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Samstag, 2. Februar 2013

Sockes Sicht - Der Barbier von Sevilla- 3. Teil


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3. Teil  - Das Casting

Schüffelfeltour durch das Theater - Wo sind denn jetzt die Bretter, die die Welt bedeuten
 
 ....oder eine Schnüffeltour durch das Theater Münster

Ende November 2012

Heute nehme ich mir mal wieder Zeit meine Erlebnisse vom Theater Münster aufzuschreiben. Frauchen geht es jetzt wohl wieder besser und sie ist tagsüber außer Haus, so dass ich ungestört und ohne Zeitdruck an ihren PC kann. *grins* Sie spricht oft davon, dass sie Arbeiten geht.  Arbeiten, was das bei den Menschen wohl bedeutet? *Überleg* Vielleicht so etwas wie Hüten von Schafen oder den Briefträger verbellen, Hasenköttel fressen und aufpassen, dass die Nachbarskatze nicht die Grundstücksgrenzen übertritt??? Keine Ahnung , was sie den ganzen Tag so macht. Sie riecht abends nicht nach Tieren oder Leckerli, so dass sie wohl nicht zu einer anderen Fellnase fährt. Dies beruhigt mich schon mal. *Stein vom Herz fall* Aber es scheint etwas sehr Schwieriges und Anstrengendes  zu sein, denn abends kommt sie nach Hause und …

Einläuten des Feierabends
Eigentlich wollte ich etwas anders schreiben, aber da ich nun schon mal bei meinem Frauchen bin,  möchte ich Euch erzählen, dass ich noch einen Job habe. *Kopf nick* Neben Frauchen hüten und sie mit meinem Blick zum Dahinschmelzen zu bringen *grins*,  bringe ich sie gelegentlich  mit Herrchen zum Bahnhof. Morgens springt Frauchen dann wie von einer Wespe gestochen aus dem Auto und rennt weg. Ruft dann noch ganz viel, von wegen „danke“, „schönen Tag Euch zwei“, „hab Euch lieb“, „pass auf das Söckchen auf“, „freu mich auf heute Abend“….usw. Sie meint wohl eher,  pass auf das Herrchen auf, denn ich bin ja schließlich der Hütehund im Rudel.
Abends gehe ich erst mit Herrchen in der Nähe des Bahnhofs Gassi, da gibt es viele Felder und Wiesen, also viel zu schnüffeln. Ja, und dann kommt so ein großes rotes, langes und lautes Ding und spuckt Frauchen und weitere Zweibeiner aus. Juhu, dann ist  das Rudel wieder zusammen. Gut gemacht,  Socke. Jetzt ab nach Hause, schmusen, spielen, fressen und Gassi gehen. (Einschub v.  Frauchen: Aber auch mal Bürsten und Entfilzen)

So,  jetzt aber weiter im eigentlichen Thema. Ich bin aber auch eine Sabbeltasche, wenn ich einmal so in Fahrt bin. Tztztztzt! *Kopf schüttel.*

Also heute ist Herrchen für mich den ganzen Tag da. Der sitzt aber jetzt  in seinem Arbeitszimmer und tippt in die Tasten, genau wie ich jetzt. Also, ich berichte weiter vom Casting. Wo genau war ich denn da? *blätter*


Gut, es stand also fest, dass Pepper und ich sowie Wilma und Lola ein Team sind und wir vier Fellnasen zur Schnüffelprobe ins Theater durften. Moment, da war ich doch heute schon mit dem netten Regisseur. Noch mal?  *? auf der Stirn hab* Frauchen und Herrchen gingen ins Theater und dann musste ich wohl mit. Und was musste ich da sehen? Eine 5. Fellnase, ein schwarzer Wuschelhund schlich mit seinem Dosenöffner noch hier rum. Ich dachte die Auswahl war schon getroffen. Oder ging es doch noch in eine weitere Auswahlrunde? Und „heiß“ war die Hundedame auch noch, so dass Pepper, unser Hahn im Korb  langsam durchdrehte. Zwar wurden die beiden vom Regisseur freundlich zum Gehen aufgefordert. Aber das waren wohl echte  Tibeter. Sie hörten nicht hin, taten so als seien sie gar nicht gemeint. Und auch Peppers Herrchen wurde langsam etwas gereizt, denn Pepper bekam  immer mehr Lust auf die Dame in schwarz. Obwohl Peppers Herrchen  eigentlich ein souveräner Rudelführer war, platzte ihm auch langsam der Kragen. Auch er bat das uneingeladene Paar zu gehen.   O je, ich dachte schon, dass es gleich Ärger geben könnte, denn ich spürte so ein gewisse Spannung in der Luft. *schnapp*
Puuuh, Glück gehabt, die Dame hatte verstanden und zog mit ihrer Fellnase ab. Na, ja die Dame meinte bis zum Schluss, ihr Hund würde ganz wunderbar zu mir passen, und hoffte aus einem  „Black Beauty“ könnte ein  Blondschopf gemacht werden.

Nee, nee Pepper war mir da schon viel lieber, da er auch eher ruhiger Natur war. *jepp*. Man stelle sich nur vor, die beiden hörten immer so schlecht. Dann hätten die Proben ja laaaang werden können wie so manche Bürstenaktion meines Frauchens oder so lang wie eine Schleppleine oder …...Gut, ich denke, es ist nachvollziehen, was ich meine.

Und es geht weiter ins Theater, dort steht ein Schild „zur Bühne.“ Waren das die Bretter, die die Welt bedeuten? Da wollte ich hin. Nein, da gehöre ich hin.

A star is born

Wir wurden durch lange Gänge geführt und ich verlor die Orientierung. Aber uns begleitete eine kleine nette Frau mit grauen kurzen Haaren, die ganz viel erzählte, Fragen beantwortete und uns jedem, der uns begegnete - und der es wissen wollte  oder nicht - vorstellte. Es war Saralynn,  die Leiterin der Statisterie erklärte Frauchen. Und, was soll das nun wieder sein? Ich fand  sie einfach  prima, weil sie mich immer mit meinem Namen ansprach, mich als Socke überall vorstellte und sich offensichtlich freute, dass Hunde im Theater auftraten. Tja,  wer nicht, frage ich mich.  *zwinker*.  Sie hat uns auch an jeden Auftritt erinnert, indem sie kurz anrief. Nicht, dass wir einen Termin vergessen würden.

Auf der Schnüffeltour (von re. nach li.) Lola, Socke, Pepper und Wilma (allen von hinten)

Saralynn zeigt uns alles und beantwortet geduldig all unsere  Fragen

Ich schaute mich um und stellte fest, dass für einen Samstag ganz schön viele Leute fleißig arbeiteten. Es wurde gehämmert und geklopft. Störte mich nicht, wenn ich nur auf diese Bretter kommen würde.

Wo, sind sie denn, diese Bretter?
Doch es sah auch ganz schön unordentlich hinter diesen Brettern aus. Das hätte ich nicht gedacht. Was da so alles herum stand, – lag  und hing und dazu die ganzen Kabel. *nicht versteh* Mein Frauchen achtet zu Hause immer ganz genau darauf, das nicht soviel herumliegt und alle Kabel verdeckt sind. Nicht, dass ich mal hängen bleibe oder so. Aber hier. Na, ich weiß nicht. Scheint nicht so viel Erfolg zu haben, dieses Theater, sonst, könnte man sich mal eine Reinemacherfrau leisten oder jemanden zum Entrümpeln, dachte ich noch so bei mir. Aber bevor ich mich gedanklich weiter auf dieses Thema einlassen konnte,  ging es auf der Runde weiter.

Da, da ist es also, die Bühne!


Noch mehr Bühne. Ooooooh.

So wenig Plätze gibt es hier. Und wo sollen meine ganzen Fans sitzen, Frauchen?

Wir Fellnasen haben die Runde souverän gemeistert. Die Bühnenarbeiter waren begeistert von der ungewöhnlichen Unterbrechung ihrer Arbeit. Wie sich herausstellte hatte einer Der Bühnenarbeiter auch einen Tibet Terrier.  Schade, dass ich diesen nicht kennen gelernt habe. Das wäre nett gewesen. Aber nicht jeder ist für ein Leben am Theater geboren *seufz* Es wurden noch die Termine der Proben und der Auftritte bekannt gegeben, Telefonnummern getauscht. Und dann konnten wir nach Hause fahren. Da mussten wir das alle erst einmal verdauen und sacken lassen, dass ich mit Herrchen eine Statistenrolle beim Theater Münster hatte. * A star is born*

So, dass war es vom Casting. Beim nächsten Mal möchte ich von den Proben berichten. Ich hoffe, ich kriege noch alles zusammen.



Viele liebe Grüße

Sabine mit Socke














3 Kommentare:

  1. Gratuliere! Eine Statistenrolle am Theater, toll! Und das auch noch in Frauchens zweit-liebster Stadt "Münster", wo sie studiert hat ...Neid! Wir wollen natürlich mehr Infos lesen über Eure Rolle!! 1001 dackelige Grüße von Lucy

    AntwortenLöschen
  2. SockenhalterinFebruar 02, 2013

    Hallo Lucy,

    nun machst Du mich aber neugierig. Was ist denn Frauchens Lieblingsstadt? Rom?, London? oder die Stadt in der Du gerade bist.

    Freue mich sehr, Dich hier zu lesen. Und die Infos zum Auftritt kommen auf jeden Fall zeitnah.


    Viele liebe Grüße

    Sabine mit Socke

    AntwortenLöschen
  3. A star is born = Super :-)

    Wir bleiben gespannt wie die Flitzebogen...

    AntwortenLöschen

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