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Montag, 13. März 2017

Wie geht es eigentlich dem Söckchen…

- oder wir berichten mal über Sockes Befinden -
Socke im Februar 2017


Liebe Blogleser,

ich werde in den letzten Wochen immer wieder gefragt, wie es Socke geht. Ja, ich habe wirklich schon lange nichts mehr in Sockes Krankenakte geschrieben. Nun könnte man vermuten, dass wir alles im Griff haben und es Socke gut geht.  Nun ja, eigentlich schon, aber dann auch wieder nicht.





Wie Ihr vielleicht wisst, haben wir im Dezember des letzten Jahres aufgehört Socke vor dem Schlafengehen eine Magensuspension zu geben. Den ausführlichen Bericht dazu findet ihr hier.
Hauptgründe waren, dass Socke trotz des Mittels in der Nacht starkes Sodbrennen hatte, sich die Füße leckte und schmerzhechelte, das Mittel nur noch widerwillig nahm und die Nebenwirkungen  - bei langer Gabe - zu heftig sind.




Seitdem füttern wir Socke einmal in der Nacht. Mittlerweile haben wir uns auf 01:30 Uhr eingerichtet, weil dies Socke am besten bekommt. Dennoch ist es nicht optimal und Socke hat gegen 04:00 Uhr ab und an ihren trockenen Husten, der daher rührt, dass die Magensäure in die Luftröhre fließt und diese dann reizt und entzündet. Nicht jede Nacht, aber regelmäßig. 


Wir stellen uns in der Nacht den Wecker und ich werde zum Glück auch immer wach. Der Socke-nHalter, der die Fütterung in der Regel übernimmt, weil er nicht so früh zu einem langen Arbeitstag raus muss, des Öfteren nicht. Socke geht nach der Fütterung wieder in ihr Bettchen, stapft sich ihr Nestchen und schläft  - wie der Socke-nHalter auch - ganz schnell wieder ein. Ich meistens auch. 




Und schon ganz oft habe ich überlegt die Corstionsmenge zu erhöhen. Zurzeit bekommt Socke alle zwei Tage 1,25 mg Cortison.  Aber dann zögere ich doch und habe mir jetzt noch einmal vorgenommen die Tierheilpraktikerin anzusprechen.  





Neulich habe ich vergessen, Socke zu ihrer 16:45 Uhr Mahlzeit ihr Omeprazol zu geben. Es war wieder so hektisch, stressig und ich war mit meinen Gedanken woanders. Also gab es die Tablette erst mit der Abendration um 21:00 Uhr und das schien Socke besser zu bekommen. Sie hustete in der Nacht weniger. Nun testen wir die Gabe des Medikaments also am Abend. Eine neue Chance Sockes Beschwerden zu lindern.




Es ist aber immer eine Zeit voller Ungewissheit und Sorgen. Machen wir alles richtig und  könnte es Socke besser gehen? Und immer wieder lese ich über pflanzliche Mittel, die Socke vielleicht auch helfen könnten wie Berichte über Ulmenrinde und Gastricumeel. Dann habe ich wieder die Worte der Tierheilpraktikerin im Ohr, dass mit der Gabe von Cortison im Körper eben alles anders ist und gleich schallen mir die Worte des Tierarztes hinterher, der immer sagt „Never change a running system“. Aber ist dies denn überhaupt "a running system"? Zudem  ist Socke doch kein Versuchskaninchen. Sie kann ja leider nicht sagen, mit welchem Mittel zu welcher Zeit es ihr am besten geht. Es ist zum Verzweifeln und gleichzeitig versuchen wir hier ganz viel Ruhe, Freude und Normalität zu leben. 

Zudem hat Socke seit einigen Wochen eine leichte Bindehautentzündung, die wie aber nur mit homöopathischen Augentropfen behandeln.



Ferner hat sich der Zustand zweier Backenzähne verschlechtert. Socke hatte schon immer schlechte Zähne. Das wurde uns bei der Übernahme von Socke gesagt und wir wurden gebeten,  Sockes Zähne regelmäßig kontrollieren zu lassen. Insofern gab es einmal im Jahr eine Zahnreinigung. Die letzte erfolgte im November des letzten Jahres und dennoch sind zwei Backenzähne behandlungsbedürftig. Es fragt sich, ob auch die hier Magensäure ihre Hand im Spiel hat. Nun steht bald eine erneute Zahnbehandlung an. 





Nicht zuletzt hat Socke wieder Rückenprobleme, so dass wir heute einen Termin bei der Physiotherapie hatten. Bisher waren wir immer in einer Tierarztpraxis,  doch die Ärztin und Physiotherapeutin ist Mutter geworden und pausiert gerade. Uns sind also die Übungen eigentlich bekannt. Der Tierarzt stellte aber fest, dass dieses Mal nicht der Lendenwirbelbereich betroffen ist, sondern die Verhärtungen schon in Höhe der Schulterblätter beginnen. Und da wir nichts falsch machen wollen, wurde heute einmal besprochen, welche Übungen für Socke sinnvoll sind. Dabei wurden erst einmal die Blockaden gelöst und etwas Schonung verordnet. Keine Suchspiele in der Höhe, die Socke zum Recken auffordern, kein Treppen laufen , kein Ballspiel mit plötzlichem Abbremsen, kein Zergeln und nur gemütliche Spaziergänge. Nächste Woche haben wir den nächsten Termin und wir bekommen die ersten Übungen für Zuhause.




Ihr seht also, dass wir unsere Krankenakte nicht wirklich schließen können. Und es scheint, als haben wir uns so daran gewöhnt, dass Socke immer wieder kränkelt, wir uns immer wieder kümmern und sorgen müssen, dass wir keinen Anlass sehen, darüber zu berichten. Von mir aus könnte die Krankenakte auch ganz geschlossen bleiben. Wünschen darf man sich das.



Viele liebe Grüße







PS. Die Bilder zum heutigen Beitrag stammen von einer Morgenrunde am 13.02.2017


20 Kommentare:

  1. Ach je, schön ist auch anders. Aber ich finde es unglaublich bewunderwert, wie sehr ihr euch damit abgefunden habt und versucht immer das Beste für Socke zu ermöglichen.
    Suki hat vor kurzer Zeit leider auch wieder Magenschmerzen und war stundenweise nachts am Pfoten legen, durch strikte Fütterung ist das aber wieder in den Griff zu bekommen. Aber wenn ich mir dann euren Leidensweg durchlese denke ich mir immer auf was einem hohen Niveau ich doch meckere....

    LG Lily

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    1. Mir wäre es auch sehr lieb, wenn Socke gesund wäre. Nicht für mich, aber für Socke.

      Ich selber kann gut damit leben, dass Socke mehr Versorgung und Betreuung benötigt. Ich liebe sie so wie sie ist. Ich würde alles für sie tun, könnte sie mir doch nur zeigen, wie es ihr geht, was sie braucht und was ich besser machen könnte.

      Diese Ungewissheit macht es eigentlich so schwer. Ansonsten ist es für uns selbstverständlich alles zu tun. Nicht der Rede wert.

      Und das Niveau auf dem man jammert, ist nicht zu bewerten. Das Leben besteht ja nicht nur aus der Haltung unserer Hunde. Manchmal kommen so viele Dinge zusammen, dass schon die Umstellung der Fütterung eine schwierige Aufgabe darstellt. Ich bewerte nichts und denke, dass es viele Hundehalter gibt, die noch größere Aufgaben tagtäglich vor der Brust haben.

      In diesem Sinne bleibt zu hoffen, dass unsere Fellnasen gesund bleiben….

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Liebe Sabine,
    es ist schon nicht einfach mit unseren chronisch kranken Hunden. Man möchte immer nur das Beste und ist sich nicht sicher ob wirklich alles richtig ist. Mir geht es genauso. Es gibt gute Tage und dann auch wieder schlechtere Tage. Aber ich bin mir sicher, das ihr alles mögliche tut damit es Söckchen gut geht. Von hier kommen die allerbesten Wünsche für Söckchen.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Ja, Ihr wisst auch wie das ist. Komischerweise lebt man damit, verdrängt es zeitweise und ist nicht mehr so schockiert, wie man zu Beginn bei jeder neuen Erkrankung war. Ich hoffe nicht, dass der Eindruck entsteht, dass ich abgestumpft bin. Aber ich glaube, dass ein recht normaler Umgang mit den Gegebenheiten auch für Socke besser ist. Wir helfen ihr, sind für sie da, nehmen aber alles an, was kommt.

      Herzlichen Dank - auch für die guten Wünsche - und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Wuff, ich staune immer wieder wie liebevoll du mit Sockes Krankheiten umgest. Sie hat mit dir einfach das passende Frauchen gefunden und dazu einen Sockenhalter der sogar Nachts aus den Federn steigt.
    Einen herzlichen Nasenstupf an euch alle Drei

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    1. So, wie jeder andere Hundehalter es auch für seinen Hund tun würde. Ja, ich liebe Socke sehr und es ist für mich mehr als selbstverständlich, dass wir alles tun, damit es ihr gut geht. Nicht zu wissen, wie es ihr wirklich geht, ist für mich mitunter das Schlimmste. Socke hingegen ist so tapfer und unser ganz besonderer Sonnenschein.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Ohje, schon wieder so viele Hiobsbotschaften. Ich hoffe sehr, dass sich das irgendwann ändert. Und mit Cortison halte ich Socke nicht für ein Versuchskaninchen. Das Mittel ist ja hinreichend erforscht und es hilft wohl erst mal. Das kannst du bei den pflanzlichen Sachen nie im Voraus wissen, so dass Socke mit denen für mich mehr ein Versuchskaninchen wäre. Hattest du nicht auch mal über einen Futterautomat für nachts nachgedacht?

    Liebe Grüße

    Britta

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    1. Alles gut, liebe Britta. Du hast Recht. Mit dem Cortison geht man kein Risiko ein, doch sollte man die Dosis immer so niedrig wie möglich halten. Es wird der Tag kommen, an dem es nicht mehr reicht und dann sind die Nebenwirkungen recht heftig…..

      Die pflanzlichen Mittel helfen in der Regel nicht, weil das Cortison das Immunsystem herunterschraubt. Gibst Du Cortison, dann ist der Hund gleichzeitig viel anfälliger. Daher helfen meist die pflanzlichen Mittel nicht. Ein Teufelskreis, den uns die Tierheilpraktikerin schon oft erklärt hat.

      Das nächtliche Aufstehen macht uns zurzeit keine Probleme, so dass wir uns den Futterautomaten notiert, aber noch nicht bestellt haben. Wir sind immer ganz froh zu sehen, dass Socke frisst und nicht mäkelt. Wenn es aber nicht mehr geht müssen wir uns etwas einfallen lassen.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Ach, das arme Söckchen!
    Ihr bleibt aber auch nichts erspart! Aber gut dass ihr Euch so gut um sie kümmert! Das kann leider nicht jeder Hund, der so seine Baustellen hat, von sich behaupten dass er gut umsorgt wird!

    Wir wünschen dem Söckchen alles Liebe und Gute!

    Ganz liebe Grüße
    Steffi mit Ren & Stimpy

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    1. Söckchen tut uns auch leid. Wir würden ihr das gerne abnehmen. Im Übrigen bin ich mir sicher, dass dies fast alle Hundehalter für ihre Hunde tun würden…. Sie dankt es und jeden Tag, an dem sie bei uns ist.

      Herzlichen Dank - auch für die guten Wünsche - und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Ach je. Ich kenne dass wenn man sich immer hinterfragt ob das genau so richtig ist oder ob es nicht doch noch ein bisschen besser geht. Ich wünsche euch gute Besserung und alles Gute!

    Liebste Grüße
    Dani mit Inuki und Skadi

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    1. Das ist sehr lieb von Dir. Wir geben die guten Wünsche gerne an Dich zurück.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Ich finde es unglaublich bewundernswert, wie du mit Sockes Befindlichkeiten umgehst und versuchst, das beste daraus zu machen. Sogar Nachts ...

    Wir wünschen dem Söckchen weiterhin alles Liebe und Gute!

    Liebe Grüße
    Sonja und Charly

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    1. Das ist lieb, dass Du das schreibst, aber ich glaube, dass das jeder für seinen Hund tun würde….

      Herzlichen Dank - auch für die guten Wünsche - und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Schade dass sich die Krankenakte nicht schließen lässt. Wenn man alles so zusammengeschrieben sieht, dann kommt doch schon einiges zusammen und das, obwohl Sockes Bauchspeicheldrüsenerkrankung alleine doch eigentlich schon mehr als reicht um euch auf Trab zu halten. Ich bewundere sehr, wie du das alles handhabst und vor allem das nächtliche Aufstehen.

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    1. Nun, Euch geht es mit Momo ja auch nicht besser. ihr wisst, wovon ich rede. Es gibt Phasen, da belastet es schon sehr, aber zu manchen Zeiten kommen wir bestens damit zurecht. ja, das nächtliche Aufstehen... Im Moment läuft es gut und daher mache ich mir keinerlei Gedanken. Wie lange wir das schaffen und wann wir doch einen Futterautomaten brauchen, wird sich zeigen.


      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  9. Ich muss zugeben, das Söckchen hat es nicht leicht - und ihr dadurch ja auch nicht. Wie sehr wünsche ich euch, dass kleine Änderungen größere Wirkung zeigen - wie veränderte Fütterungszeiten. Ich bin mir sicher, ihr helft socke so gut es euch möglich ist - mehr kann keiner tun.
    Natürlich würde ich euch wünsche, dass Socke gesund wird. Aber leider ist das nicht möglich - und besser mit der Erkrankung umgehen kann man nun wirklich nicht.
    Was das Probieren von anderen Mitteln angeht, da muss ich gestehen ich würde es wohl machen ... aber nicht jetzt. So lange ihr mit der nächtlichen Fütterung zurechtkomt und Sockes Zustand sich nicht verschlechtert würde ich auch immer nur an kleinen Schrauben drehen wollen.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Wir versuchen Socke zu helfen, ohne sie gleichzeitig zu sehr zu betüddeln. Sie sollte nicht das Gefühl haben, dass wir uns sorgen. Sie muss aber wissen, dass wir da sind und ihr helfen wollen. Dabei ist es sicher ganz wichtig, Dinge auszuprobieren. gleichzeitig muss man aber auch etwas warten, um zu sehen, ob die Wirkung anhält. Und alles durcheinander zu versuchen halte ich auch für einen ganz schlechten Weg. So lässt sich Ursache und Wirkung nicht überprüfen. Wie Du schon sagst, immer nur an kleinen Schrauben drehen….

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  10. Nicht ganz einfach, das Ganze... :-( Schön, dass Socke solche Halter hat!
    Liebe Grüsse
    Nadine

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  11. Nun, ich denke, dass das alle Hundehalter für ihre Fellnasen tun würden. Manche sogar noch mehr. Doch leider schaffe ich es nicht – neben der Arbeit und den alltäglichen Verpflichtungen – mich mehr um Sockes Gesundheit zu kümmern, mich besser zu informieren und Hilfe zu suchen. ich hoffe, dass wieder ruhigere Zeiten kommen, denen ich mich dann gerne dem widmen würde.

    Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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