- oder der 1267. geschenkte Tag -
Socke im Dezember 2020 |
Liebe Blogleser,
wo waren wir stehen geblieben? Wir waren bei regnerischem Wetter an der Kreisstraße unterwegs.
Die Besonderheit war, dass wir die Runde einmal anders herum gelaufen sind.
Wir hätten am Entwässerungsgraben entlang laufen können. Aber wir entschieden uns für einen anderen Weg.
Lass uns heute mal einen anderen Weg gehen. |
Ich möchte mal bei Lenny vorbeigehen. |
Gesagt, getan... |
Dann ging es in Richtung Maisfeld weiter. Auch wenn es nicht regnete, stieg die Nässe und Kälte in mir und der der Kamera hoch.
Der Rest erledigt dann der Föhn, der uns immer gute Dienste leistet und, auf den wir nicht verzichten möchten.
Und weil Socke gerade da so steht, nutze ich die Gelegenheit und kürze ihr das Fell an den Pfoten. Viel bringt das nicht, aber es ist etwas weniger Fell, saugt etwas weniger Wasser und Schmutz auf.
Das Schneiden geht am Besten im Stehen. Da Socke sich hinsetzt, hält der Socke-nHalter die Hand unter Sockes Bauch. Es ist schon witzig, was wir uns in den letzten Jahren so angewöhnt haben.
Socke ist das alles ganz egal. Sie freut sich über die Nachmittagsknuferei.
Zum Schluss helfe ich Socke ein wenig. Ich halte das letzte Stück fest, damit Socke es nicht im Ganzen herunterschluckt. Als das letzte Stück zurückbleibt, verstecke ich in meiner Hand.
Socke findet das prima und ich mag es, wenn Sockes Zunge in meiner Hand leckt und mich kitzelt.
Es war schön, dass der Beitrag so reibungslos und ohne Bilderchaos zu schreiben war. Das tat gut und machte gleich viel mehr Freude. Insoweit freuen wir uns auf morgen....