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Mittwoch, 16. November 2016

Buß – und Bettag…

-  oder was hat das mit Socke zu tun? -


Liebe Blogleser,

zunächst einmal vorab, dies wird hier keine Religionsblog. Habt keine Sorge. Wir bleiben unserem einzigen Thema „Socke“ treu.

Und dennoch möchte ich kurz etwas zum Buß- und Bettag  schreiben. Dieser Feiertag wurde vor 22 Jahren als arbeitsfreier Tag abgeschafft. Genau erinnern tue ich mich nicht, aber ich meine es hatte etwas mit den Kosten der Wiedervereinigung zu tun. In vielen Bundesländern sind heute laute Feste verboten und die  Weihnachtsmärkte dürfen erst morgen oder erst nach dem Totensonntag öffnen.



Und heute Morgen habe im Radio einen Bericht der evangelischen Kirche zum Buß– und Bettag gehört, der mich nachdenklich hat werden lassen.


Es ging darum, dass sich „Büßen“ recht negativ anhört.  Man denkt an Strafe, Sühne oder gar Schmerzen. Dies ist aber gar nicht damit gemeint. Vielmehr geht es um die Umkehr von falschen Entscheidungen, es geht darum,  sein Gewissen zu überprüfen. Bin ich die, die ich sein möchte, erreiche ich meine Ziele, bin ich zufrieden, mit dem was ich tue und sage? Schade ich meiner Umwelt und wenn ja,  wie kann ich das ändern? Ein schöner Gedanke einmal inne zu halten und sich zu überprüfen, wenngleich man dazu vielleicht nicht eines besonderen Tages im Jahr bedarf.



Und auch wenn hier heute Alltag gelebt wird, frage ich mich – um auch wieder auf Socke zu kommen - , ob ich mir als Hundehalterin genüge, tue ich Socke gut, beachte ich ihre Bedürfnisse, werde ich ihr und ihrem Wesen gerecht? Bin ich eine zuverlässige Person an Sockes Seite, versorge ich sie ausreichend oder gar zu viel? Was möchte ich noch mit Socke erleben, was sollte es in unserem Leben nicht mehr geben? Gibt es Fehler oder gar einen Grund mich zu entschuldigen?



Natürlich kann ich all diese Frage nicht hier beantworten. Dies ginge nicht nur zu weit, sondern würde auch den Rahmen des Beitrags sprengen. Viele dieser Fragen mache ich also heute mit mir aus. Dennoch hat Socke es auch verdient, dass ich mir diese Fragen einmal stelle.

Und so erinnere ich mich an einen Tag, an dem der Socke-nHalter gerade aus dem Krankenhaus gekommen ist. Ich war gänzlich überfordert mit der Situation und wirklich gestresst. Auf unserer Nachmittagsrunde  regnete es in Strömen und Socke wollte ihr Geschäft nicht machen. Ich war so wütend und habe mit ihr geschimpft, sie gefragt, warum sie mir in der Situation nicht entgegen kommt, nicht ihr Geschäft macht, damit wir nach Hause können. Ich würde doch auch alles für sie tun.



Ich möchte gar nicht schreiben, was ich alles gesagt habe. Ich war so wütend und habe Socke unangemessen behandelt. Nein, ich habe sie natürlich nicht geschlagen. Das würde ich niemals tun.

Vor allem bin ich nicht nach Hause gegangen, sondern immer weiter gelaufen, weil ich wollte, dass sie sich löst. Schließlich musste der Socke-nHalter noch versorgt werden. Nein, sie hatte das nicht verdient und ich habe mich dafür auch bei Ihr entschuldigt, wenn sie es auch nicht verstanden hat. So etwas darf nicht passieren, nie mehr.



Daher werde ich bei so starkem Regen nicht mehr mit Socke Gassi gehen, sie wird sich eh nicht lösen und wenn ich so in Zugzwang bin, dann erst recht nicht. Socke kann ihre Geschäfte einhalten und ist mit einer entspannten Runde sicher viel zufriedener und erfolgreicher. Und wenn sie ins Haus macht, dann werde ich es weg machen. Ich habe gelernt, aber ich bereue diesen Tag.

Ansonsten bin ich sehr bemüht immer für Socke da zu sein und dafür zu sorgen, damit es ihr gut geht. Ich denke, dass ich in punkto Versorgung, Pflege und Betreuung, ärztlicher Behandlung, Beschäftigung sowie Auslastung vieles richtig mache. Und es ist mein Ziel dies auch weiterhin zu tun. Nie aufzuhören dafür zu sorgen, dass Socke ein gutes Leben führt. Dabei finde ich es nicht schlimm, wenn ich mal keine Lust habe Fleisch zu vorzukochen und Socke bekommt an zwei Tagen in der Woche reines Fleisch aus der Dose. Das gehört zum Leben dazu und das wird ihr auch nicht schaden. Gut ist es nicht, aber es wird sicher mal gehen.



In einer Woche haben wir unseren jährlichen Termin zur Zahnreinigung, zur Ohrenpflege, Blutabnahme unter leichter Sedierung. Da bei Socke die Haut an den Vorderläufen schon sehr vernarbt ist, ist die Blutabnahme sehr schmerzhaft.  Es sollen die Amylasewerte der Bauchspeicheldrüse geprüft werden und ein großes Blutbild gemacht werden, damit unter anderem die Überprüfung der Nährstoffe, die wir von der TU München beziehen,  erfolgen kann. Uns ist es wichtig, dass Socke auch im Alter gut versorgt wird. Daran  möchte ich immer festhalten, nie darf mir das unwichtig werden.



Ich bin ein Mensch und interpretiere Sockes Verhalten folglich auch menschlich. Damit mag ich nicht immer richtig liegen. Vielleicht sollte ich versuchen, die Dinge öfter aus Sockes Sicht zu sehen. Ich habe schon so viel über Hunde und ihr Verhalten gelesen und dennoch  bin ich oft sehr menschlich in meiner Interpretation.




Und zu guter Letzt möchte ich gerne viel Zeit mit Socke verbringen. Es geht gar nicht so sehr darum, ganz viele aufregende Dinge zu unternehmen, ständig unterwegs zu sein, Hundetreffen zu besuchen usw. Es geht darum die Zeit mit Socke bewusst und intensiv zu verleben, ihre Nähe zu spüren und dankbar zu sein, dass ich sie bei mir haben darf. Dies sollte niemals als selbstverständlich angesehen werden.



Hiermit endet dieser Beitrag, aber sicher nicht meine Gedanken und das tägliche Bemühen für Socke eine gute, souveräne und vertrauensvolle Partnerin zu sein.


Viele nachdenkliche Grüße








PS. Die Bilder stammen alle aus dem Monat Oktobervon verschiedenen Gassirunden.

15 Kommentare:

  1. Ach mach dir nicht soviele Gedanken. Wobei, ist gut andererseits....so überprüft bzw überdenkt man immer sein handeln. Ich kenn das mit dem Unfair sein...aber ich glaub Hunde merken das wir es nicht so meinen :-) So wie mein Mann immer hihi.
    lg

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    1. Ich meine auch, dass es nicht verkehrt ist, sich immer zu hinterfragen und zu überprüfen. Daher sind es nicht zu viele Gedanken und ich kann auch gut mit solchen Dingen abschließen. Wichtig ist es nur, dass es nicht wieder vorkommt, denn Socke hat es überhaupt nicht verstanden. So kennt sie mich nämlich nicht und ich mag mich so nicht. Insoweit ist alles gut, das weiß auch der Socke-nHalter ;o).

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Liebe Sabine,
    ich bin mir sicher, Söckchen hätte kein besseres Zuhause finden können als bei euch. Ihr seid so fürsorglich und tut doch nun wirklich alles für das Sockemädchen. So kleine Ausrutscher sind da menschlich. Es kann nicht jeder nur ruhig und ausgeglichen sein. Aber wir sollten immer dankbar sein das wir unseren Vierbeiner an unserer Seite haben und die Zeit mit ihm genießen. Ich war gestern sehr erschrocken als ich gelesen habe das auch Chiru gestorben ist.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Das ist sehr lieb von Dir. Ich gebe hier wirklich alles und bin sicher, dass Socke ein gutes Leben führt. Dennoch möchte ich mich darauf nicht ausruhen, sondern dranbleiben.... Ich wusste schon länger, dass Chiru verstorben ist und er war auh der Hund, dessen schlimmen Tod ich hier erwähnte ohne den Namen zu nennen. Du erinnerst Dich vielleicht. Aber mich hat das auch soooo traurig gemacht. Gestern ist im Tibet Terrier Forum eine ganz liebe und tolle Hündin verstorben. Es hört einfach nicht auf. Natürlich lässt all dieseinen sehr dankbar werden.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Liebe Sabine,
    ich kenne das "Problem". Ich frage mich auch wirklich sehr oft ob ich den beiden Fellmonstern gerecht werde oder ob sie es wo anders nicht sogar besser hätten haben können... Ja, vielleicht! Aber es hätte unsere Hunde auch deutlich schlechter treffen können und so versuchen wir ihnen ihr Leben so schön wie möglich zu gestalten. Und obwohl ich Euch persönlich nicht kenne, glaube ich aber dass es Socke bei Euch mehr als gut hat und Du wirklich alles für sie machen würdest!
    Und so können wir sehr dankbar sein dass wir so tolle Fellnasen haben, mit denen wir ein Teil des Lebens verbringen können :)

    Ganz liebe Grüße
    Steffi mit Ren & Stimpy

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    1. Ich bin sicher, dass Du genau die Richtige bist für Ren und Stimpy und ich bin sicher auch gut für Socke. Aber ich möchte dies auch bleiben, mich immer hinterfragen. Ich kann gut damit leben und bin wirklich super glücklich, dass Socke bei uns ist.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Ich glaube, jeder von uns ist schon in der Situation gewesen, das er seinem Hund gegenüber nicht wirklich fair gehandelt hat - sei es durch Ungeduld, Wetter, Krankheit oder anderes bedingt. Sich deswegen Vorwürfe zu machen ist verständlich ... aber es sollte auch danach einfach weitergehen. Selbstvorwürfe sind für keinen der Beteiligten wirklich hilfreich.
    Was die menschliche Sichtweise angeht, da kann ich Dir auch zustimmen - manchmal habe ich auch das Gefühl, die Hunde wären gerade beleidigt, sauer, schlecht gelaunt oder besonders erfreut. Aber ich bin mir bewusst, dass es meine Interpretation ist - und ich manches Verhalten auch durch meine Reaktion darauf beeinflusse :)
    Ein gutes Beispiel ist eine Begebenheit mit Dingo vor sehr vielen Jahren. Er hatte eine Verletzung am Kopf von einer Begegnung mit Stacheldraht. Diese verheilte eigentlich ganz gut - nur bildete sich ein dicker Schorf darüber. Er hatte keine Probleme oder gar Schmerzen und es war auch nichts "Behandlungswürdiges". Unsere damalige Tierärztin riet mir aber zur einfacheren Heilung den Schorf mit Kamillentee aufzuweichen und auszutrocknen. Also fixierte ich einen feuchten Kamillenteewickel auf Dingos Kopf - er sah zum Erbarmen aus und tat mir richtig leid ... und er merkte es sehr gut und schlich dann auch mit hängendem Schwanz hinter mir her und jammerte vor sich hin. Dieter nahm ihn dann mit nach draußen und behandelte ihn völlig normal - und auch Dingo verhielt sich so :)

    Wir sollten immer daran denken, unsere Hunde können uns meistens viel besser "lesen" als wir Sie ;)

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Ich bin natürlich über die Situation hinweg und mache mir keine Vorwürfe. Ich weiß nur, dass soetwas nicht mehr vorkommen darf. Mit hat es nicht gefallen, ich habe mich nicht wohlgefühlt und Socke war sehr verwirrt.

      Ich glaube und hoffe auch, dass Socke mir das nicht übel genommen hat, bzw. dass sie mir verziehen hat und ich weiß auch, dass mein Empfinden ganz anders ist als das des Socke-nHalters. Es war sehr schön, dass Du die anschauliche Geschichte von Dingo erzählt hast...

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Ich glaube, du machst dir fast ein wenig zu viele Gedanken. Natürlich kenne ich dich nicht persönlich, sondern nur von dem, was du schreibst, aber zumindest anhand dessen glaube ich, dass ich kaum einen Hundebesitzer kenne, der seinen Hund so fürsorglich versorgt, wie du es tust.
    Natürlich ist es nicht schön, wenn man seine schlechte Laune oder seine Probleme am Hund auslässt, der in den meisten Fällen wenig dafür kann. Aber es ist halt auch ein menschlicher Fehler, den dir Socke mit Sicherheit verziehen hat und ich glaube, das passiert jedem Hundehalter mindestens ein Mal. Auch ich bin bemüht, meinen Unmut nicht an meinen Hunden auszulassen, aber ich fürchte, selbst wenn ich nicht mit ihnen schimpfe, spüren sie doch sicher trotzdem, dass ich verärgert bin - Dabei muss ich ja auch garnicht über etwas, das sie gemacht haben, verärgert sein. Ich glaube, den Unterschied verstehen sie nicht. Aber man kann halt leider nicht immer nur fröhlich und gut gelaunt sein.
    Ich glaube, du verlebst deine Zeit mit Socke schon bewusst und intensiv und gehst liebevoll auf all ihre Bedürfnisse ein. Einen besseren Partner könnte Socke vermutlich garnicht haben. Eine Kursänderung ist bei dir garnicht nötig.

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    1. Es wirkt vielelicht so, dass ich mir zuviele Gedanken mache, doch habe ich bei all dem Stress dazu keine Zeit. Es gibt sicher immer mal Zeiten, in denen ich mich frage, ob so alles gut läuft und ich zufrieden bin. Ich betrachte das Söckchen und schaue, ob sie auch glücklich ist. Das ist mir wichtig. Ich möchte mich nicht ausruhen. Dennoch glaube ich wirklich, dass ich eigentlich wirklich zufrieden sein kann und Socke ein recht gutes leben bei uns führt. Aber dazu habe ich mir ja auch einen Hund angeschafft. Ich wollte einem Hund ein schönes Leben bieten.

      Als Socke erkrankte, wurde klar, dass Stress, Streit und Unruhe hier schädlich sind.Ich arbeite viel an mir, dass ich Socke davon freihalte. So wird oft am Telefon Probelmatisches besprochen, so dass ih ganz entspannt von der Arbeit komme und Socke recht fröhlich entgegentrete. Aber natürlich kann ich nicht alles verbergen.....
      Ich verbringe meine gesamte Freizeit mit Socke, was schon mit der Fütterung zu tun hat, dennoch ist man sich nicht darüber bewusst, wie kostbar die Zeit ist. Man sollte sich aber auch nicht verrückt machen....

      Insoweit ist hier alles gut...

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke


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  6. Ich denke, in so einer Stress Situation hat sich schon einmal jeder von uns unangemessen verhalten. Aber das ist ja das tolle an unseren Fellnasen, sie verzeihen uns so ausrutscher, sind nicht nachtragend und halten uns diese auch nicht mehr vor Augen. Ich bin mir sicher das Socke gespürt hat unter was für einem Stress du gelitten hast und auch sie musste das verarbeiten, aber für sie war es nur diese eine Situation, da diese nun vorbei ist wird sie keinen Gedanken mehr dran verschwenden.
    Ich bin mir sicher, sie genießt das Leben bei euch in vollen Zügen, und genau das solltest du auch machen.
    Liebe Grüße
    Jasmin mit Nora, Rico und Sam

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    1. Ich hoffe sehr, dass Du Recht hast. das Erlebnis ist jetzt 4 Wochen her und ich glaube wir sind immer noch ein tolles Team. Socke ist sehr lieb und anhänglich. Ich liebe sie sehr dafür....

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Das freut mich so sehr und beruhigt mich noch mehr. Ich will halt alles richtig gut machen....

    Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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  8. Ich kann dich gut verstehen. Auch ich habe Inuki einmal ganz unangemessen behandelt und es tut mir heute noch schrecklich leid. Seitdem (es ist schon sehr sehr lange her) versuche ich immer erstmal durchzuatmen wenn ich merke "es geht mit mir durch" und beschränke alles was wir vor haben auf das nötigste. Denn wir kennen solche Tage an denen einfach alles Sche* ist. Da muss man es nicht noch herausfordern.

    Socke ist bei euch genau richtig! Genauso wie Inuki und Skadi bei mir genau richtig sind. Und wir sollten jeden Tag dankbar sein für dass was wir miteinander erleben dürfen. Schließlich ist für uns die Zeit mit unseren Hunden recht kurz - für unsere Hunde ist es jedoch ihr ganzes Leben.

    Liebste Grüße
    Dani mit Inuki und Skadi

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    1. Nun, es beruhigt mich etwas, dass es Dir auch schon mal so ging. Und genau wie Du, habe ich meine Lehre daraus gezogen und werde es nie, nie wieder tun. Ich fühlte mich richtig schlecht....

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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