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Donnerstag, 28. Januar 2021

Unser besonderes Erlebnis - Rügen im Oktober 2020 (14 / 27)

  - oder der 956. geschenkte Tag -



Liebe Blogleser,

 

mit diesem Beitrag haben wir die Hälfte des Urlaubsberichtes hinter uns gelassen. Ich bin sehr froh, dass ich aktuell die Berichte veröffentliche, denn vorerst wird ein Urlaub nicht möglich sein.  So zehre ich von den Erinnerungen, die mit den Beiträgen noch einmal aufleben. Der Jahresurlaub wird soweit möglich nach hinten verschoben und dann eben zu Hause verbracht.  Es wird sich sicher eine Beschäftigung finden....

Nun aber zum Beitrag.

Wir versuchten unsere große Enttäuschung,  die Kreidefelsen nicht zu sehen, zu verbergen und beschlossen wieder zu fahren. Socke hätte den weiteren Weg zum Strand an diesem Tag nicht geschafft und das ist dann eben so. 


Noch ein paar Fotos zur Erinnerung gemacht.....




 
 



 

 ... und dann zum Auto zurückkehren. Wir blieben bei unserem Entschluss, den Rückweg nicht zu laufen, sondern mit der Bahn zu fahren und uns Glowe anzusehen.   Sicher besser, als hier zu verbleiben.  Es war überall voll und das Abstandhalten fiel schwer.  Selbst der große Hof und das Café mit köstlichen Teesorten bot keinen freien Platz im Freien. Ja, ich Kaffeetante, mag durchaus auch Tee, wenn die Sorten besonders sind....









 

Zum Glück war die Bahn nicht voll und wir bekamen jeder eine freie Bank. Ich nahm Socke auf den Schoß und sie schaute während der Fahrt raus....












Es gab viel zu schauen, denn es liefen vieler Besuche die Wege auch zurück....




In  Glowe - das auf dem Heimweg lag - angekommen, zog es uns erst einmal an den Strand.....

































Kurz vor dem Hafen gingen wir zum Socke-nHalter auf die Promenade und liefen langsam in den Sonnenuntergang. Den Stadtkern haben wir nicht gefunden und helfen konnte uns auch niemand.  Glowe, so wie wir es gesehen haben, ist klein und sicher nichts für uns.....















Hier roch es nicht weniger interessant als am Strand





Obwohl es Socke nicht gut ging, freute sich sich über die Hundebegnung und wurde mobil. Für meine Kamera war es aber schon zu dunkel, um das Spiel scharf aufzunehmen ....











 

Wir sehnten uns nach einer Pause bzw.  etwas zu trinken. Schließlich waren wir den ganzen Tag unterwegs.  Es gab aber nur ein nicht so schönes Eiscafe. Hier gab es Plätze im Freien und wir setzten uns hin und tranken etwas.  Socke wurde gefüttert und brach es noch bevor wir gingen wieder aus. Es war wohl zuviel für Socke und das Vestibularsyndrom zeigte an diesem Tag größere Beschwerden. Wir fuhren in den Unterkunft und ließen den enttäuschenden Tag ganz ruhig ausklingen. Socke erholte sich und brach auch nicht mehr.Noch lagen einige Tage Urlaub vor uns,  so dass wir nicht wirklich traurig waren.

 

Viele liebe Grüße