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Donnerstag, 2. März 2017

Mein Baby war beim Friseur….


-  oder unser erster Termin beim Groomer  2 / 2 -



Liebe Blogleser,

ich freue mich sehr, dass ich Euch mit dem ersten Teil des Beitrages nicht verschreckt habe. Ich gebe zu, dass ich ganz schön heftig gejammert habe, aber ich wollte deutlich machen, dass es keine leichtfertige Entscheidung war, mit Socke zum Groomer zu gehen. Es war wohl überlegt und auch in dem Wissen, dass es hier noch einige Zeit anstrengend bleiben wird.


Aber nun weiter im Text und vor allem mit einigen Bildern.



4. So sieht die Realität aus

Die Groomerin war sehr freundlich, aber auch  zurückhaltend im Umgang mit Socke. Socke durfte erst einmal alles erkunden und es gab immer wieder Pausen. Es gab keinen Galgen, sondern eine kurze Führleine. Die Groomerin erklärte mir dazu, dass sie so viel besser spüre, wie es dem Hund gehe. Sie bekomme die Regungen, Anspannungen und dergleichen mit und könne besser reagieren.






Zudem legte sie sich Socke nicht auf den Tisch. Sie sagte dazu, dass sie Socke nicht in eine für sie aussichtslose Lage bringen wolle. Socke sollte immer das Gefühl haben, sich zumindest auf dem Tisch frei bewegen zu können. Sie berichtete auch, dass es Hunde gibt, die sich nach mehreren Termine freiwillig hinlegen würden. Das wäre dann für sie  in Ordnung. Als es an Sockes Bauch ging, habe ich  - zur besseren Erreichbarkeit - Socke so auf den Tisch gelegt, wie ich das zu Hause mache und wie Socke es sich bei mir gefallen lässt. Hier wollte Socke aber nicht liegen bleiben und stand wieder auf. Es ist also doch ein Unterschied, ob ich die Fellpflege betreibe oder eine fremde Person. 

Mit dem Baden klappte es natürlich auch nicht. Ich weiß es ja eigentlich – von meinem Pflegeseminar - selbst, dass verfilzte Unterwolle das Baden unmöglich macht. Durch das Wasser verfilzen die Filzstellen immer weiter. Wer einmal Unterwolle gefilzt hat, weiß was ich meine. Also sollte Socke in diesem ersten Termin erst einmal von den größten Filzstellen entfernt werden, bevor man an das  Baden denken konnte. Und was soll ich sagen. Fast zwei Stunden wurde Socke entfilzt und sie war immer noch nicht bereit für ein Bad. Zum einen war Socke einfach sehr müde von der Entfilzungsaktion, zum anderen gab es noch genug Filzstelle, die es zu beseitigen galt.

Zudem konnte ich nicht gemütlich Kaffee trinken und Zeitung lesen.  Zunächst wurde Socke auch an der Führleine gehalten. Doch Socke schaute zu mir, zog in meine Richtung und die Groomerin bat mich an den Tisch. Die Führleine wurde entfernt. So habe ich die gesamte Zeit mit Socke am Tisch gestanden, sie bei Bedarf leicht festgehalten, sie zwischendurch etwas gestreichelt und  ihr gut zugeredet. Ich hob sie in den Pausen vom Tisch, gab ihr das eine oder andere Leckerli. Ich war einfach für sie da und war an ihrer Seite. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man gebraucht wird und es Socke in ungewohnten Situationen  besser geht, wenn ich an ihrer Seite bin.  Und dies wird auch der Grund sein, warum Socke mir im Anschluss an den Termin - so wie befürchtet - nicht böse war.

Nach gut zwei Stunden war dann aber „Schicht im Schacht“. Socke und ich konnten nicht mehr. Es war für uns beide sehr anstrengend und wir beschlossen den Termin zu beenden. Selbst der angedachte Spaziergang an den Emsauen fiel  - auch wegen des einsetzenden Regens – aus und die geplanten Einkäufe wurden verschoben. Nein, wir fuhren nach Hause, gingen dort eine halbe Stunde auf den bekannten Wegen spazieren, um uns dann erst einmal hinzulegen.

Dennoch war der Termin sehr positiv, wenn eben auch ganz anders, als ich mir es vorgestellt habe. Ich bin mir sicher mit dieser Groomerin die richtige Person für uns gefunden zu haben. Neben der Kompetenz schätze ich auch ihre ruhige und unaufdringliche Art im Umgang mit Socke. Sie hat Socke stets freundlich  angesprochen, hat sie versucht zu besänftigen und war sehr vorsichtig im Umgang mit ihr.


5. Das Ergebnis,  das weitere Vorgehen 
und sonstige Gedanken


Ich bat die Groomerin die Unterwolle mitnehmen zu dürfen, um sie wieder verspinnen zu lassen. Hier seht ihr das Ergebnis der zwei Stunden….










Und in den Tagen nach dem Termin habe ich, weil ich frei hatte,  Socke jeden Tag weiter entfilzt. Dazu musste die arme Maus etwa eineinhalb bis zwei Stunden die Fellpflege über sich ergehen lassen. Zu Hause erfolgte die Fellpflege wieder unproblematisch im Liegen.

Hier die Ausbeute der folgenden Tage ….

Tag 1 nach dem Besuch beim Groomer





Tag 2 nach dem Besuch beim Groomer





Tag 3 nach dem Besuch beim Groomer
Und immer wieder entdeckt man kleine Verfilzungen im Fell.





Ich kann es nicht glauben, dass das alles von mir ist und ich noch nicht nackt bin.



Und auch jetzt bin ich noch nicht fertig, weil ich nie fertig sein werde.  So heißt es für mich an Wochenenden Socke fleißig weiter entfilzen. Ich muss dran bleiben, so dass wir dann bei unserem nächsten geplanten Termin Ende April dem Ziel das Söckchen zu baden einen großen Schritt näher sind. 

Im Übrigen hat mich der Termin wieder motiviert die Fellpflege regelmäßig und gründlich zu erledigen. Es wurde ein Anfang gemacht, es wurde deutlich, dass auch eine Groomerin in einer Sitzung den Hund nicht komplett entfilzen kann, sondern dass es sich um eine niemals endende und immer fortzuführende Arbeit handelt. Es zeigte mir, dass sich jede Stunde lohnt und es nicht darum geht, Socke in einer Sitzung filzfrei zu bekommen. Sich immer wieder eine Stunde Zeit zu nehmen,  reicht völlig aus. Es nimmt mir etwas den Druck, dass ich Socke irgendwann einmal fertig haben müsste. Denn Druck kann ich im Moment nicht wirklich gut haben.

Dieser Beitrag macht vielleicht deutlich, warum viele Groomer raten, das Fell des Tibet Terriers zu scheren, was viel weniger Arbeit ist und den Kunden dazu bringt immer wieder zum Scheren des Fells zu kommen. Auch eine Form der Kundenbindung. Übrig bleibt nach dem Scheren die Unterwolle als der Teil des Fells, der verfilzt und diese ganze Arbeit macht. Mit einem geschorenen Tibet Terrier hat man eigentlich nicht weniger Arbeit, aber es erscheint einem so, weil weniger fell da ist.  Gleichzeitig verliert das doppelschichtige Fell seine Funktion, was oft mit Hautproblemen einhergeht. Zum anderen kann man aber auch die Halter von Tibet Terrier verstehen, die in Anbetracht dieser niemals endenden Arbeit die Nerven verlieren und den Groomer bitten, das Fell zu scheren.

Für uns keine Option. Wir werden fleißig weiter pflegen und Euch sicher das eine oder andere Mal darüber berichten.


Viele liebe Grüße


18 Kommentare:

  1. Da schaue ich jetzt aber, wie viel "Wolle" da vor dir liebe Socke liegt. Echt ich hab ja kurzes Fell, und oft liegen ganz viele Haare vor mir, wenn Frauchen mich gebürstet hat.
    Aber jetzt sehe ich, es sind ganz wenige ....
    Alle Achtung du hast super viel Geduld .
    Besonders klasse finde ich, dass dein Groomer so aufmerksam und Rücksichtsvoll mit dir umgeht.
    Schlabberbussi Tibi

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    1. Ich denke, dass ein Kurzhaarhund, wie Tibi es ist, nicht mit einer Unwollplüschbombe wie Socke eine ist aufnehmen kann. Und das ist auch gut so. Wir sind auch sehr froh, dass Sockes Vorbesitzerin Socke so gut an das Bürsten gewöhnt hat und Socke so geduldig ist. Socke zeigt uns deutlich, dass es mit der Fellpflege nicht mehr geht und beginnt zu hecheln. Manchmal, wenn sie keine Lust hat, wird sie ganz albern und versucht mich zum Spielen aufzufordern. Ich höre dann meistens auch auf. Und über die Groomerin sind wir auch sehr glücklich….

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Das Söckchen ist ja ein richtiger Wollhund :-) So viel Wolle und doch sieht man optisch gar nicht, dass sie so viel Unterwolle gelassen hat. Ich denke, mit der Groomerin habt ihr wirklich die richtige Entscheidung getroffen, sie passt sehr gut zu euch und euren Bedürfnissen.

    Liebe Grüße

    Britta

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    1. Man fühlt nur, dass Socke entfilzt ist, so richtig sehen tut man es wirklich nicht. Immerhin liegt das Deckhaar darüber und das wird durch das Bürsten ja schön aufgeplüscht. Wenn ich Socke an einem Tag auf einer Seite entfilze und mir die andere Seite für den Folgetag aufbewahre, dann sieht man das schon, wenn man hinter Socke herläuft.


      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Das einzige, was ich an dieser Fellpflege vermisse, ist, dass ich bei Genki und Momo nicht diese Mengen an Fell habe, aus denen ich irgendwas machen könnte. Inzwischen kannst du daraus sicher eine lebensgroße Socke nachbauen. Es ist erstaunlich, dass an ihr noch überhaupt Fell dran ist. Man sollte meinen, wenn man diese Berge sieht, dass in ihrem Fell plötzlich sichtbar die Hälfte fehlen müsste.
    Der Termin beim Groomer hört sich wirklich anstrengend an. Was passiert eigentlich, wenn du Socke wegen dem verfilzten Fell nicht baden kannst, es aber nötig wäre? Wenn sie zum Beispiel, gerade bei diesem Regenwetter, völlig verschlammtes Fell hätte? Wird der Dreck dann nur rausgebürstet? Das ganze hört sich für mich immernoch nach viel zu viel Arbeit an. Ich glaube, hätte ich einen Hund mit so anspruchsvollem Fell, würde ich ihn aus Verzweiflung vermutlich nackt scheren. Gut, dass ich so einen Hund nicht habe, der hätte es bei mir nicht so gut wie Socke bei dir. Ich bin schon froh, wenn ich in regelmäßigen Abständen daran denke bei Genki und Momo die Gesichtsfalten zu reinigen.

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    1. Ich habe im letzten Jahr aus über 1 kg Unterwolle 800g Wolle spinnen lassen und ein Wäschekorb ist schon wieder gut halb voll. Es reißt hier nicht ab.

      Leider sieht man es kaum, aber man fühlt es sehr gut. Und wie ich oben schon schrieb ist das Deckhaar durch das Bürsten sehr aufgeplüscht und so wirkt Socke breiter.

      Wenn Socke sich so richtig einsaut muss sie natürlich in die Wanne und abgebraust werden. Danach ist der Filz aber nicht weg, sondern zieht sich weiter zusammen. Insofern hilft dann nur, den Hund trocken zu föhnen, dabei zu bürsten, um dann mit dem Entfilzen anzufangen. Zum Glück habe ich mit Socke nicht so ein Wildschwein, das sich gerne in Dreck suhlt. Sie meidet Pfützen und geht auch nicht ins Wasser. Aber es gibt viele Tibis, die das tun. Wahrscheinlich sind die se aber auch mit anderer Fellstruktur gesegnet.
      Ich gebe darüber hinaus zu, dass ich mit Socke auch bei richtigem Matschwetter durch den Wald oder an den Feldern auf den Wirtschaftswegen laufe. Wir haben hier viele Gassirunden, die die Dreck- und Matschpfoten ausbleiben lassen… Man muss es ja nicht provozieren.

      Ich glaube, dass man als Hundehalter mit seinen Aufgaben wächst und tut, was getan werden muss.
      Und auch Du würdest Socke pflegen, wobei Deine Vorliebe ja bei einer ganz anderen Rasse liegt. ;o) Ich bin mir aber sehr sicher. Im Übrigen tust Du für Deine Hunde alles, was nötig ist, damit es ihnen gut geht.

      Ich gebe aber auch zu, dass ich nicht gedacht hätte, dass Sockes Fell so extrem ist. War es vielleicht auch nicht. Und wir hatten auch schon mal Phasen, wo es besser lief. Aber vielleicht ist es das Alter oder die Medikamente, die es zurzeit wieder so anspruchsvoll macht.

      Es gibt viele Tibihalter, die es auch nicht konnten und ihren Hund scheren oder das Fell kürzen lassen. Da das Deckhaar nicht verfilzt, sondern leicht zu bürsten ist, ist dies für mich keine Hilfe und scheren kommt für mich nicht in Betracht. Nicht solange die Fellpflege noch vertragen kann. Nein, Socke wird so lang es geht ihr Fell behalten.

      Ja, man muss schon ein wenig verrückt sein und habe vollstes Verständnis, wenn man mich nicht versteht.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Die Mengen an Unterwolle sind wirklich beeindruckend - wenn ich so viel Fell ausbürsten würde, dann hätte ich mir zwei chinesische Nackthunde gebastelt ;) Meinen aufrichtigen Respekt hast Du, denn die Fellpflege ist bei euch wirklich zeitintensiv und aufwendig ... aber das Söckchen ist sicher jede Minute davon wert. Ich bürste zwar die Hunde auch täglich und sorge dafür, dass sie ihr Unterfell loswerden - aber bei uns sind das keine 10 Minuten für 2 Hunde. Allerdings habe natürlich auch ich keine Unterwolle mehr für irgendwelche Projekte (bzw. ich müsste wahrscheinlich sechs Monate sammeln und eine kleine Kugel zu filzen)!

    Ich hoffe, bis zu eurem nächsten Termin ist Socke dann "badefähig" :)
    Liebe Grüße,

    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Das ist ja lieb von Dir… Bei uns wird das nie etwas mit den chinesischen Nackthunden, wobei ein tibetischer Hund auch niemals ein chinesischer Hund sein möchte – free Tibet ;o)

      Ich finde es nur gerecht, dass ich für die ganze Arbeit wenigsten die Unterwolle bekomme. Etwas Lohn und Entschädigung muss doch sein, oder?

      Wir geben uns alle Mühe, Socke bis Ende April filzfrei zu bekommen und zu halten… Mal sehen.,

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Waaaaaaahnsinn, wie viel Fell doch aus einem Söckchen kommt *staun*

    Frauchen bürstet uns immer 2x in der Woche und dann ist es gut :) Da sind wir ziemlich pflegeleicht.
    Wuff, Deco und Pippa

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    1. Das würde uns natürlich auch gefallen. Man kann aber nicht alles haben. Und so süß und lieb ihr beiden auch sind, möchten wir Socke niemals abgeben und schon gar nicht, weil sie viel Arbeit macht…

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. WOW!!!! Was für eine Arbeit!
    Das mit der Fellpflege kenne ich ja von den Cockern auch... Ich muss gestehen, dass ich auch nicht die Fleissigste dabei bin und ich schon wieder ein Weilchen hinterher hinke.
    Aber auch in unserer Gegend gibt es keinen Groomer, zu dem ich freiwillig meine Hunde geben würde! Ich habe einfach schon zu viele schlechten Erfahrungen gemacht. Und so muss ich es einfach selber machen..
    Dieses Wochenende steht Rens Frühlingsfrisur an... Mal gucken ob wir die Geduld aufbringen, diesea auch umzusetzen!

    Habt ein wundervolles und sonniges Wochenende
    Liebe Grüße
    Steffi mit Ren & Stimpy

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    1. Aber das Fell der Cockerspaniel verfilzt doch nicht, oder? Es muss doch nur geschnitten werden, was sicher auch schon viel Arbeit ist. Ich habe keine Ahnung über die Pflege einen Cockerspaniels, würde mich freuen, wenn Du mal darüber berichten würdest. Ich bin gespannt auf Rens neuen Schnitt.
      Ansonsten ist es schade, dass auch Du so schlechte Erfahrungen mit den Groomern gemacht hast. Vielleicht sollten sich die Groomer auf eine Rasse spezialisieren und keine Allrounder werden. Vielleicht werde ich nach meiner Rente noch Groomerin für Tibet Terrier. Konnte ja lange genug an Socke üben…;o)

      Wünsche Euch auch ein schönes Wochenende.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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    2. Ich habe hier aktuell 2 Filzklumpen rumlaufen!!!!
      Das Fell vom Cocker verfilzt so wahnsinnig schnell. Normalerweise soll man JEDEN Tag bürsten... aber dazu komme ich, ehrlich gesagt, überhaupt gar nicht.
      Hier kommt dann i.d.R. die Schere zum Einsatz... die 2 sind so viel draussen und im Wasser unterwegs dass ich mit dem Bürsten gar nicht hinterher kommen würde...
      Aber ich werde das vermutlich wirklich mal in den Angriff nehmen und einen Artikel über die Fellpflege schreiben...

      Liebe Grüße
      Steffi mit Ren & Stimpy

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    3. Uiiihhh, das wusste ich gar nicht.... Puuh, bei zwei Hunden, die gerne ins Wasser gehen ist das natürlich auch ganz viel Arbeit. Socke wird mindestens 1 x am Tag durchgebürstet, wenn auch nur für 5 Minuten. Aber der Schmutz und Staub muss vom Fell gebürstet werden. An freien Tagen wird gründlich gearbietet, bis zu zwei Stunden. Seit wir bei der Groomerin waren, waren wir sehr fleissig. Aber ich habe manchmal auch keine Lust und zu wenig Zeit. Das rächst sich bedauerlicher weise bei Socke zu schnell. Insoweit habe ich keine große Wahl.

      Ich würde den Artikel mit großer Freude lesen...


      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Wow, wieviel Fell da zusammenkommt! Ich bin am Anfang auch bei Charly geblieben und habe ihm dadurch Sicherheit vermittelt. Mittlerweile schere ich Charly selber. Was bei ihm keine Problem ist, denn er verfügt über wenig Unterwolle.

    Mit was löst du die Verfilzungen? Wir verzweifeln bei unserem Kater Diego. Er hat so feines Fell, dass immer wieder neue Knoten entstehen, die so fest sind, dass ich sie nicht einmal wegschneiden kann. Obwohl wir ihn täglich bürsten!

    Liebe Grüße
    Sonja und Charly

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    1. Ich benutze die Activetbürste grün zum Auskämmen und Entfilzungshaken, teils mit scharfen Klingen, zum Entfernen, teils hakle ich mit dem Kamm. Es kommt immer darauf an, wo der Filz sitzt.

      Am Kopf geht es eh nur mit dem Kamm.

      Ob das auch für Katzenfell funktioniert das weiß ich aber nicht.

      Das tägliche Bürsten gibt es hier auch, aber das nutzt ja gar nichts. Damit kann man das Deckhaar pflegen, den Staub und Dreck beseitigen. Aber gegen den Filz hilft das rein gar nichts. Leider.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Liebe Sabine,
    ich freue mich das bei der Groomerin alles so gut geklappt hat und du sehr zufrieden warst. Die Menge an Unterwolle ist echt beeindruckend. Da kann ich mir gut vorstellen wie anstrengend dieser Termin für Socke und auch für dich war.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Das ist sehr lieb von Euch und freut uns sehr... ja, es hat alles gepasst und bis jetzt bin ich auch sehr motiviert bei der Fellpflege... Nur Socke hat wenig Lust...;o9

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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