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....oder Sockes Tag im Büro
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Socke im Büro Februar 2013 |
Hallo liebe Blogleser,
gestern habe ich Socke mit ins Büro genommen. Dies ist bei uns im Betrieb Gott sei Dank in Aus- nahmefällen möglich. Gestern war so ein Ausnahmefall.
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Socke liegt ganz bei mir, denn so liegt sie auch, wenn ich auf dem Stuhl sitze. | | | |
Dabei bin ich etwas unsicher, inwieweit ich Socke dies zumuten kann oder nicht.
Denn es ist zunächst eine Autofahrt von 80 km (einfache Strecke) zu überstehen, an die sich ein 8- stündiger Arbeitstag anschließt. Da ich in einer Großstadt arbeite, sind die Gassigehmöglich-keiten begrenzt, weniger grün und nicht sehr hundefreundlich, wie wir es von zu Hause kennen.
Da wir mittags zu Hause auch keine große Runde gehen, ist die Dauer der Mittagspause - die ich auch gerne überziehe - , ausreichend. Und mit großen Gassirunden am Morgen und am Abend wird Socke entschädigt.
Natürlich bin ich beruhigt, dass Socke betreut ist, ich mich nicht abhetzen muss und ich keinen Urlaub einreichen muss. Zudem kann ich mit Socke unter meinem Schreibtisch liegend wunderbar arbeiten. Sie gibt mit ein gutes Gefühl und sorgt für eine entspannte Atmosphäre. Viele meiner Kollegen/ - innen kennen und mögen Socke und so nehmen sie gerne die Gelegenheit wahr, kurz bei mir reinzuschauen.
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Socke im Büro und auf dem Bürostuhlfuß
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Mit einem Hinweisschild an meiner Bürotüre "Achtung nicht erschrecken, fellnasiger, plüschiger und 4-pfotiger Mitarbeiter arbeitet heute ebenfalls hier", sind alle informiert. Bei Angst vor Hunden oder entsprechender Antipathie kann man mich anrufen und ich suche den Kollegen auf.
Socke - so meint man, ist froh, wenn sie nur bei mir ist. Sie ist still und brav. Mit kleinen Spielen, wie Leckerli in Papier einwickeln, kann ich sie auch lange beschäftigen. Im übrigen nimmt sie sich so zurück, schläft viel und ich spüre sie kaum. Nur ab und zu kommt sie, sich einen Streichler abholen. Und wenn jemand in mein Büro kommt, dann springt sie mich an, will auf meinen Schoß. So als wolle sie sagen, hier, das ist mein Frauchen.
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Socke im Büro - meine Lieblingskollegin |
An heißen Sommertagen nehme ich Socke grundsätzlich nicht mit, denn es viel zu warm und es gibt keine Möglichkeit der Abkühlung.
Es ist aber ein gutes Gefühl zu wissen, dass man Socke notfalls mitnehmen darf und weiß, dass man seine Arbeit erledigen kann.
Zudem gehe ich in der Mittagspause mit Socke raus. Ich merke dann, wie gut das tut, den Kopf freizubekommen, um nachher effektiver arbeiten zu können. Und dennoch, wenn Socke nicht dabei ist, dann kann ich mich nicht aufraffen.
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Socke stört es auch nicht, dass ich mich nicht bewegen kann. |
Wer sich fragt, ob er auch seinen Hund mit zum Dienst nehmen kann, den verweise ich auf diese Seite.
http://www.bildungsxperten.net/ratgeber/hunde-im-buro-so-vereinbaren-sie-haustier-und-beruf/
Hier findet man eine Checkliste, die die wichtigsten Gesichtspunkte, die man beachten sollte, auflistet.
Ebenfalls findet man dort den Hinweis, dass der Kollege Hund eine "Gesundheitsbringer auf vier Pfoten" sind. Nachgewiesen durch einen Versuch u.a. der Universität Buffalo, sorgt nur die Anwesenheit z. B. eines Hundes im selben Raum bereits für eine Stress senkende Wirkung und somit für einen niedrigeren Blutdruck. So lässt das Streicheln der Vierpfötler die Glückshormone im menschlichen Körper tanzen und Kopfschmerzen, Husten, Erschöpfung und Verdauungsprobleme weniger werden.
Also der "Hund Kollege" als wichtiger Teil im betrieblichen Gesundheitsmanagement!!!!
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Mahlzeit Socke,
AntwortenLöschenso sagt Hund doch unter Kollegen!
Gehörst du jetzt auch zur Hundefutter verdienenden Belegschaft? Mich nehmen sie ja nicht so oft mit in´s Büro. Aber bei FrauChen sind immer Cooper, Baffi und Socke, du weißt schon - der Halbling! Wenn richtig viel Arbeit da ist, holen sie noch Lona und Obi dazu, also jede Menge Hund im Büro. Aber es klappt gut und eigentlich merkt man sie gar nicht.
Wenn ich im Büro bin, übernehme ich gerne die Anmeldung, sobald jemand an die Bürotür klopft. Das liegt an meinen kommunikativen Wesen, sagt jedenfalls FrauChen.
Mir fällt gerade ein, jetzt wo du doch arbeitest, solltest du noch einmal über den Gewerkschaftsbeitritt nachdenken.
Dein Kumpel Nase
Lieber Nasekumpel,
LöschenAlaaf, Helau und Tätätä!!!!!
Bell mal, bei Euch scheint es ja mehr Fellnasen als Dosenöffner im Büro zu geben. Die Menschen machen es sicht leicht. Kundenaquise mit Fellnasen, denen keiner widerstehen kann.
Also, dass Du dabei die Anmeldung übernimmst ist ja klar. Bist halt ein hübscher Kerl und damit so zu sagen der Türöffner. Ein ansprechende Einladung, die man nicht ablehnt.
Aber ganz ehrlich, mir wären da zu viele Fellnasen. Dagegen ist ja selbst Euer Gewerkschaftstreffen an der Glör ein kleines Familientreffen. Das wäre mir viel zu unruhig. Du weißt doch Nase, ich habe es lieber klein und kuschelig.
Ich finde Euren Gewerkschaftsbeitrag zu hoch. Eine Monatsration Leckerchen. Das sind ja Künstlergagen, die Du verlangst. Und was bekomme ich dafür?
Außerdem muss ich ja nicht so oft mit und mein Frauchen tut recht viel für mich. Ich weiß nicht, ob ich Euch brauche. Zudem weißt Du ja, ich mag Bürsten, Kämmen und Fönen. Weißt Du nicht? Dann schau hier nach unter der Rubrik " Bad hair day - Fotostory.
Also lieber Nasekumpel, schnüffel Dir am Ohr und schleck Dein Frauchen
Socke
Mönsch Socke, Du hast ein beneidenswertes Hundeleben, sogar mit zur Arbeit darfst Du, so bist Du immer und überall dabei, klasse !!! und dank Dir kommt Deine Sockenhalterin in der Mittagspause auch mal an die frische Luft, das tut Euch beiden bestimmt ganz gut und regt die eingeschlafenen Nervenzellen wieder an.
AntwortenLöschenLiebe Pfotengrüße von Raja mit ihrer Leinenhalterin Claudia
Liebe Raja,
AntwortenLöschenschön dass Du mal vorbeischaust. Hoffe es geht Dir und Deinem Rudel gut und der Umzug in die neue Hütte hat noch nicht begonnen. Ist ja immer etwas nervig, nicht wahr? Aber Du musst bestimmt nicht helfen. Habe ja letztens Deine tolles Halstuch gesehen und ich glaube "Princess" heißt Chefin, die die schönen braunen Pfoten nie schmutzig machen muss.
Nun, ich habe ja die Aufgabe mein Frauchen zu hüten und manchmal bis ins Büro. Und damit sie mir nicht vom Stuhl kippt, muss ich da den ganzen Tag den Kopf drauflegen. Ich sag es Dir, das ist kein Leckerchenschlecken. Aber Job ist Job.
Und da , Joshi und sein Harem mit Rudelführerin Claudia einen Napfwurf weit von dem Büro wohnen, kann ich immer ihre Nachrichten lesen. Früher habe ich sie auch mal getroffen.
So, ich wünsche Euch ein erholsames oder närrisches Wochenende und freu mich auf ein Wiederlesen oder gemeinsames Schwanzwedeln irgendwo in NRW
fellnasige Grüße
Socke mit Sabine