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Freitag, 27. März 2020

Wenn wir doch aufmerksamer gewesen wären.....

- oder der 656. geschenkte Tag – 



Liebe Blogleser,


in den letzten Tagen lief Socke schon unrund und wollte schnell nach Hause. Am Sonntagmorgen lief Socke zur Erledigung ihrer Geschäfte, zunächst zögerlich, dann normal und dann gar nicht mehr. Ich musste Socke nach Hause tragen. Im Haus, setzte sie ihre rechte Vorderpfote gar nicht mehr auf. Wir wollten, dass Socke keine Schmerzen hat und fuhren mit ihr  - nach Vereinbarung eines Termins – in die Tierklinik, in der man Sockes Tracheal-/ Bronchialkollaps feststellte und den Tumor entdeckte. Ich hatte  - wegen der Erinnerungen an Mai 2018 - kein gutes Gefühl. Aber die Klinik arbeitet mit unserem Tierarzt gut zusammen und dort lagen eben auch Sockes Krankenakte vor.








Wir waren die einzigen Hundehalter in der Klinik. Es warteten zwei Katzenbesitzer und es kam ein samtpfotiger Notfall rein. Eine Katze in den Wehen, deren erste Kitte schon verstorben waren. Ach, das ist sooo traurig. 

Uns war klar, dass es hier nur um die Schmerzlinderung gehen konnte. Schließlich sollte Socke nicht unnötig leiden und wenigstens ihre Geschäfte erledigen können.

Am besten unter dem Stuhl verstecken und hoffen, dass einen niemand sieht.

Die rechte Pfote, die, die vorne liegt ...

..... tut mir weh... Ich kann nicht auftreten.




Wir überlegten, wann Socke schon mal gehumpelt hat, zunächst fiel auf, dass es zu 85 % immer die rechte Pfote ist.

Einmal war die Daumenkralle zu lang, einmal war es eine Wunde,  verursacht durch eine Granne, einmal war es Milben und einmal hatte es mit Rückenproblemen zu tun.  Aber so schlimm war es noch nie. Socke trat gar nicht mehr auf und konnte / wollte nicht mehr laufen.  Und das homoöopathische Mittel zeigte auch keine Wirkung....

Nun, Socke zeigte Schmerzen an der zweiten Zehe der rechten Pfote. Zu sehen (Rötung / Entzündung)  und zu fühlen (Bruch/ Schwellung) war nichts. Natürlich schockte uns die Frage, ob Socke ein Tumor hat und ausgeschlossen werden muss, dass dieser gestreut haben könnte. Aber Sockes Tumor gehört wohl nicht zu den streuenden Tumoren.


Wunschgemäß hab es eine Schmerzbehandlung. Erst eine Spritze und zudem  Tropfen…

Am Montag machten wir noch einen Termin für Mittwoch beim Haustierarzt. Sollten die Mittel nicht reichen, müssen wir der Sache auf den Grund gehen. Aber  wir gehen das auch an, wenn es besser wird, denn schon zu oft hat Socke Probleme an der rechten Pfote.

Bereits am nächten Tag lief Socke wieder. Wir nahmen den Hundebuggy mit und Socke nahm ihn gerne an. Immer wieder ließ ich sie laufen, um zu schnüffeln und sich zu lösen. Wir wollten es ja nicht übertreiben, denn Socke lief ja nur wegen der Schmerzmittel. Wir schonten sie, gingen entweder kurze Runden oder nahmen den Hundebuggy mit.

Am Mittwoch ging es dann zum Tierarzt...   Der Tierarzt stellte fest, dass Sockes Krallen zu lang waren und zu einer Nagelbettentzündung geführt haben. Wir haben uns sehr geschämt, dass wir das nicht bemerkt haben. Wie konnte das nur passieren? Wir wissen mittlerweile, dass Sockes Gang sich verändert hat, sie mittlerweile Plattfüße hat und die Krallen nicht gleichmäßig abnutzt. Nun, das alles rechtfertigt nicht, dass wir die zu langen Krallen nicht bemerkten. Wir legen so viel Wert auf die Fellpflege, die Ohrenpflege, entfernen das Fell zwischen den Pfoten, reinigen die Augen und versorgen Socke rund um die Uhr. Wie konnte das passieren? Wir schämen uns sehr und lassen die Krallen nun regelmäßig kontrollieren....



Viele liebe Grüße


4 Kommentare:

  1. So etwas passiert doch die ganze Zeit!
    Bei uns ist es genau umgekehrt (*schäm*): die Krallen werden fast täglich etwas gekürzt, dafür lasse ich den ganzen Rest etwas außer Acht...
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Du brauchst Dich nicht schämen, wenn Du die Krallen fast täglich kürzt, wenn es nötig ist.

      Aber was passiert die ganze Zeit?

      Bitte bleibe gesund!

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Sei doch nicht so streng mit dir. Ganz ehrlich gesagt wäre ich da nie im Leben drauf gekommen. In all den Jahren in denen wir schon Hunde halten, hat noch keiner meiner Hunde wegen zu langer Krallen gehumpelt. Und nein, nicht, weil wir uns immer drum gekümmert hätten. Ehrlich gesagt sind Leo und Leona die ersten Hunde bei denen ich mir Gedanken um die Krallen mache. Bei Leona deswegen, weil sie Wolfskrallen hat, die bei ihr so blöd wachsen, dass sie irgendwann in ihr Beinchen drücken, wenn sie nicht gekürzt werden. Und bei Leo, weil er bei seiner krummen Pfote die Krallen sowieso nicht richtig ablaufen kann. Aber dass ein Hund wegen zu langer Krallen humpelt, auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Und wie gesagt bei den Vorgängern unserer Hunde haben wir wirklich nie die Krallen geschnitten. Keine Ahnung ob die zu lang waren oder nicht. Jetzt muss ich mich wohl schämen.
    Man kann nicht immer alles im Blick haben. Hier ist es auch so, dass man einfach gerade wenn es mit der Versorgung sowieso schon anstrengend ist, immer die selben Baustellen im Blick hat und anderes darüber einfach übersieht.
    Ihr kümmert euch toll um Socke und es ist eben menschlich, dass nicht alles perfekt läuft. Nun habt ihr darauf ein Auge und es wird nicht wieder passieren.
    Es ist schade, dass es Socke damit schlecht ging, aber ihr gebt doch euer Bestes und versorgt sie rund um die Uhr. Ich glaube nicht, dass es hier einen Grund gibt sich zu schämen.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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  3. Ich dneke auch, Vorwürfe sind hier nicht angebracht - es gibt manche Veränderungen die sind so schleichend, dass man sie nicht sofort bemerken kann. Wir hatten bei unseren vorherigen Hunden auch nie Probleme mit den Krallen - Cara ist jetzt auch der erste Hund, bei dem wir da kürzen müssen.
    Wichtig ist doch, dass es Scoke jetzt besser geht und ihr ein Auge darauf habt.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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