Nebel über den Gefilden…

-    oder der 720. geschenkte Tag –

Socke im Januar 2020

Liebe Blogleser,

heute nehme ich Euch auf eine nebelige Morgenrunde im Januar, die sich dadurch auszeichnete, dass der Nebel im Laufe der Zeit immer heftiger wurde. Erst war der Himmel noch blau / rosa gefärbt, aber es zog sich immer mehr zu, so dass wir Mia und Merle (R.I.P) erst gar nicht erkannten.

Mia musste leider heim, weil ihre fellnasige Mitbewohnerin Alma im Garten wartete. Alma  hatte keine Lust auf die große Runde, sollte nun dort aber auch nicht vergessen werden.

Wir zogen mit Merle weiter, holten dann Lotte ab und liefen unsere  Morgenrunde.

Ich staune immer wie schön Socke noch läuft. Oft sind wir 1,5 Stunden auf einer Gassirunde unterwegs und auch unsere Ausflüge meistert Socke wunderbar.  Die Dauer ist nicht Sockes Problem, aber das Tempo.  Socke ist halt nicht (mehr) die Schnellste und schnüffelt viel und lange. Ich denke auch, dass Socke die Bewegung guttut und vor allem der Belüftung  ihrer Atemwege dient. Oft sehe ich, dass Socke schon etwas genervt guckt, wenn wir weiter laufen. Aber sie lässt sich gut überreden noch mit zu laufen. Und wenn ich es zeitlich einrichten kann, dann gönne ich Socke die gute Stunde am Morgen und gerne auch eineinhalb Stunden am Mittag. Ich muss dann zwar bis zum frühen Abend arbeiten, aber das mache ich eh lieber, weil der Socke-nHalter die Betreuung (Füttern, Gassi gehen) übernimmt.

Aber ich schaffe es zeitlich auch nicht immer und bei Regen, fallen unsere Runde auch kürzer aus.

Nun aber wieder zu den Bildern, die ich so schön finde. Wenn ich nicht Auto fahren muss, finde ich Nebel toll. Er schafft so eine schön Stimmung.

Wer kommt da?

Pssssst, wir haben einen Beobachter ....

Ich sehe ihn wieder ....

Seht Ihr ihn ?

Auf der anderen Seite des Entwässungsgrabens werden die Erdbeerfelder neu vorbereitet und der Hund des Bauern war mit dabei…. Er staunte nicht schlecht, was sich auf der anderen Seite des Grabens so tat. Immerhin liefen dort mit Lotte und Socke zwei heiße Hundedamen entlang.

Ich mag die Bilder, die mal so ganz anders sind und sie machen mich traurig, weil das merlchen nicht mehr da ist. Niemand hätte an dem Tag dies geahnt.

Viele liebe Grüße