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WERBUNG: Wegen der Nennung von und der Abbildung von Produkten , der von Socke behandelnden Tierkliniken, Tierärzten, Physiotherapeuten, der Ernährungsberatung, der besuchten Hundeschulen, der tätig gewordenen Hundefotografen, des Tibet Terrier Forums, Stände auf Hundemessen und sonstige gleichartige Veranstaltungen sowie Links, die auf ein Gewerbe (Hundebäckerei, Filzarbeiten, Malerei, Wollspinnereien, Fellpflegezubehör, Tonarbeiten pp. ) hindeuten.

Alle auf diesem Blog gezeigten Produkte, alle erwähnten Kliniken, Einrichtungen, alle genannten gewerblichen Links sowie alle gezeigten und benannten Orte werden freiwillig und ohne jede Form einer Vergütung oder sonstigen Gegenleistung genannt und gezeigt.

Alle hier gezeigten und erwähnten Produkte wurden uns entweder von Privatpersonen geschenkt oder von uns selbst erworben und finanziert.

Wir erhalten insbesondere keine finanzielle Vergütung für die Nennung / Ablichtung von Händlern oder Herstellern der Produkte. Zudem erhalten wir keine Vergünstigung für erbrachte Dienstleistungen.

Dieser Blog ist ein rein privater, nicht gewerblicher Blog, der keinerlei Kooperationen pflegt.

Dieser Hinweis wird zukünftig vor jeden veröffentlichten Beitrag erfolgen. Die rückwirkende Anpassung aller Beiträge erfolgt zurzeit.

Sonntag, 9. Dezember 2018

9. Dezember 2018






Ich bin Socke sehr dankbar, dass sie die Fellpflege so gut erträgt und erduldet. Ich kenne viele Tibet Terrier, die dies nicht ertragen können und daher geschoren werden müssen. 




Nicht nur, dass ich diesen Erfolg nicht zu verantworten habe, denn Socke lernte die Fellpflege bei ihrer Vorbesitzerin. Zudem weiß ich, dass ich am Anfang viele Fehler gemacht habe. Socke hat aber immer Geduld mit mir gehabt. Ich durfte Vieles mit Ihr ausprobieren, sie war immer lieb und zeigte mir sehr "sanft", wenn es gar nicht ging.  Die falschen Bürsten und die falsche Technik waren für Socke nicht wirklich ein Problem. Nur, wenn es mal richtig ziepte, dann richtete sie sich auf, schaute oder "schnappte" nach mir. Nein, sie schnappte natürlich nicht, sondern hält immer etwas 50 cm vor meiner Hand inne. Aber sie zeigte mir, dass dies richtig weh getan hat. Das war natürlich niemals meine Absicht und ich entschuldige mich bei Socke.

Sockes Geduld und Ausdauer führte dazu, dass es nie einen Moment gab, wo ich aufgeben wollte und Sockes Fell kürzen wollte. Ich hatte so ein Glück und bin Socke dafür sehr dankbar.

Viele vorweihnachtliche Grüße