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Dienstag, 21. April 2015

Unser Leben mit einer kranken Socke ....

- oder  Sockes Befinden -
Socke im April 2015



Liebe Blogleser,

Ihr wisst ja, dass Socke chronisch krank ist. Leider habe ich oft genug darüber berichtet. Bevor ich zum eigentlichen Thema des Beitrages komme, möchte ich über Sockes aktuelles Befinden berichten. Ich bitte um Nachsicht, aber es tut mir nicht nur gut, alles aufzuschreiben, sondern es dient auch der Erinnerung, die mit dem Blog geschaffen werden soll.  Für diejenigen, die zum aktuellen Gesundheitszustand nichts lesen möchten, habe ich den Teil in kursiver Schrift abgesetzt. Ihr könnt also gerne diesen Teil überspringen. 




Wir kennen die Diagnosen und versuchen Socke so gut wie möglich zu helfen. Socke bekommt die geringste Menge an Medikamenten (Kortison, Omeprazol), sie bekommt Schonkost in vielen kleinen Portionen. Zuletzt verkürzten wir Ihre Fütterungszeiten. Das bedeutet, dass wir Socke morgens um 04:00 Uhr etwas Futter anbieten. Mal nimmt sie es, meist aber nicht. Wir hatten auch versucht die letzte Mahlzeit  hinaus zu zögern, doch bekommt Socke zu spät am Abend  ihr Futter, dann findet sie in der Nacht keine Ruhe.



Seit Wochen geht es Socke öfter einmal schlechter. Dabei gibt es meist einen Tag in der Woche, an dem es besonders schlimm ist. Dies kündigt sich oft einen bis zwei Tage zuvor an. Socke beginnt Erde und Wurzeln zu futtern, was auf ein starkes Sodbrennen hindeutet. Früher  habe ich das Fressen unterbunden. Heute glaube ich an die Selbstheilungsfähigkeiten unserer Hunde.

An dem Tag, an dem es ihr richtig schlecht geht, wird Socke ab 03:00 Uhr unruhig, findet keinen Schlaf mehr und hechelt vermehrt. Auf dem ersten Gassigang grast sie wie eine Kuh. Auch hier unterstütze ich Socke. Während ich früher Sorge hatte, dass Socke sich gerade an den harten Gräsern innerlich verletzt, suche ich mit Ihr  abgelegene Stellen,  zupfe das Gras und biete es ihr an. Doch in letzter Zeit erbricht Socke nicht  immer   das Gras. Sie legt sich nach den Gassigängen schlafen und fordert um 12:00 Uhr ihre erste Mahlzeit. Ich hatte schon einmal erklärt, dass Socke  - aufgrund ihres Krankheitsbildes - auch bei Durchfall oder Erbrechen futtern soll.

Zuletzt waren blutige Stückchen im erbrochenen Schaum. Auch dies ist nicht ungewöhnlich für eine schwere  Gastritis, da sich beim Erbrechen Teile der Magenschleimhaut lösen können. Für ein geplatztes Äderchen spricht dies nicht.

Heute war der Schaum bräunlich. Ihr kennt alle den weißen Schaum, der unproblematisch ist, weil er für ein Problem des Magens spricht. Mit dem erbrochenen Schaum, ist  das Problem meist  gelöst. Ist der Schaum gelb, dann hat schon die Verdauung stattgefunden und die Probleme liegen eher im Darmbereich. Hier  ist Vorsicht geboten. Brauner Schaum spricht für Probleme mit dem Zwölffingerdarm, mithin, dass ein Sekret des Organs mit erbrochen wird. Zudem fanden wir wieder blutige Stückchen, wenn auch sehr  kleine,  im Erbrochenen. Der  Kot war dunkel und wurde bei jedem Gang weicher.

Dies war das Stichwort, um einen Kontrolltermin beim TA zu vereinbaren. Die erste gute Nachricht Socke hat nicht mehr abgenommen. 12 kg wiegt  sie und wir sind glücklich. Sockes Bauch ist weich und somit liegt keine starke Entzündung der Bauchspeicheldrüse vor. Aber es grassiert ein schwerer Virus bei uns, der mit Brechdurchfällen und Fieber einhergeht. 

Was ist  zu tun? Wir haben Socke prophylaktisch  helfen lassen, denn sollte der Virus Socke erwischen, werden die Symptome schlimmer als bei einem gesunden Hund. Es ist eine wirklich schwere  Entscheidung, denn wir wollen Socke nicht mit Medikamenten belasten und ihr Immunsystem schwächen, aber wenn der Virus ausbricht, sind die Folgen wohlmöglich schlimmer. Ich mag diese Entscheidungen nicht, aber ich  muss sie treffen und auch hier dem Tierarzt vertrauen.

Da er schon oft gezeigt hat, dass ihm nicht nur sein Verdienst  wichtig ist und auf kostenintensive Untersuchungen verzichtet hat, er immer alles ganz hervorragend erklärt, er uns jetzt  schon 4,5 Jahre begleitet und er Sockes Pankreatitis so früh erkannte, dass  man uns in der Klinik sagte, dass sie so etwas noch nicht erlebt haben, sind wir ihm dankbar und vertrauen ihm. Nicht zuletzt  arbeitet er mit Tierkliniken, Tierheilpraktikern und Physiotherapeuten zusammen und vermittelt gerne. Mithin weiß er, was er kann und was nicht und respektiert auch alternative Heilmethoden und zweite  Meinungen.

Nun wird die Kortisonsmenge erhöht. Es war unser größter Wunsch nach der Endoskopie die Gabe von Kortison ausschleichen zu lassen. Und so gaben wir seit Dezember des letzten Jahres Socke alle 3 Tage 1,25 mg Kortison. Leider scheint dies nicht mehr zu reichen und wir  müssen die Abstände verkürzen. Socke bekommt nun alle zwei Tage 1,25mg Kortison. Zudem werden wir versuchen ihr vor dem Schlafengehen eine Magensuspension zu geben, die sich auf die Magenwand legt und nicht  zuletzt  bieten wir  Socke weiterhin um 04:00 Uhr etwas Futter  an. Denn ein leerer  Magen ist  bei einer schweren chronischen Gastritis sehr  schmerzhaft.



Sockes Erkrankung hat unser Leben verändert. Und ja, ich  gebe zu,  als Socke zu uns kam, habe ich nie damit gerechnet, dass Socke erkrankt und was es bedeutet, wenn der Hund chronisch krank wird.  



Für uns bedeutet das Leben mit Socke u.a. Folgendes: 
(dabei ist in der Aufzählung keinerlei Wertung  zu sehen)



-    Wir  lassen Socke nur noch sehr ungern allein. Vielleicht mal ein Stunde, aber in der  Regel suchen wir  eine Betreuung, legen Termine so, dass einer von uns bei Socke bleiben kann. An eine gewerbliche Hundebetreuung ist mangels Impfung und wegen der besonderen Betreuung nicht zu denken. Die Terminplanung führt aber auch dazu, dass wir Menschen nicht viel Zeit miteinander verbringen können. Ist der eine daheim, geht der  andere seinen Verpflichtungen und Hobbys nach.

-    Die Nächte sind kurz und lassen die Arbeitstage umso länger erscheinen. Zudem muss ich natürlich, wenn ich Socke morgens versorge und mithin später  den Dienst antrete, länger bleiben.

-    Wir haben immer ein sorgendes Auge auf  Socke und müssen gleichsam eine gewisse Normalität und Fröhlichkeit leben. Wir müssen entscheiden, wann wir zum Tierarzt müssen und wann wir Socke  diesen Stress ersparen. Beim Tierarzt müssen wir uns für oder gegen eine Therapie entscheiden und niemand kann uns  sagen, was wirklich das Richtige ist.

-    Auf der einen Seite  müssen wir flexibel sein und ggfls. schnell reagieren. Sollte Socke also etwas alleine blieben und geht es ihr schlecht, dann muss schnell eine Entscheidung getroffen werde. Gehe ich später zum Dienst oder habe ich einen Besprechungstermin, können wir Socke mitnehmen oder wer passt kurz auf die kleine Maus auf und ist auch bereit etwas Erbrochenes auf seinem Teppich zu dulden? Im Zweifel muss ich mir frei nehmen.

-    Auf der anderen Seite versuchen wir  viele Rituale mit Socke zu leben, denn diese schaffen Sicherheit und vermeiden Stress, der Socke nicht gut tut. Aber damit geht beizeiten die Spontanität verloren. 

-    Wir stoßen nicht immer auf  Verständnis  bei unseren Mitmenschen, die sagen Socke ist doch nur ein Hund und man könnte dem ja auch ein Ende setzen, Menschen, die unsere Sorgen und unseren Umgang mit Socke nicht verstehen  und respektieren können.




Und dennoch lieben wir Socke über alles und würden sie niemals hergeben. Denn zu der Entscheidung sich einen Hund anzuschaffen gehört auch die Verantwortung zu  übernehmen, diesen bis zum Lebensende zu begleiten. Es mag Gründe geben, die den gemeinsamen Weg enden lassen, aber Sockes Erkrankung gehört sicher nicht dazu.

Geht es Socke gut, dann erleben wir wunderbare  Dinge zusammen und genießen die Zeit ganz besonders. Ja, vielleicht empfinde nur ich diese Tage als ganz besonders schön und ein anderer Hundehalter würde dies anders, vielleicht als normal  oder  weniger besonders  sehen.



Was ich eigentlich sagen will ist, dass es für mich wichtig ist, Sockes Erkrankung anzunehmen, um den Wert der gemeinsamen Zeit auszukosten und zu schätzen.  Mag Socke auch beeinträchtigt  sein, so beansprucht sie dennoch ein artgerechtes und ihr angepasstes Leben bei uns. Der teils herausfordernde Alltag und die neuen Wertigkeiten geben uns die Chance uns weiterzuentwickeln und zu wachsen. Und auch wenn wir viele verbindende Dinge, die ein Mensch-Hund-Team erleben können (z.B. Sport machen, Wanderungen unternehmen, Hundetreffen besuchen.....) nicht erleben können, erwächst auch bei uns eine ganz besondere Bindung und  Zusammengehörigkeit.

Danke fürs „Zulesen“ und mögen unsere Fellnasen gesund bleiben / werden und uns noch lange begleiten…..

Viele  liebe Grüße




18 Kommentare:

  1. Die Zeit genießen! Ihr macht das alles sooo super! Socke kann dankbar sein so gute Zweibeiner zu haben!

    Schlabbergrüße Bonjo

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  2. Liebe Sabine,
    ich kann dich so gut verstehen. Mit Lotte ergeht es uns ähnlich. Lotte ist nun schon über sieben Jahre krank, aber bei der kleinsten Veränderung bin ich in Alarmbereitschaft und beobachte nur noch.
    Ihr habt einen guten Weg gefunden, damit es dem Söckchen so gut wie möglich geht. Geniesst die gemeinsame Zeit. Wir wünschen euch das ihr noch viele wunderbare Dinge erlebt.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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  3. Ihr Lieben,
    zwischen den Zeilen spüre ich auch einige Tränen - ich wünsche euch einen ganz schönen Sommer zusammen.

    Liebe Grüße - Monika

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  4. Ich bin begeistert von euch! Es ist toll, wie ihr ihr einen Weg gefunden habt, Socke beizustehen. Leider gibt es viele Menschen, die sich bei einer chronischen Erkrankung, die Entscheidung sehr leicht machen - Hund krank = kaputt = weg:-(.
    Gut finde ich auch, dass ihr darüber berichtet habt. Das zeigt den Menschen, dass es auch anders gehen kann!

    Wir wünschen Socke alles gute, drücken sämtliche 20 Pfoten, 4 Daumen und ca 21 Schwanzflossen, dass es Socke zumindest nicht schlechter, eher aber sogar wieder besser geht!

    LG Jérôme

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  5. Liebe Sabine,

    das hast du wunderbar geschrieben und ich bewundere es immer wieder, wie sehr ihr auf Socke eingeht. Das würden viele, wie du ja selbst schon gemerkt hast, nicht mitmachen und Socke einfach "erlösen". Daher bin ich sehr froh, dass Socke den Weg zu euch gefunden hat und zu niemand anderem. Ich bin mir sicher, auch mein Frauchen würde ähnlich reagieren, aber wir sind dennoch froh, dass wir uns darüber derzeit keine Gedanken machen müssen.

    Wuff-Wuff und gute Besserung ans Söckchen

    dein Chris

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  6. Das habt ihr wirklich wunderbar geschrieben. Socke kann sooo froh sein das sie zu euch gekommen ist. Ihr macht das wirklich absolut klasse und ihr habt meinen absoluten Respekt das ihr so auf sie eingeht. Viele würden das nicht machen, erlebe ich leider tagtäglich auf der Arbeit... Aber wir wissen eben was wir da wunderbares an unserer Seite haben.
    Liebe Grüße
    Jasmin mit Nora, Rico und Sam

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  7. Das hast du sehr schön geschrieben, aber es macht mich auch traurig. Das Socke so chronisch krank ist, wusste ich nicht. Ich verstehe dich vollkommen, ich würde auch alles für meine Fellnase tun.
    Ich wünsche Socke nur das Beste <3 Fühlt euch gedrückt.

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  8. Liebe Sabrina,
    du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich dich verstehe. Was haben wir für unseren James alles getan und ich muss sagen: Wir würden es immer wieder tun! Auch wir haben nachts oft an seiner Seite gewacht und haben ihn keine Minuten alleine gelassen als er so krank wurde. Er hat es uns mit einer großen Liebe gedankt, an die ich mich auch heute noch so gerne erinnere. Ich glaube ich hätte alles in meiner Macht stehende getan um die Zeit mit James zu verlängern, daher verstehe ich dich so gut!
    Ich kann dir nur den Rat geben: Geh deinen Weg,höre auf dein Herz und tue alles für das Söckchen, was in deiner Macht liegt - so lange es in deiner Macht liegt!
    Fühle dich gedrückt und natürlich auch das kleine Söckchen!
    Liebe Grüsse

    Manu mit ihren Fellnasen

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  9. Liebe Sabine
    jetzt hab ich deine Post schon ganz oft gelesen und immer laufen die Tränen...
    Ich wünsche dir immer ganz viel Kraft, Ruhe und Hoffnung.
    Du bist so stark , stark für dein Söckchen.
    Deinem Söckchen Wünsche ich so sehr, dass es ihr besser geht, keine so doofen Phasen .
    Ganz liebe Gedanken schicke ich euch
    Sylvia und Tibi

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  10. Genießen und dankbar sein für die gemeinsame Zeit. Wir wissen auch, wie es ist eine kranke Fellnase zu haben. Ohne Überlegen, wird alles menschenmögliche getan, das ist einfach so. Und die Meinung anderer war uns da auch immer egal. Wir haben viel veranstaltet um Anne die Schmerzen ihrer Arthrose im tiefsten Winter zu nehmen. Wir sind uns sicher, dass es ihr sonst im Moment schlechter gehen würde und alles viel schneller voranschreiten würde. Ihr seid eine Familie und kämpft für euer Söckchen. Das merkt man in deinen Texten immer soooo sehr, dass regelmäßig Tränen beim Lesen kullern.
    LG und Gute Besserung wünschen, Casper & sein Rudel

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  11. Liebe Sabine,

    ich habe Tränen in den Augen. Natürlich ist Socke für andere „nur ein Hund“, aber für euch ist Socke mehr. Und das was ihr leistet und trotzdem versucht „normal“ zu sein, ist alles andere als selbstverständlich.

    Ich wünsche euch viel gemeinsame Zeit und das es bald wieder richtig aufwärts geht.

    Liebe Grüße
    Nicole

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  12. @all: Ich danke Euch recht herzlich für Eure lieben Kommentare und die vielen guten Wünsche. Das was wir für Socke tun, würde die meisten Hundehalter tun und ist somit nichts Besonderes. Und wenn dies nicht möglich wäre, sei es finanziell oder aus beruflichen Gründen, würden die meisten so verantwortungsvoll sein, eine neue Familie zu finden.

    Insoweit wollte ich uns sicher nicht in den Vordergrund rücken. Wichtig ist mir zu sagen, dass wir Socke auch mit ihrer Krankheit lieben und das Leben mit ihr genießen. Auch wenn wir uns nie hätten vorstellen können einen kranken Hund an seiner Seite zu haben, sind wir mit Socke glücklich. Wir führen sicher nicht das Leben normaler Hundehalter, doch dies ist nicht minder schön.

    Und natürlich sind wir traurig und es fließen Tränen, aber sicher nicht aus Selbstmitleid, sondern, weil uns Socke leid tut und wir manchmal einfach machtlos sind. Gerne würden wir ihr die Krankheiten abnehmen.

    Also verzagt nicht, wenn Eure Hunde krank werden. Es auch schön mit einem kranken Hund zusammen zu leben. Seid Euch aber auch bewusst, dass die Gesundheit Eures Hundes etwas Besonderes ist und seid insoweit dankbar.

    Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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  13. Liebe Sabine
    Ihr macht das ganz toll! Ich hoffe trotzdem für euch, dass es irgendwann einmal auch ohne Medis geht.
    Liebe Grüsse
    Nadine & Zingara

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    1. Lieben Dank für Deine Worte. Dennoch ist das, was wir tun normal. Ich möchte das gar nicht so hervorgehoben wissen. Socke macht es uns leicht und ist sehr tapfer....
      Die Hoffnung ohne Medikamente auszukommen haben wir eigentlich aufgegeben. Wir lassen uns aber gerne überraschen.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  14. Liebe Sabine,

    ich musste jetzt mehrmals ansetzten - denn es ist so schwer, die richtigen Worte zu finden.
    Euer liebvoller Umgang mit dem Söckchen ist sehr schön zu beobachten und ich finde es toll, dass ihr so viel für sie tut. Aber es ist leider immer so schwer, wenn man sieht, wie der eigene Hund leidet und man kann nicht mehr tun, als man schon tut.
    Daher kann ich verstehen, wie wichtig es ist, sich mal alles von der Seele zu schreiben - aber auch eine Erinnerung zu schaffen. Das Leben mit einem kranken Hund kann sehr anstrengend sein, aber es kann auch wunderbare Seiten haben und oft genießt man glückliche Momente viel intensiver und man erlebt vieles auch bewusster.
    Ich wünsche euch, dass ihr euren Weg weiterhin geht und bin sicher, dass ihr immer so einfühlsam, flexibel, umsichtig und liebevoll sein werdet, wie ihr es jetzt schon seid.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Liebe Isabella,

      Deine lieben Zeilen tun mir sehr gut, ebenso wie all die hiergeschriebenen Kommentare. Du weißt es ja auch, wie es ist mit einem kranken Hund zu leben. Seltsamerweise entwickelt man eine unbändige Kraft, wenn es darum geht allesuntereinen Hut zu bringen. Zwar stocken die geplanten Renovierungen am Haus. Doch das hat auch mit meiner besseren Hälfte zu tun. Aber ansonsten versucht man alles zu schaffen und es klappt. Und aus den gesunden Momenten zieht man die Kraft.

      Für Deine lieben Wünsche danken wir Dir sehrherzlich und senden an Euch alle

      viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  15. Liebe Sabine, liebe Socke, ihr seid ein bewundernswertes Team. Du kümmerst dich so liebevoll um Socke. Ich bin mir sicher, dass sie zu euch gekommen ist, weil sie wusste, dass ihr am besten für sie sorgen werdet, immer zu ihr haltet, Kraft genug und das Herz am rechten Fleck habt! Wir schenken euch noch ganz viel Kraft oben drauf und sind sicher, dass Socke bei euch ein sehr langes Leben haben wird <3 <3 <3
    Eure Wilma & Neele

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    1. Liebe Cornelia,

      herzlichen Dank für diese lieben und besonderen Worte. Ich weiß nicht, ob Du Recht hast und Socke nicht nur zufällig zu uns gekommen ist. Es mag sein, dass es Schicksal war, wobei ich mir bei Einzug von Socke nie hätte vorstellen können, mit einem kranken Hund zu leben.
      Nun ist es so und wir lieben das gemeinsame Leben mit Socke, mit allen Höhen und Tiefen. Und ich glaube und hoffe, dass alle Hundehalter mit ihren Hunden im Fall eines Falles umgehen. Niemand sollte sich abschrecken lassen, keine Angst haben und zuversichtlich bleiben. Denn auch das Leben mit einem kranken Hund ist sooooo schön.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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