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Mittwoch, 27. Juli 2016

Eine schlechte Trinkerin…

-  oder zu den Trinkgewohnheiten des Sockemädchens -
Na, dann Prost, Socke!!!!


Liebe Blogleser,

Socke ist eine eher schlechte Trinkerin.  Das  soll heißen, dass sie  - im Verhältnis zu anderen Hunden nach meinem Empfinden -   wenig trinkt.

 

Sockes Trinkgewohnheiten

Dabei trinkt Socke  lieber das Wasser aus dem Napf im Garten, als das Wasser aus dem Napf im Haus.

Links der Napf aus dem Garten, rechts der aus dem Haus.


Sie trinkt aus keinem Napf, aus dem schon ein anderer Hund getrunken hat. Daher mussten wir auf Messen oder in der Hundeschule immer frisches Wasser für Socke mitnehmen und Sorge tragen, dass kein anderer Hund davon trinkt.



Socke trinkt in der Regel nicht aus Pfützen. Aus anderen Gewässern trinkt sie nur, wenn das Wasser ganz klar und nicht fließend ist. Mithin würde Socke niemals etwas aus einem Fluss trinken.  Und wenn zum Beispiel an den Haddorfer Seen ein Hund ins Wasser gegangen ist und Sand aufgewirbelt hat, dann trinkt Socke das Wasser nicht mehr.



Mittlerweile trinkt Socke das Wasser aus dem Gartenschlauch, wenn wir es in unsere Hand fließen lassen und es nicht zu sehr spritzt.

Wenn es Socke schlecht geht, trinkt sie nicht, so dass wir ihr mehrmals am Tag etwas Wasser mit einer Spritze zuführen.

Wenn Socke trinkt, muss der Napf gereinigt und das Wasser ersetzt werden, weil sie nicht mehr ein zweites Mal davon trinken würde.

Besonders niedlich ist, dass Socke zum Napf geht, trinkt und dann rückwärts wieder vom Napf zurückgeht. Das bedeutet, dass Socke sich nicht umdreht und sich vorwärts vom Napf entfernt, sondern rückwärts läuft, quasi rückwärts ausparkt.

Mit ihrem Bart saugt Socke natürlich im Napf viel Wasser auf, was sie nach dem Trinken in Form vieler kleiner Seen im Haus verteilt. Man muss also schon aufpassen, dass man nicht ausrutscht.




Nun aber zum eigentlichen  Beitrag.

Socke trinkt also recht wenig,  was sicher daran liegt, dass sie gekochtes / püriertes  Futter bekommt. Nach Kochanleitung der Ernährungsberatung der TU München sollen wir die Kartoffeln matschig kochen und etwas vom Kochwasser zur Futterzubereitung verwenden. Dazu ist der Gemüse- / Obstbrei wasserhaltig. Insofern bekommt Socke schon durch ihr Futter Wasser zugeführt.

Geben wir Socke Leckerli wie in Form von Pferdelunge, dann geht sie nach dem Verzehr meist zum Wassernapf. Die getrocknete Lunge staubt halt tüchtig.

Früher haben wir Socke im Sommer bei mäßigem Wassergenuss schon mal einen Teelöffel Joghurt ins Wasser getan, was ihren Durst anregte.



Heute darf Socke keinen Joghurt mehr futtern und bekommt, wenn ich ihr Fleisch vorkoche, schon mal etwas von dem Kochsud in etwas  Wasser. Ratzfatz ist das das Näpfchen leer. Na gut, ich trinke ja auch lieber Getränke mit Geschmack.

Was uns immer sorgt ist, wenn wir bei warmen Temperaturen unterwegs sind, Socke die Zunge aus dem Maul hängt, sie aber nichts von dem mitgenommenen Wasser nimmt. So wie am letzten Wochenende. Wir waren auf dem Weg zum Auto, es war noch warm und Socke schien Durst zu haben. Zumindest hechelte sie und ihre Zunge hing aus dem Fang. Aber natürlich nahm sie  kein Wasser, sondern hielt den Kopf fast angewidert weg.





Und was macht man da? Wir legten eine Pause ein, warfen ein Stück Pferdelunge in des Wasser und Socke versuchte an das Leckerchen zu gelangen. Dabei trank sie natürlich auch von dem Wasser. Da hatten wir doch glatt zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, Zum einen trank Socke etwas und zum anderen hatten wir eine super Beschäftigung für Socke entdeckt. Das werden wir auf jeden Fall wieder tun.
 





Na geht doch.

Jetzt würden wir natürlich gerne etwas über Eure bzw. über die Trinkgewohnheiten Eurer Fellnasen erfahren.

Viele liebe Grüße


18 Kommentare:

  1. Socke hat ja wirklich so einiges an "Problemchen".
    Genki und Momo würden selbst aus der dreckigsten Pfütze trinken - Was manchmal auch eher ein Problem ist. Generell habe ich das Gefühl, dass er Wasser mehr mag, je dreckiger und abgestandener ist. In der Küche habe ich einen Napf, den ich morgens und abends immer mit frischem Wasser befülle und über den Tag wenn eben Bedarf ist. Daraus trinkt Genki aber eher selten. Viel lieber trinkt er aus dem Napf auf dem Balkon, der da eigentlich eher als Attrappe steht - Das Wasser ist gerne Mal 2 oder 3 Tage lang nicht gewechselt worden, oder es ist auch Regenwasser. Scheint ihm besser zu schmecken als frisches Wasser. :(

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    1. Ich habe das bis jetzt nicht als ein Problem angesehen.

      Mir ist es eigentlich gar nicht aufgefallen, aber als es Socke so schlecht ging, da sagte man uns, dass Socke 800ml Flüssigkeit pro Tag benötigt. Diese Menge haben wir aber nie in Socke hineinbekommen.

      Im Rahmen der Endoskopie stellte man dann eine Verdickung der Nebenrinde fest und bat uns auf Sockes Trinkverhalten zu achte. Trinke Socke sehr viel, müssten wir vorstellig werden. Insoweit bin ich nicht böse, wenn Socke nicht viel trinkt.

      Ansonsten achten wir jetzt nicht auf die Menge, die Socke so täglich trinkt. Nur, wenn sie bei der Hitze so hechelt, dann bieten wir ihr Wasser an. Nimmt sie aber recht selten….

      Ich bin aber froh, dass Socke nicht so gerne Dreckwasser trinkt, weiß aber von vielen Hundebesitzern, dass ihre Hunde Schmodderwasser lieben…..

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Linda hat's ja auch nicht so mit kontaminierten "Wasserstellen"... lach

    Aus Pfützen würde sie nur trinken, wenn sie sehr durstig ist, lässt es aber sofort sein, wenn ich ihr sage, dass es nicht gut ist. Bei allen anderen Wasserquellen erschnuppert sie zuerst die Qualität, bevor sie trinkt. Aber nach was sie da geht, entzieht sich nun meiner Kenntnis... lach

    LG Andrea und Linda, die Wenigtrinker... ;)

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    1. So ähnlich ist es auch bei Socke. Wenig trinken und Auswahlkriterien für das Wasser treffen, die ich nicht nachvollziehen kann. Besonders witzig ist, dass wir den Napf im Garten nach der Reinigung mit demselben Wasser füllen, wie den Napf im Hause und Socke, wenn sie die Chance hat, immer den Napf im Garten vorziehen würde.

      Scheint wohl eine Freilufttrinkerin zu sein. Vielen schmeckt das Bier im Biergarten ja auch besser als auf dem Sofa… ;o)

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Weißt Du was liebe Sabine - Wir machen uns darüber (glücklicherweise) keine Gedanken. Nach einem Stinkefisch, würden wir uns allerdings auch mal über einen Schluck freuen.
    LG aus dem hydrierten Otti
    Michael

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    1. Wir machen uns auch keine Gedanken, wir berichten nur, wie es ist und haben auch kein Problem damit. Eigentlich wird Hund schon wissen, wann er Wasser braucht und wann nicht.
      Am Sonntag war es aber schon recht warm und das Spiel mit dem Leckerchen ergab sich eher aus Zufall. Es entstanden die Bilder und so kam es zu dem Beitrag. Alles gut…..

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine ZN, die zum Glück für diese Woche die zugfreien Tage überstanden hat

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  4. Ich bin ein grossartiger Wasserschlabberhund - und kann daher dein Mäkeln gar nicht verstehen.
    Gruss Ayka

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    1. Socke ist halt so wie sie ist, sie mag weder Wasser von außen noch von innen. Ist halt kein Labbi….

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Oh Söckchen, Trinken ist echt wichtig. Du darfst das nicht vergessen. Ich kann dir nur leider keine Tipps zum Durst anregen geben, da Frauchen sagt, ich würde saufen wie ein Loch.

    Wuff-Wuff dein Chris

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    1. Nun, ich denke, dass wir Socke mit ausreichend Flüssigkeit versorgen und es ihr gut geht. Aber es scheint so zu sein, dass Hunde ein unterschiedliches Trinkbedürfnis haben….

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Ich finde es immer wieder interessant, dass sich Tierhalter Sorgen, ihr Tier trinke zu wenig. Aus medizinischen Gründen mache ich mir sehr viel mehr Sorgen, wenn ein Tier zu viel trinkt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Lebewesen vor einem vollen Wassernapf verdursten würde...
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Zingara (die aus Krankheitsgründen zu viel trinkt)

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    1. Sorgen mache ich mir nur bei großer Hitze, ansonsten kontrollieren wir das Trinkverhalten von Socke nicht.

      Dieser Beitrag sollte jetzt sicher nicht den Eindruck von Gejammere vermitteln. Es ist nur geschrieben, wie es ist. Und während andere Hunde immer trinken, hält sich Socke eher zurück.

      Auch wir sind froh, wenn Socke nicht beginnt übermäßig zu trinken, was bei Ihr untersucht werden müsste. Ich verweise einmal auf das, was ich in der Antwort von Monika geschrieben habe.

      Wenn Socke den ganzen Tag erbricht, dann flößen wir ihr wohl Wasser ein, weil wir denken, dass sie vielleicht nicht zum Napf geht. So wurde es uns damals auch geraten. Ansonsten darf Socke allein entscheiden, wieviel sie trinkt….

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Liebe Sabine,

    meine Hündin trinkt auch nicht viel. Es gibt sogar Tage, da sehe ich sie überhaupt nicht trinken, allerdings wird sie auch gebarft und ich denke sie nimmt da einfach genug Flüssigkeit auf.
    Prinzipiell vertraue ich einfach darauf, dass sie weiß, wann sie Durst hat und halte sie für intelligent genug, dass sie dann trinkt. Auch wenn ich manchmal im Sommer das Gefühl habe, dass sie Durst hat, da sie hechelt bzw. de Zunge auch raushängt. Ich biete ihr unterwegs dann Wasser an. Das nimmt sie aber nicht immer an. Dann ist es so. Sie wird wissen, ob sie nun was trinken will, oder nicht.

    Liebe Grüße
    Miriam

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    1. Du hast Recht, ich denke auch, dass ein gesunder Hund, sein Trinkverhalten gut selbst steuern kann. Wir greifen nur ein, wenn es Socke schlecht geht. Die Aktion am Sonntag entstand aus der Situation heraus und war recht witzig.

      Ist aber gut zu lesen, dass andere Fellnasen auch wenig trinken…..

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Moe hat auch so einiges an merkwürdigen Trinkgewohnheiten. Zum Beispiel trinkt er unheimlich gern Meerwasser, was natürlich nicht so toll ist (allerdings haben wir selten mit den Nebenwirkungen zu kämpfen). Am Strand lässt er also sein Wasser komplett stehen. Moe trinkt nicht aus Edelstahlnäpfen. Moe trinkt am liebsten das Regenwasser draußen oder gerne auch mal aus Pfützen. Wasser, das über Nacht im Wassernapf stand, rührt er nicht an - es muss immer frisch aufgefüllt werden und am allerliebsten, so wie Socke, nach jedem Trinken. Deswegen haben wir mittlerweile einen relativ kleinen Wassernapf, um nicht zu viel Wasser verschwenden zu müssen. So bekommt Moe immer frisches Wasser, aber ich habe kein schlechtes Gewissen, wenn ich wieder die Hälfte wegschütte.

    Liebe Grüße
    Nicole

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    1. Ach, das freut mich ja, dass auch Moe so ein spezieller Trinktyp ist. Ich finde das sehr herrlich…

      Das mit dem kleinen Napf ist eine feine Idee, hier wird das Wasser aus dem Napf in die Blumenkästen /-töpfe gegossen.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  9. Ganz schön Eigen das Sockenmädchen, aber total süß. Ist sehr interessant. Bei Sandy ist das ehr unspektakulär. Sie trinkt ihren Napf leer und ich mach ihn wieder voll. Unterwegs trinkt sie ehr nicht. Habe damals nie an eine Kleinigkeit für sie gedacht und jetzt ist es bei ihr gewohnheit. Wenn wir dann zuhause sind trinkt sie um so mehr.
    Liee Grüße und ein schönes Wochenende.
    Vanni mit Sandy

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    1. Ist doch total prima, dass Sandy so unproblematisch ist, gerade, wo es bei Euch so warm ist…

      Wir nehmen Socke so wie sie ist und wenn sie nun einmal einige Vorlieben hat, dann erfüllen wir sie ihr halt.

      Es war schön, Dich wieder zu lesen…..

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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