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Dienstag, 10. Juli 2018

Offene Worte…..

- oder Tag 37 mit der neuen Diagnose –
Socke im Mai 2018


Liebe Blogleser,

es fällt mir zunehmend schwer meine Beiträge zu veröffentlichen.  Alles,  was mich zurzeit bewegt ist Sockes neue Diagnose und unser Leben damit.  Ich sehe alles unter dem Gesichtspunkt, was sich seit Mai geändert hat und was uns geblieben ist. An Letzterem hängt mein Herz besonders.



Von unbedeutenden Dingen angefangen, wie die Nutzung eines Geschirrs, über das Fotografieren bis hin zur Versorgung von Socke,  ist vieles neu und recht wenig ist beim Alten geblieben. Unsere Haltung, unser Denken haben sich geändert und auch unsere Gassigänge sind nicht mehr so, wie sie mal waren. Es gibt neue Abläufe und zurzeit beschäftigen wir uns mit der Anschaffung eines Hundebuggys. 





Ich habe schon mehr als eine Handvoll Beiträge vorgeschrieben und traue mich nicht sie zu veröffentlichen, weil ich denke, dass Ihr das alles nicht mehr lesen möchtet. Auch wenn man seinen Blog vornehmlich für sich schreibt, sollte doch immer ein wohlwollender Blick auf die Leser erfolgen. Insofern ist es mir nicht egal, was Ihr denkt und wie es Euch beim Lesen meiner Beiträge geht. 





Ich suche also händeringend nach anderen Themen, aber egal, was ich beginne zu schreiben, immer wieder komme ich zum gleichen Thema und meine Bilder sehe ich nur unter diesen einen Gesichtspunkt. 

Und auch wenn ich selbst manchmal nach der ursprünglichen Leichtigkeit und Abwechslung auf dem Blog sehne, gelingt es mir nicht diese zu präsentieren.





Aber ich bin bemüht und so habe ich  zum Beispiel begonnen, den Bericht von unserem Seminar „Konzepttraining“ Mitte April diesen Jahres zu schreiben. Mühsam quälte ich mich durch meine Aufzeichnungen und das Thema, wie Hunde lernen und wahrnehmen. Ich musste abbrechen.

Dann schlummern ja immer noch die Bilder der Skulpturenausstellung des letzten Sommers in den Archiven. Aber dazu hatte ich erst recht keine Lust. 




Zudem spielen mir meine Gefühle oft einen Streich. Wenn ich bewusst etwas zu einem anderen Thema schreibe, kommt die Traurigkeit und es fließt so manche  Träne. Dann hilft auch nicht der Gedanke, wie viele schönen Momente wir seit der Diagnose erleben durften und viele Tage wir schon seitdem zählen konnten. Schreibe ich aber über die aktuellen Themen, die Veränderungen, unsere Hoffnungen und Ängste, passiert das weniger häufig.





Insoweit habe ich mir Gedanken gemacht, wie es hier weiter gehen soll. Ich glaube, dass mir das Schreiben generell gut tut und möchte das Bloggen nicht einstellen. 
Auch überlegte ich mir die Kommentarfunktion abzustellen. Doch denke ich, dass meine Leser ohnehin nur kommentieren, wenn sie möchten. Zumal der Austausch, die Anteilnahme, aber auch andere Sichtweisen gut tun. 




Was soll ich also anders tun, als so weiter zu machen, wie es gerade geht, wie er erträglich ist, wie es mir gut tut und wie es unserem Leben entspricht. Und so werde ich hoffentlich morgen den Mut – der mir heute fehlt - aufbringen, zu zeigen, was uns bewegt und was wir erleben.


Viele liebe Grüße


22 Kommentare:

  1. Liebe Sabine,

    mach es, wie es sich für Dich am besten anfühlt! Deine Leser gehen da bestimmt mit, jedenfalls die meisten, und wer das nicht kann oder möchte, der muss diese Artikel halt überspringen, es gibt ja keinen Lesezwang. Leider ist das Leben nicht immer toll, und ich finde auch nicht immer Worte, ich weiß aber in etwa, wie es Dir geht.

    Ich lese jeden Artikel, auch wenn ich nicht jeden kommentiere. Aber ich denke oft an Euch. Knuddel das Söckchen doll von mir. Ich habe sie lieb, auch wenn ich sie "nur" vom Blog kenne, aber dadurch, dass das Blog so ausführlich ist, habe ich das Gefühl, sie trotzdem besser zu kennen, als hier so manchen Hund aus der Nachbarschaft.

    Viele liebe Grüße
    Katrin

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    1. Deine lieben Worte tun gut und bestätigen mich, einfach weiter zu machen. Ich fürchte auch, dass ich nicht anders kann.

      Wie süß, dass Du Socke besser kennst als Hunde Deiner Nachbarschaft. Es ist schon schön, was das Internet möglich macht. Aber wir lesen uns ja auch schon sehr, sehr lange.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Liebe Sabine,
    mach einfach nur das was für dich stimmt und dir gut tut. Wir schauen einfach regelmässig bei euch vorbei - und begleiten dich in Gedanken. Von der Schwere können wir dir leider kaum etwas abnehmen.
    Ganz viel Kraft wünschen dir
    Ayka und Erika

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    1. Das weiß ich und das ist schön so… Ich bin mir sicher, dass Eure täglichen Zeilen, ebenso wie Eure eigenen Beiträge meine Welt bunter und fröhlicher machen. Es tut gut zu wissen, dass da jemand ist, der einen begleitet.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Liebe Sabine,
    ich freue mich, dass Du mit Deinem Blog weiter machen willst!
    Und bitte schreibe das, was Dich zur Zeit bewegt. Diese Authentizität ist es doch u.a., die Deinen Blog so lesenswert macht. Wenn es jetzt eben ernstere Themen sind, dann ist es auch gut. Das Leben ist halt nicht nur eine Blumenwiese.
    Vielleicht hilfst Du mit Deinen Texten auch den Einem oder Anderen, der selbst einen kranken Hund hat...

    Wir jedenfalls fühlen und freuen uns mit Dir, über die kleinen schönen Momente.
    Ein ♥️ für Socke und einen ganz lieben Gruß an Dich
    Paloma mit Maya

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    1. Deine lieben Zeilen freuen mich natürlich sehr und beschämen mich etwas. Nie hätte ich gedacht, dass meine Schreiberei um einen kleinen wuscheligen Hund wirklich interessiert. Ich fürchte, dass ich auch nicht aus meiner Haut kann und das schreiben muss, was mich bewegt. Wobei ich glaube, dass alle Menschen Sorgen haben und viele diese sehr gut kaschieren können. Ich kann das nicht.

      Wenn ich helfen könnte, Mut machen könnte, dann würde mich das sehr freuen. Tatsächlich haben sich schon einige Menschen bei mir gemeldet und haben sich wegen Socke Pankreaserkrankung bei mir gemeldet.

      Ihr seid zauberhaft und ein Knuddler für Maya.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Ich kann nicht für andere Leser deines Blogs sprechen, aber mich zumindest "stört" es nicht, dass sich aktuell alles um Sockes Erkrankung dreht - Im Gegenteil, ich fände es eher befremdlich, wenn es nicht der Fall wäre, denn schließlich kann vermutlich jeder Hundebesitzer nachvollziehen, was so eine Diagnose für ihn bedeuten würde und wie sehr sich der Alltag und alle Gedanken nur noch darum drehen würden. Wenn das Thema hier also nur sporadisch behandelt werden würde oder gar ganz unter den Tisch gekehrt werden würde, fände ich das eher seltsam.
    Ausserem interessiert es mich natürlich auch, wie es Socke geht und was ihr macht um sie zu unterstützen.
    Ich denke, bis ihr mit Sockes Erkrankung wieder in eine Art Alltag, bei dem sich alle Gedanken nicht nur um die Diagnose drehen, gefunden habt, wird es, solange sich ihr Zustand nicht verschlechtert, was ich sehr hoffe, sicher noch lange dauern. Das ist doch alles nur verständlich.

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    1. Juhu, Du bist wieder da und ich freue mich sehr. Ich hoffe, dass die stressige Zeit langsam ruhiger wird.

      Schön, dass Du das so siehst und so viel Verständnis und Interesse hast. Nie hätte ich gedacht, dass mich die Sache so beschäftigt und fängt, nie hätte ich gedacht, dass uns so etwas trifft und nie hätte ich mit derartigen Gefühlen gerechnet.

      Meist bin ich nach außen hin stark und zuversichtlich, aber die Gedanken lassen mich nicht los. Da ich in meinem Alltag / Arbeitsalltag nicht davon berichten kann, ist der Blog auch irgendwie mein Ventil.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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    2. Nein, ich bin nicht wirklich da! ;) Wir sind im Umzugsstress und das hält leider noch an und das wird wohl auch noch ein Weilchen so bleiben, aber ich lese natürlich trotzdem noch wann immer ich kann meine Lieblingsblogs - Nur zum Kommentieren reicht es zeitlich nicht immer. Heute habe ich Zwangspause, weil meine bestellten Bücherkartons falsch geliefert wurden und ich somit nicht, wie ich eigentlich wollte, meine über 2000 Bücher endlich verpacken kann...

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    3. Oh, wie fein. Ihr zieht um. Ich hoffe es ist eine freiwillige Entscheidung, die Eure Lebenssituation verbessert und nicht beruflich bedingt ist. Ich bin gespannt, wohin es Euch verschlägt….

      Alles Gute für Euch und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Der Blog ist ja dein Tagebuch mit Socke und ich denke im Alltag dreht sich momentan gerade sehr viel um Sockes Erkrankung und dann ist es doch nur natürlich, dass es sich auch hier auf dem Blog wiederfindet. Mich stört das überhaupt nicht. Ich bin ja auch ehrlich gesagt interessiert daran wie es Socke geht. Auch wenn ich sie nicht persönlich kenne, habe ich durch den Blog doch das Gefühl sie zu kennen und so interessiert es mich auch wie es ihr und euch geht.
    Mit der Zeit wird sicher auch wieder ein Alltag kommen, aber das wird noch etwas dauern. Das kenne ich nur zu gut.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Du hast Recht und man sollte vielleicht manchmal egoistischer sein. Aber mir sind auch meine Leser wichtig und ich würde es schade finden, wenn Ihr alle nur noch genervt von mir seid. Wenn Euch das Schicksal von Socke interessiert, freut mich das natürlich sehr. Nie hätte ich gedacht, dass man nur durch den Kontakt eines Blogs so eng zusammenrückt….

      Ich hoffe sehr, dass es langsam ruhiger wird und wir uns mehr und mehr mit der Situation arrangieren. Wobei die Zeiten mit Socke genieße ich ganz anders und bin in den Situationen wirklich glücklich.

      Traurig ist, dass Du dies alles kennst und durchleben musstest.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Ich denke, jeder muss seinen Weg finden mit dem umzugehen, was das Leben so bringt ... und bei einem Blog, der ja in der ursprünglich wirklich eine Art Tagebuch sein sollte, ist es doch nur natürlich eben diesen Weg auch darzulegen und seine Gedanken aufzuschreiben.
    Die Erkrankung von Socke ist für euch ein deutlicher Einschnitt und eine große Veränderung - daher ist es doch verständlich, dass sie das im Moment vorherschende Thema ist. Du bist ein sehr organisierter Mensch und musst jetzt alles neu organisieren und einen neuen Umgang mit allem finden ... das wird dauern. Allerdings fände ich es schade, wenn für euch diese Diagnose immer wie ein Damoklesschwert über euren Köpfen hängen und euch daran hindern würde auch wirkliche und entspannte Freude zu empfinden.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Besser kann ich es gar nicht schreiben. Mach weiter so, wie es für dich stimmt!
      Liebe Grüsse
      Nadine mit Ciarán

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    2. @Isabella:
      Stimmt, eigentlich ist der Blog ein Tagebuch, wobei es in vielen Fällen zur Werbeplattform mutiert ist. Insoweit kommt man sich ja fast schon ein bisschen blöde vor, wenn man nur über seinen Hund schreibt. Ich fühle mich aber sehr wohl in unserer kleine Hundebloggergruppe, die sich tatsächlich noch austauscht.

      Ich hoffe so sehr, dass der Alltag einziehen wird und manche Dinge entspannter werden können. Die Diagnose wird aber sicher immer über uns schweben, mal mehr, mal weniger bewusst, aber sie ist immer da.

      Natürlich erleben wir auch schöne Momente. Unsere Morgenrunden um 05:15 Uhr liebe ich so sehr. Wenn Socke eifrig mit mir läuft und die Welt noch schläft… Das ist etwas Feines und macht mich glücklich.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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    3. @Nadine:
      Nun, bei so viel Zuspruch werde ich das gerne tun….

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Auch Krankheiten und generell die weniger schönen Seiten gehören einfach zum Leben dazu, es ist nun mal nicht immer alles "Friede-Freude"Eierkuchen", daher finde ich es nur selbetverständlich das du dich hier mit dem thema ausgiebig auseinandersetzt. Auch fallen einem ja erst beim schreiben einige Dinge dazu ein, oder bestimmte Sachen werden für einen selber klarer und geordneter.
    Mach so weiter, wie es sich für dich "richtig" anfühlt.
    Fühlt euch gedrückt.
    jasmin mit Nora, Rico und Sam

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    1. Ich glaube auch, dass ich viele Dinge durch das Schreiben realisiere und verarbeite. Ich erfreue mich jeden Tag an der wachsenden Zahl der Tage nach der Diagnose. Nie hätte ich gedacht, dass das möglich ist.

      Ich kann auch nicht wirklich aus meiner Haut, aber ich möchte auch niemanden auf die Nerven fallen. Insoweit mache ich so weiter, wie es mir möglich ist, in der Hoffnung, dass noch viele – auch fröhliche - Beiträge veröffentlicht werden…

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Dieser Blog spiegelt doch euer Leben mit Socke wider. Und derzeit ist es bei euch leider nicht so leicht im Alltag. Und wenn es dir sogar besser damit geht, wenn du über euer "neues" Leben schreibst, dann mach das doch. Es ist dein Blog und deine Entscheidung über was du hier schreiben magst. Wir sind Gäste und lesen hier freiwillig. Wem ein Thema nicht so gut passt - warum auch immer - es ist ja niemand gezwungen deine Beiträge zu lesen. Also bleib dir ruhig treu.
    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. Ich wünschte, dass ich es auch so klar sehen könnte, wie Du es hier formulierst hast.

      Ich schätze den Austausch mit meinen Lesern und fände es schade, wenn sie einfach nur noch genervt von meinen Berichten sind. Natürlich müssen sie die Beiträge nicht lesen, aber vergraulen möchte ich sie auch nicht. Und natürlich kann ich nur schreiben, was mich bewegt. Dennoch ist es gut zu reflektieren, wie sehr man in seiner (Gedanken-) Welt ist und wie schwer es ist von dort auszubrechen. Ich sehe, dass Ihr alle Verständnis habt, was mir den Mut gibt, die hier vorbereiteten Beiträge auch zu veröffentlichen. Sagt aber nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt. ;o)

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  9. Liebe Sabine,
    ich finde auch das du dir treu bleiben solltest und über das schreiben solltest was euch bewegt. Jeder Hundehalter wird das verstehen. So ein Hundeblog spiegelt eben das Hundeleben wider und leider gehören da auch traurige Sachen dazu. Wenn es dir gut tut und du damit alles besser verarbeiten kannst, dann solltest du genau so weiter machen. Mich persönlich interessiert es wie es um Söckchen steht. Irgendwie sind wir doch eine Bloggerfamilie und lesen uns schon so lange. Wir sind da - auch in nicht so guten Zeiten.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Ich freue mich sehr über Deine Zeilen und Dein Verständnis, was ja nicht selbstverständlich ist. Nicht jeder Hundehalter versteht mich. Aber Du hast Recht. Wir kennen uns über die Blogs schon so lange und das schweißt natürlich zusammen. Und natürlich sollt Ihr erfahren, wie es Socke geht.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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