- oder der 1277. geschenkte Tag -
Tiere können nicht für sich selbst sprechen.
Und deshalb ist es so wichtig,
dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben
und uns für sie einsetzen.
(Gillian Anderson)
Ich versuche Socke bei Hundebegegnungen / Kinderkontakten, Radfahrern pp. zu schützen, sie abzuschirmen und zu sichern. Ich versuche zu lesen, was Socke möchte, wie es ihr geht und gebe das – wenn nötig – weiter. Gleichzeitig versuche ich im Rahmen von Sockes ärztlicher Versorgung, Sockes Interessen zu wahren. So setzte ich durch, dass Socke in der Nacht vor der Untersuchung nicht in der Klinik schlafen musste, sondern am Morgen gebracht wurde. Nie hätte ich Socke ohne Not eine Nacht in der Klinik gelassen. Das musste ich aber sehr vehement dem Tierarzt erklären und er fand mich richtig doof. Es wird genau überlegt, welche Untersuchungen nötig sind, was Socke wirklich braucht und, wie wir ihren Bedürfnissen gerecht werden. Dazu sind wir immer da.
Viele vorweihnachtliche Grüße