- oder der 1165. geschenkte Tag -
Socke im November 2020 |
Liebe Blogleser,
es war Freitag geworden und schon wieder lag fast eine Arbeitswoche hinter uns.
Aber auch das Jahr neigte sich dem Ende und es standen große dienstliche Veränderungen an. Vielleicht haben es einige von Euch mit bekommen, aber die Zuständigkeit für die Autobahnen im ganzen Land wurden auf die neu gegründete Autobahn GmbH des Bundes übertragen und die Länder gaben die diesbezüglich grundrechtlich manifestierte Auftragsverwaltung ab. Damit gingen viele personelle Veränderungen einher. Für mich eine schwere Zeit, denn mit den Veränderungen, bzw. mit dem WIE, konnte ich nicht leben. Ich haderte mit mir, entschied mich aber dann das Gewohnte hinter mir zu lassen und eine ganz neue Aufgabe zu übernehmen. Dies war erst gar nicht so leicht, was nicht an mir lag, aber dann kam man auf mich zu und bot mir eine neue Aufgabe an, die ich dann im kommenden Sommer beginnen sollte.
Jetzt, wo ich den Beitrag schreibe bin ich sieben Wochen auf der neuen Stelle, kann noch nicht viel, aber es war die richtige Entscheidung, von der ich sicher noch berichten werden.
Nun aber wieder zu unserem Freitag in November 2020. Wir zogen auf eine sonnige Morgenrunde. Diese war unspektakulär und führte uns auf den roten Weg Richtung Brücke. Die herbstliche Morgensonne war herrlich und zauberte ein wunderbares Licht.
Zum Glück war es nicht Freitag der 13. ..... |
Ob sie über die Nachrichten nachdenkt? |
Die großen, flachen Pfoten
Die Pfoten des Tibet Terriers sind einzigartig und ein ganz besonderes Rassemerkmal. Sie sind groß, rund und ganz flach, die Ballen kräftig und es wächst viel Haar zwischen den Zehen. Diese einzigartige Pfotenkonstruktion ermöglicht es dem Tibet Terrier sich durch die unwegsamen, felsigen Regionen Tibets sicher zu bewegen, denn mit den großen biegsamen Pfoten kann er greifen und sich an einem Felsen oder einem Wurzelgeflecht festhalten. Oft erzählen sich die Besitzer eines Tibet Terriers auch hier und heute die für sie so unglaublichen Geschichten, wie ihr Hund plötzlich, vielleicht einer Katze folgend, auf einen Baum kletterte, wie er bei einem Spaziergang durch die Berge scheinbar mühelos einen Abhang herauf kletterte, um bald darauf beinahe halsbrecherisch wieder herunter zu springen, oder er balancierte mit erhobenen Kopf auf einem schmalen Balken einer Grundstücksbegrenzung. Eine zweite wichtige Funktion dieser Pfoten ist der Schneeschuheffekt, die es dem Hund erlaubt, im tiefen Schnee leicht vorwärts zu kommen ohne einzusinken. Quelle
Hier möchte ich unseren Beitrag schließen und berichte gerne morgen weiter von der halben Steverrunde....
Viele liebe Grüße