WERBUNG: Wegen der Produktnennung /
Produktabbildung.
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in diesem Beitrag gezeigten und erwähnten Produkte wurden uns von
Privatpersonen schwenkweise, mithin kostenlos
und ohne Gegenleistung überlassen oder
von uns selbst erworben und finanziert.
Wir
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- oder der 557. geschenkte Tag -
Liebe Blogleser,
heute möchte ich Euch den Futterbeutel zeigen, der vielleicht gar kein typisches Spielzeug ist. Eigentlich nutze ich den Futterbeutel, um Leckerli mit auf den Gassigang zu nehmen. Ich mag die klassischen Leckerlibeutel nicht, die an den Gürtel hängen. Ich trage meist eine lange Jacke und komme so nicht an die tasche und, wenn ich sie an meine Gassigehtasche hänge, dann habe ich alle Hunde der Nachbarschaft im Schlepptau.
Ich mag den Futterbeutel auch, weil er besondere Erinnerungen weckt. Als Socke etwa drei Monate bei uns lebte, veränderte sie sich. Sie fraß schlecht, trank nicht mehr und wollte nicht Gassigehen. Nachdem wir sie beim Tierarzt vorgestellt haben, baten wir eine Tierpsychologin um Rat. Sie kam zu uns und meinte, dass Socke uns testen wolle. Sie schlug vor, das Futter in einem Futterbeutel zu geben und mit einem Spiel zu verbinden. Wir kauften einen Futterbeutel, füllten ihn unter anderem mit Würstchen – damals war Socke noch gesund und konnte solche Leckereien vertragen - und spielten mit ihr. Socke hatte großes Interesse an dem Beutel und versuchte ihn aufzubekommen. Dabei schlief sie ein. Es gibt ein Foto, dass ich aber nicht finde, wo sie auf dem Beutel, gefüllt mit köstlichen Würstchen eingeschlafen ist.
Nun, die Tierpsychlogin hat uns sehr geholfen und wir fanden unseren Weg. Aber seitdem liebe ich den Futterbeutel, den Socke gerne auf den Gassigängen apportiert und für die ganz spezielle Regeln gelten.
Im letzten Urlaub haben wir einen neuen Futterbeutel erworben. Leider mag Socke den Beutel noch nicht apportieren....
Und zu Sockes Regeln beim Spiel mit dem Futterbeutel verweise ich auf diesen und auch diesen Beitrag.
Viele vorweihnachtliche Grüße