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Donnerstag, 21. Dezember 2017

Ein Ausflug nach Prora....

 
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Für die Nennung dieses Ausflugszieles / unseres  Urlaubsortes und dem Zeigen von Bildern / Videos von unserem Spaziergang / Aufenthalt erhalte ich keine finanzielle Vergütung oder sonstige geldwerten Vorteile. Diese erfolgen alle samt freiwillig.

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- oder ein Urlaubsfotoalbum aus Rügen -






Liebe Blogleser, 


heute nehme ich Euch mit auf unseren ersten Ausflug auf Rügen und der führte uns nach Prora. 



Prora ist ein Ortsteil der Gemeinde Binz auf Rügen. Er liegt direkt an der Ostseeküsteging aus dem zwischen 1936 und 1939 gebauten, jedoch unvollendet gebliebenen KdF-Seebad Rügen hervor. in dem  riesigen  Komplex sollten durch die Organisation Kraft durch Freude (KdF) 20.000 Menschen gleichzeitig !!!!  Urlaub machen können. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Bauarbeiten 1939 eingestellt. Um 1950 begann der Aus- und Umbau weiter Teile des nunmehr Prora genannten Torsos zur monumentalsten Kasernenanlage in der DDR, Prora wurde zur militärischen Sperrzone.

Der „Koloss von Prora“ ist der Kern des Komplexes und bestand aus ursprünglich acht auf einer Länge von 4,5 Kilometern entlang der Prorer Wiek aneinandergereihten baugleichen Blöcken. Drei Blöcke wurden zwischen 1945 und 1949 bis auf wenige Segmente zerstört. Es verblieben fünf Blöcke auf einer Länge von etwa 2,5 Kilometern, die nach 1945 nacheinander durch Sowjetunion, DDR und das vereinigte Deutschland militärisch genutzt wurden. Nach Abzug der Bundeswehr standen die Gebäude überwiegend leer und verfielen. Seit 2004 werden die Blöcke einzeln veräußert und zu Wohn- und Hotelanlagen umgestaltet. Quelle
 
















Es war immer noch sehr kalt und windig und so entschieden wir uns, uns vornehmlich den alten, nicht sanierten Bereich anzusehen. Ich bin immer wieder fasziniert von derat alten Gebäudeteilen und Ruinen. 

Natürlich ging es auch Richtung Strand, den wir aber nicht besuchten. Zum einen hatten wir an dem Tag schon ganz viel Strand, zum anderen wollten wir den Socke-nHalter nicht schon wieder alleine lassen. Nein, es sollte ein gemeinsamer Ausflug werden.  








Und da ich mit Socke - wie gesagt -  zwei Strandspziergänge unternommen habe, war uns mächtig kalt und wir brauchten bald etwas Essbares und ich gaaaanz viel Kaffee.







Hier hatte wir richtig viel Glück. Ich wollte unbedingt ein Foto von Socke an der Ruine. Als ich sie nach den Fotos von ihrem Sitzplatz holte, fiel irgendetwas von oben auf diesen Platz. Was für ein Schrecken und ein Segen, dass nichts passiert war. Fortan blieben wir auf den Wegen.














Es sind noch unendlich viele Bilder entstanden, die ich gar nicht alle zeigen kann. Ich war relativ beeindruckt von der Größe, war mir aber ganz schnell sicher, dass ich dort niemals leben könnte. 


Der renoverte Teil der Alnlage



Dieses war der erste Ausflug, in den nächsten Tagen ging es noch nach Sassnitz,  nach Stralsund und nach Sellin. Eigentlich wollte ich dies alles noch in diesem Jahr zeigen, doch ich befürchte, dass ich dies gar nicht mehr schaffen werde. Wir werden sehen......



Viele vorweihnachtliche Grüße








14 Kommentare:

  1. Irgendwie stimmen uns deine heutigen Bilder uns sehr nachdenklich.
    Grüsse von Ayka und Frauchen

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    1. Der geschichtliche Hintergrund stimmt auch sehr nachdenklich.... Aber es gehört zu uns und ich finde, dass dies als Mahnmal seine Berechtigung hat. Ich könnte mir dort eben nur nicht vorstellen zu leben oder meinen Urlaub dort zu verbringen.

      So wie wir gehört haben, werden die Wohnungen auch nict gut angenommen. Die Geschäfte / Restaurants leiden darunter. Ein Grund ist sicher, dass die Stunde zu parken dort 2 Euro kostet. Man geht halt nicht gerne gemütlich essen oder einkaufen, wenn das Praken so viel kostet. Es ist aber auch schrecklich eng und der ursprüngliche Stil ist eben geblieben.

      Ganz lieben Dank und viele vorweihnachtliche Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. So ein zartes Söckchen vor so viel Beton. Das sind besondere Ansichten. Besonders #23.
    Ganz liebe Grüße aus den betonierten GE
    Michael

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    1. Es ist halt schon ein besonderer Ort mit einem besonderen Hintergrund. Zum Anschauen sehr imposant....

      Ganz lieben Dank und viele vorweihnachtliche Grüße
      Sabine, die zum Glück schon Urlaub hat

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  3. Wirklich "bewende" Bilder.
    In oder sagt man auf ?! Rügen waren wir bisher noch nie.
    Wuff, Deco und Pippa

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    1. Rügen ist eine Insel, die aber über die Rügenbrücke zu erreichen ist. daher müsste es auf Rügen heißen... Aber auf Rügen in Binz get glaube ich auch...

      Ganz lieben Dank und viele vorweihnachtliche Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Wir haben es noch nie nach Prora geschafft - aber schon öfter Bilder von dort gesehen. Eine liebe Freundin von uns hat sich dort schon mal die sanierten Wohnungen angesehen, da sie gerne auf Rügen leben möchte. Aber auch sie hat gesagt, es ist zwar beeindruckend, aber auch bedrückend - kein Ort zum Leben. Auf euren Bilder ist das Söckchen der schönste Anblick.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Genauso ging es mir auch. Ich könnte niemals dort wohnen. Diese Ende, diese Bauweise. da hilft auch keine frische Farbe und ein modernes Innenleben. ich glaube aber, dass es vielen Menschen so geht....

      Ganz lieben Dank und viele vorweihnachtliche Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Einerseits faszinierend, andererseits auch beängstigend. Zumindest hoffe ich, dass sich die Geschichte von damals auch nicht ansatzweise wiederholt. Und trotzdem macht sich Socke auf dem alten Gemäuer sehr gut.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Die Geschichte lässt sich ja nicht ändern. Ich weiß nur nicht, ob man es aktuell so nutzen muss.... Ich könnte dort nicht leben.

      Ganz lieben Dank und viele vorweihnachtliche Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. So Ruinen haben ja auch so ihren ganz eigenen Charme.
    Wie gut, dass Socke bei den Bildern nichts passiert ist.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Ich sehe das genauso. Ruinen haben ihren Reiz und wir hatten wirklich großes Glück.

      Ganz lieben Dank und viele vorweihnachtliche Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Dieser ganze Gebäudekomplex ist schon sehr beeindruckend. Die Ruinen strahlen irgend etwas bedrückendes aus und ich finde es erstaunlich was man aus den alten Gemäuern gemacht hat. Aber leben möchte ich dort auch nicht. Ich bin froh das euch beim Foto-Shooting nichts passiert ist.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Du hast das sehr gut zusammengefasst. Das sehe ich genauso und unterschreibe Deine Worte.....
      Wir sind auch so froh, dass wir so ein Glück hatten...,

      Ganz lieben Dank und viele vorweihnachtliche Grüße
      Sabine mit Socke

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