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- oder der 755. geschenkte Tag -
Liebe Blogleser,
zunächst möchte ich gerne zu Sockes Befinden berichten. Der Husten hat sich verändert, denn er ist flacher geworden. Die Rute geht beim Gassi gehen ab und an ganz kurz hoch. Auf den Gassigängen wird sogar mal ein Leckerchen genommen. Das Futtern ist aber weiterhin problematisch, denn einmal angebotene und gefutterte Leckerli werden beim nächsten Mal abgelehnt. Und das Futter wird weiterhin per Spritze in kleinen Mengen verabreicht. Heute haben wir für Socke Hähnchenleber und Putenherzen gekocht, damit Socke nach der Fütterung auch noch selbstständig futtert. Mit dem Hähchen für die Brühe können wir Socke aber nicht mehr locken. Natürlich fragen wir uns, wo das doch hinführen soll. Aber wegen der Medikation wollen wir sie nicht hungern lassen. Das geschieht erst, wenn Socke wieder gesund ist.
Insgesamt sind wir froh, dass Sockes Befinden so stabil ist. Viel besser ist es nicht, aber auch nicht schlechter. Zudem gebe ich zu, dass ich so müde bin, dass ich heute auch kein gutes Gespür für das Befinden habe. Ich hoffe, dass es morgen besser wird.
Anfang Februar war es wieder soweit und der Socke-nHalter fuhr mit Socke zur Physiotherapie nach Bergkamen. Socke hat schon viele Jahre Probleme mit dem 5. Lendenwirbel. Teilweise gibt es auch Probleme mit dem Atlaswirbel. Und dieses Mal war es der 3./4. Lendenwirbel der problematisch war. Es war sogar so schlimm, dass ein zeitnaher Termin, in 6 Wochen, nötig wird.
Socke wurde auch abgehört und es wurde festgestellt, dass Sockes Lungengeräusche das Atemgeräusch ist, das durch den Tracheal-/ Bronchialkollaps rauscht und röchelt.
Gleichzeitig haben wir die neue homotoxische Therapie abgeholt. Zuvor wurde besprochen, wie es Socke ergeht und die Therapie angepasst.
Da es Socke soweit gut ergeht, bleibt es dabei, wobei wir ein Medikament in einer Woche reduzieren….
Und heute zeige ich Euch mal, wie ich die Medikation abpacke und wie ich die Abend- und Nachtration vorbereite.
Im Übrigen sammle ich seit Juni 2018 die Tüten. Das ist verrückt, zeigt mir aber jeden Monat, wie glücklich wir sein dürfen….
Ich beschrifte die Tüten mit Daten und hake bei jeder Entnahme einer Spritze ab… So kann nichts schief gehen…
Die Tabletten kommen in kleine Dosen mit der Verabreichung…
Und wenn ich das Abendbrot für Socke richte, dann gebe ich Microorganismen und ein Darmaufbaupräperat hinzu. Ich ziehe den Hustentee in Spritzen auf und packe die Tabletten für 22.30 Uhr und für morgens um 05:00 Uhr ein.
Abends gibt es aktuell zwei Tabletten mit Pferdewurst. Am Morgen gibt es drei Tabletten und an manchen Tagen eine Spritze.
Ich selber glaube für mich nicht an diese Art von Medikation, aber Socke beweist mir, dass es hilft, wenn man sich keine Gedanken dazu macht… Ich sollte mir das zu Herzen nehmen.
Im Übrigen ist aktuell der Sinn der Gabe der homöopathischen Therapie fraglich. Zudem nimmt Socke zurzeit keine Pferdewurst und so nutzen wir den Mörser, etwas Tee und eine Spritze. Ist zwar etwas mühsamer, aber geht auch....
Viele liebe Grüße
Hallo Zusammen,
AntwortenLöschenwir hoffeneinfach, dass alle eure Bemühungen das Leben von Socke so erträglich wie möglich machen.
Zusammen mit eurer Liebe und Zuneigung muss das doch einfach klappen.
Einen guten Start in die neue Woche und viel Energie wünschen
Ayka und Frauchen
Wir hoffen auch sehr... Wir bemühen uns wirklich, aber unsere große Liebe und tiefe Zuneigung zu Socke wird es nicht richten. Mögen die Medikamente uns helfen...
LöschenGanz lieben Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Wow, da habt ihr ja eine Menge Medikamete zu verabreichen ... ich freu mich, dass sie bei euch wirken. Inuki bekommt auch Homöopathische Sachen und ihm geht es auch sehr gut damit.
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Dani mit Inuki und Skadi
Ich staune immer wieder, wie organisiert du bist! Und natürlich drücken wir weiterhin die Daumen!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán