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Freitag, 7. Juli 2017

Bindung zu Socke….


- oder unsere ganz persönlichen Erfahrungen -




Liebe Blogleser,

neulich habe ich gelesen, dass „Hundesport und Hundetraining“ besonders gut sind, um mit seinem Hund eine gute Bindung aufzubauen. Dies ließ mich zurückblicken, denn bevor Socke zu uns kam, war ich recht sportlich. Ich walkte einige Halbmarathone und wäre gerne einmal den Berlin Marathon mit 42 km gewalkt.

Nun hat Socke nie Freude an sportlichen Spaziergängen gehabt und ich habe mich bewusst entschieden, meine Freizeit lieber mit Socke zu verbringen und habe das Walken eingestellt. Ich bereue das nicht, denn die Versorgung von Socke, die durchaus zeitintensiv ist,  macht aber viel Freude und mich nachhaltig glücklich.

Als wir Socke zu uns holten, haben wir natürlich eine Hundeschule besucht. Wir brauchten etwas Anleitung, denn Socke war unser erster Hund und natürlich wollten wir alles richtig machen. Im Zuge dessen haben wir uns auch über Hundesport informiert und Agility probiert. 
Der kürzeste Weg ist das Umlaufen der Stangen aber nicht.











Aber schon die Anfangszeit zeigte uns, dass Socke nur bedingt Freude daran hatte. Wir hatten immer das Gefühl, dass sie für uns den Pacour gelaufen ist, aber nach der dritten Runde keine Freude hatte und sich verweigerte.


In den ersten Stunden versteckte sich Socke zudem  in dem Tunnel, um nicht gesehen zu werden.
Hoffentlich sieht mich keiner.


Da ist sie ja, die Socke....

Ja, und ich hatte sehr entspannt im Tunnel geschlafen

Blöd, jetzt faltet sie mein Versteck zusammen.


Socke  legte sich während des Trainings immer wieder hin und ließ sich den Bauch kraulen.....




... oder sie schaute so widerwillig, wenn sie üben sollte.


Muss ich wirklich den Pacour laufen?
 

Oftmals suchte sie  eine Fluchtmöglichkeit von Trainingsgelände. 



Auch den  Wunsch zu gehen, zeigte sie uns mehr als deutlich an. 




Nun gut,  Hundesport war also nicht für uns und wir blieben bei Ausflügen, Schnüffelspielen und Tricks erlernen. Als Socke dann erkrankte war das Thema Hundesport für uns erst einmal vom Tisch, weil wir erst einmal froh waren, dass Socke überlebte.

Wenn ich nun gelegentlich sehe, was andere Hundehalter mit ihren Hunden alles machen, kommt schon mal der Wunsch auf, noch einmal aktiv zu werden. Doch habe ich Socke in den letzten Jahren auch auf vielen Workshops und Seminaren erlebt und gesehen, wie wenig Freude sie an den verschieden Aktivitäten hat. Insofern ist das Thema Hundesport für uns kein Thema mehr. Nicht nur, dass Socke zehn Jahre alt ist. Ich sehe mich ehrlich gesagt jetzt auch nicht mehr auf den Showbühnen beim Dogdance oder auf einem Agilitywettkampf.

Nun fragt sich aber, wie es um die  Bindung zwischen Hund und Mensch steht, wenn man eben kein Hundetraining, Hundeführerschein, Begleithundeprüfung oder Hundesport macht?

Man kann sich ja immer recht schlecht einschätzen, aber ich glaube,  ich habe eine „gute Bindung“ zu Socke. Zumindest von meiner Seite aus verspüre ich eine tiefe Bindung zu Socke, die dazu führt, dass ich Socke gut lesen kann, weiß, was sie möchte und manchmal auch schon spüre, wenn etwas nicht stimmt, obwohl sie mir noch nichts angezeigt hat. Ein immer achtsames Auge sowie liebevolle und respektvolle Gedanken an Socke fördern mein Gefühl der Verbundenheit.

Für mich macht dabei eine gute Bindung zu Socke unter anderem aus, dass sie ….

-    sich freiwillig – ohne Druck und Zwang -  führen lässt (Kooperationsbereitschaft)
-    Nähe / Körperkontakt sucht und genießt
-    auf Gassigängen Augenkontakt hält
-    mir  - auch in unangenehmen Situationen - vertraut. 

Und wie haben wir diese Bindung geschaffen, obwohl das Thema Hundesport nie ein wirkliches Thema für uns war?

Die nachfolgende Aufzählung ist zum einen nicht abschließend. Zum anderen soll damit nicht gesagt werden, dass nur diese Dinge eine gute Bindung zwischen Hund und Mensch erzeugen. Wie immer rede ich hier ausschließlich  von Socke und mir.

Zunächst glaube ich, dass die Zeit ein wichtiger Faktor ist, Bindung im Sinne von Vertrauen lässt sich nicht erzwingen und muss wachsen. Socke lebt mittlerweile fast sieben Jahre bei uns und diese Zeit schafft Bindung.

Auch Sockes Erkrankung – so schlimm wie das ist – hat uns gefühlsmäßig näher zusammenrücken lassen. Socke zeigte uns an, dass sie Schmerzen hat, indem sie ihren Oberbauch gegen unsere Unterschenkel / Waden oder auch nachts auf unser Gesicht presste.  Sie musste sich darauf verlassen, dass wir sie verstehen und ihr helfen. Und mit jedem Mal verstanden wir besser, mit jedem Mal wussten wir schneller, was zu tun ist und mit der Zeit lernten wir, was zu tun ist, damit diese Schmerzen gar nicht erst auftreten. Und es bleibt ein immer währender Lernprozess. Nun können wir Socke nicht vor allen Krankheiten beschützen, aber wir haben ihr immer wieder gezeigt, dass wir ihr helfen, wir etwas tun und in diesen Zeiten an ihrer Seite stehen. Socke vertraut uns, wenn es zum Arzt geht, was nicht heißt, dass sie gerne zum Tierarzt geht. Doch sind wir dabei, lässt sie die Untersuchungen und Eingriffe zu.

Dabei wünsche ich niemanden einen kranken Hund, um eine Bindung aufzubauen. Ich meine eben nur, dass es unsere Bindung intensiviert hat.

Auch die Versorgung mit Medikamenten, namentlich das orale Einflößen von Säften  - ich benutze dazu immer Einwegspritzen - sowie Verabreichen von Ohren- und Augentropfen braucht Vertrauen und schafft auch solches. Socke lässt dies alles immer sehr brav über sich ergehen. Ich bin immer so stolz auf Socke, die mich niemals zwickt oder sich wehrt. Natürlich wird sie auch tüchtig gelobt und wenn es möglich ist,  auch mit einem Leckerli belohnt.

Die Fellpflege schafft ebenfalls Bindung. Es ist gemeinsame Zeit, die ich bei ganz viel Körperkontakt mit Socke verbringe. Beim Bürsten liegt in der Regel eine Hand auf Socke, um eine Ziepen zu vermeiden oder ich streichle mit der Hand dem Bürstenstrich nach. Und bei der Fellpflege kann man nebenbei nichts anderes machen und ist ganz darauf konzentriert.  Die Fellpflege erfordert das Anfassen des ganzen Hundes, also auch der empfindlichen Stellen. Hier einfühlsam und  vorsichtig zu sein, lässt Bindungen wachsen. Dabei zeigt mir Socke sehr genau, was ihr gut tut und wann sie nicht mehr liegen kann. Dies zu respektieren fördert meines Erachtens Bindung.

Wir leben sehr organisiert und routiniert und haben unseren Tagesablauf Sockes Bedürfnissen angepasst. So gibt es nahezu pünktlich Sockes Futter und ich glaube, dass dies Vertrauen schafft. Socke weiß, was kommt und sie kann sich darauf verlassen. Für Socke ist diese Routine wichtig, sie gibt ihr Sicherheit diese wiederum ist der Bindung dienlich.  Während Socke früher während der Futterzubereitung ganz nah bei mir lag, schaut sie heute in die Küche, wenn ich beginne und zieht sich dann zurück. Sie weiß, dass es läuft und vertraut. Vertrauen wiederum schafft Bindung.

Unsere gemeinsamen Ausflüge, Kurztripps und auch die Spaziergänge fördern die Bindung. Man ist ganz eng zusammen und erlebt immer wieder Situationen, in denen ich Socke zeigen kann, dass ich mich kümmere, ihre Bedürfnisse akzeptiere und ihren Vorlieben Rechnung trage. So regle ich die Situationen mit Radfahrern, Joggern und Kindern für Socke, so meide ich große Hundetreffen und ich versuche Socke stets durch neue Aufgaben auszulasten.  Und Socke bei fremden Personen aus der Situation zu nehmen, damit sie sich entspannen kann ist sicher auch ein gutes Beispiel. Socke dankt es mir nicht nur, indem sie sich öfter mal hinlegt und sich den Bauch kraulen lässt. Vielmehr gibt es bei uns auf den Gassigängen ständigen Blickkontakt, räumliche Nähe oder die von Socke eingeforderte Verbindung durch die Leine. Das Entdecken neuer Orte, das  Erleben neuer Situationen – wie unsere Reise nach Laboe und das Fotoshooting bei Nicole – aber auch  das gemeinsame Meistern ungewöhnlicher Situationen (lange Erkrankung des Socke-nHalters, die Renovierung des Hauses)  fördert die Bindung zwischen Socke und mir.

Und auch das spielerische Erlernen von Tricks ist eine gute Basis für eine Bindung. Als Socke zu uns kam, konnte sie Sitz und manchmal auch Platz. Heute kann sie sicher 30 Tricks, wobei es bei uns immer nur um den Spaß geht. Wenn Socke etwas nicht kann, wie das Blubbern oder auch das Stelzen laufen, denn lassen wir dies irgendwann auch. Wir merken sehr, wie Socke sich freut und eine gewisse Art von Stolz zeigt, wenn sie einen neuen Trick gelernt hat. Dies macht sie zwar selbstbewusster, aber lässt und gefühlsmäßiger auch zusammenrücken. Und wenn wir den Trick dann mal in der Familie oder Freunden zeigen, dann hat man wirklich das Gefühl als würde Socke diese Leistung als solche ihres Rudels oder Teams ansehen. Sie läuft lachend um uns herum. Ich hoffe, ihr versteht das, aber besser kann ich es nicht beschreiben.

Da es heute schon wieder so ein langer Text geworden ist, möchte ich es bei den Beispielen gerne belassen, obwohl mir sicher noch einige Dinge einfallen würden. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn Ihr einmal schreibt, was die Bindung zu Eurer Fellnase fördert.


Viele liebe Grüße







PS. Die Bilder sind alle grottenschlecht. Sie stammen alle aus der Zeit der Hundeschule, die wir mit Socke 2011 besuchten. Damals knipsten wir noch mit einer kleinen Kompaktkamera und dachten nie im Leben daran, irgedwann mal einen Blog zu haben, auf dem wir die Bilder zeigen könnten...

Ich hoffe, dass ihr dennoch etwas erkennen könnt.

6 Kommentare:

  1. Ich glaube, wenn man sagt, dass Hundesport die Bindung fördert, dann ist das etwas falsch formuliert: Gemeinsame Aktivitäten fördern die Bindung und Hundesport ist eine mögliche gemeinsame Aktivität, aber sicher bei weitem nicht die einzige, wie du ja auch an den vielen Beispielen von Fellpflege bis zum Erlernen von Tricks aufgelistet hat.
    Es wäre sonst auch eine niederschmetternde Prognose für uns, denn Hundesport ist für uns leider nicht ohne weiteres möglich. Sportarten wie Agility hätte ich tatsächlich gerne gemacht, aber beide haben leider Einschränkungen am Bewegungsapparat, die für solche regelmäßigen sportliche Aktivitäten nicht ideal sind, zudem haben wir ja das Problem mit den anderen Hunden: Keine Sportart, bei der ich Genki von der Leine lassen müsste (was ja so bei ziemlich allen so ist, von Dog Dancing, Agility, Frisbee), würde für uns funktionieren und selbst bei "Sportarten" mit Kopfarbeit mit Leine (Mantrailing, ZOS), wäre Genki durch die anderen Hunde zu sehr abgelenkt um konzentriert arbeiten zu können. Von daher ist das Thema Hundesport für uns gestorben. Das einzige, was wir einige Zeit lang bei jeder Gelegenheit gemacht haben, waren Hunderennen und das Rennen hat Genki auch viel Freude bereitet und er war ja auch immer recht gut darin, aber irgendwann war uns das aufgrund der anderen Hunde dann leider auch mit zu viel Stress verbunden.

    Ich weiss nicht, ob ich und Genki und Momo eine gute Bindung haben, denn einige Sachen (Leinenführigkeit, Lenkbarkeit bei anderen Hunden), funktionieren bei uns nicht so gut, aber andere dafür schon. Beide suchen immer meine Nähe, auch auf Spaziergängen entfernen sie sich nicht zu weit (Ich kenne Hunde, die verschwinden Mal für eine halbe Stunde alleine im Wald. Das würde es bei uns nie geben.) und wenn der Abstand zu groß ist, bleiben sie stehen und warten auf uns. Ich denke, es könnte vermutlich besser sein, aber auch viel schlimmer.
    Ich denke deine Bindung zu Socke dagegen ist perfekt und daran könnte man garnichts mehr verbessern.

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    1. Oh, so habe ich ds nicht gemeint. Ich habe verstanden, dass Hundesport nur eine Form zum Bindungsaufbau ist. Es ist ber eben die Form, die bei uns - wie auch bei Euch - nicht funktioniert. Zudem konnte ich so noch die Bilder der Hundeschule auf den Blo bringen. Es sind so wenige, aber ich finde sie gehören dahin. Ich glaube auch, dass Bindung durch viele kleine Dinge im Alltag entsteht, wir wir vielleicht oft gar nicht wahrnehmen, die aber für unsere Hunde ganz wichtig sind.

      Und unsere Bindung ist nicht perfekt. Ich merke schon, dass wenn ich viel Stress habe, viel Arbeiten muss pp., dass Socke sich von mir zurückzieht und weniger auf mich achtet und weniger gut hört. Ein Zeichen für mich, kürzer zu treten und etwas Ruhe einkehren lassen muss. Bindung ist eben Arbeit und kommt nicht von alleine.

      Ich finde es nicht schlimm, wenn mann keinen Hundesport macht und zwar egal, ob es am Hund oder am Menschen liegt... Es gibt ja Hundehalter, die Mitleid mit diesen Hunden haben. Ich gehöre aber sicher nicht dazu....

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Liebe Sabine, gemeinsam etwas (Er-)leben und auf den anderen eingehen - das bringt eine gute Bindung. Das beinhaltet eben auch, mit dem Hundesport aufzuhören, wenn man merkt, dass der Hund nicht die gleiche Freude daran hat (das ist bei Socke doch sicher auch etwas Rassebedingt oder nicht?).
    Liebe Grüsse
    Nadine (die zugegeben etwas Hundesport angefressen ist) und Ciarán (der es evtl. auch wird ;-))

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    1. Das ist soooo wichtig, auch aufzuhören, wenn es nicht mehr geht. Wie schwer sich so mancher damit tut. Ich konnte meine sportliche Seite ganz gut aufgeben, wobei ich seither so auf mein Gewicht achten muss, was ich etws blöde finde. Aber wurde Socke Sonnenschein tue ich das sehr, sehr gerne.

      Es gibt durchaus Tibis, die - recht erfolgreich - Hundesport machen. Und Tibis gelten auch als agil und sportlich. Tibis, nicht aber Socke! ;o)

      Ich bin gespnnt, wie Ciarán Hundesport finden wird... Ach, das wird noch alles spannend mit Euch.


      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Liebe Sabine,
    ich denke nicht das es unbedingt der organisierte Hundesport sein muss um die Bindung zu festigen. Wenn ein Hund keine Freude daran hat, kann man es auch nicht erzwingen. Viel wichtiger ist, meiner Meinung nach, das man auf den Hund eingeht und seine Befindlichkeiten berücksichtigt und das macht ihr großartig. Ihr erlebt so viel miteinander und das macht eure feste Bindung aus.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Du hast absolut Recht. Hundesport im Verein ist sicher keine zwingende Voraussetzung für eine Bindung. Aber Sport kann sicher eine solcher verstärken. Hier frage ich mich, ob nicht die Bindung die Voraussetzung für den erfolgreichen Hundesport ist....

      Wir geben hier alles für Socke und denken, dass das uns alle drei sehr verbindet...


      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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