gerne überraschen wir damit auch mal einen von Sockes Hundekumpels
Und ich sage Euch, Socke liebt diese Leberchipse…Da wird sie doch glatt zur Stalkerin.
Es geht nichts über Kontrolle. |
Und ab in den Ofen..... |
Während die Leberchips bei 100 Grad / Umluft 1,5 Stunden trocknen, kann ich ein wenig dösen. |
So, gleich sind sie fertig. |
Ich muss jetzt aufpassen, die Leberchipse sind gerade aus dem Ofen genommen worden. |
Und jetzt die schwierigste Aufgabe, das Testen der Qualität der Chips. |
Und da ich ja stets bemüht bin , Sockes Lebensbedingungen zu optimieren, innovativ sein möchte, habe ich nach Evaluierung des Leberchipsherstellungsprozesses diesen etwas verändert.
Statt des schwierigen Zerschneidens der frischen Leber in hauchdünne Scheiben, habe ich diese in einem hohen Gefäß mit dem Pürierstab zerkleinert und den blutroten Brei hauchdünn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gestrichen. Nun kam das Blech bei 100 Grad / Umluft in den Ofen. Bereits nach 20 Minuten war die Masse am Rand super kross und löste sich vom Backpapier. Nach weiteren 10 Minuten wurde der Ofen ausgemacht und mit der Restwärme die Masse dünn und kross gebacken.
Und das ist das Ergebnis. Ein Riesenleberchip, der sich ganz leicht in beliebig große Stücke brechen lässt. Er ist so etwas von hauchdünn und kross, dass selbst ich begeistert bin.
Die Ausbeute ist natürlich viel größer, da die Chips hauchdünn sind. Und die deutlich reduzierte Backzeit erweist sich zudem als außerordentlich zeit-, energie- und damit kostengünstig. Nicht extra zu erwähnen ist, dass Socke auch diese Form der Chips liebt.
Nicht zuletzt kann man in kleinen Portionen wunderbar einfrieren und bei Bearf auftauen.
Viele Grüße
„Sjabmie Oliver“ mit
„Schmatz-schmatz“ Socke
Der Duft kommt auch mit rüber...
AntwortenLöschenich hätte gerne mit vor dem Ofen gesessen und dann getestet :-)
Hallo liebe Bente,
Löschenschön, dass Du vorbeigeschnüffelt gekommen bist. Ja, das wäre nett gewesen mit Dir vor dem Ofen zu warten....Mit dem Testen, bin ich etwas skeptisch. Kennt Du die Werbung mit dem Oreo-Keksen? Da sagt das Kind zum Vater, nachdem es ihm gezeigt hat, wie man den Keks isst und der Vater um einen solchen bittet: "Nein, Du bist noch nicht soweit."
Bente, sorry....Du bist noch nicht soweit. ;-)
Aber dennoch liebe Grüße - auch an Dein liebes Frauchen-
Socke mit Frauchen Sabine
♥ ...boah genial!
AntwortenLöschenSo richtige Socke-Leber-chips!!!!
Wie toll Frauchen das macht,
...also Leber.... pürieren...
und dann auf Backpapier streichen...
30 Minuten 100 Grad Umluft... und noch weiter im Ofen lassen...
bis der Ofen abgekühlt ist?
So toll,
das werd ich mir merken!!!
Was nehmt ihr für Leber...? Kalbs... Rinds.... Schwein?
Herzlichen Dank für die tolle Anleitung!
gglg nathalie
Hallo liebe Nathalie,
Löschenich freue mich, Dich hier zu lesen. Ja, das Rezept ist ganz leicht und kommt super an. Wir nehmen eigentlich immer Puten- oder Hähnchenleber.
Freue mich, von Deinen Erfolgen bei der Produktion von Leberchips zu erfahren.
Wir lesen uns, gleich noch bei Dir
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Die Pürrier-Idee ist klasse. Mich hat bisher nämlich immer die lange Trocknungszeit (Energie!!! Energie!!!) davon abgehalten, die Chips selber zu machen. Aber jetzt kann es Dank Deiner Idee ja losgehen.
AntwortenLöschenHallo,
Löschenja, ich finde die Zeit und Energieersparnis auch gut. Aber, da es diese Leberchipse nur zu besonderen Anlässen gibt, haben wir auch gerne mal darüber hinweggesehen.
Schön, dass Du vorbeigeschaut hast.
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke