- oder der 1859. geschenkte Tag -
Socke im April 2022 |
Liebe Blogleser,
wir berichten heute von der sonntäglichen Steverrunde.
Wir liefen in Richtung Ort und genossen die gemeinsame Zeit. Es war schön, dass Socke in der Zeit des Wasserschadens für die nötige Abwechslung sorgte und auch von den Schmerzen ablenken konnte.
Da wir diesen Weg tatsächlich schon oft gegangen sind, gibt es weder viel zu berichten, noch viel zu zeigen. Uns gefällt die Runde aber sehr gut...
... und beobachten auch hier die Kanandagänse, die schon eine echte Plage sind. Die gesamten Wiesen und Wege sind mit dem Kot verunreinigt.
Du nimmst meine Häufchen auf.... |
Die Gänse lassen alles liegen... |
Könnten ja Steuern für die Reinigung zahlen... |
Hier konnten die Bürger Obstbäume pflanzen lassen. Ach, für Socke hätte ich auch gerne einen Baum gepflanzt, eine Kirschbaum, denn von ihrem ersten Herrchen wurde Socke immer Kirschauge genannt.
Wir zogen weiter und überquerten an der nächsten Brücke den Fluss, um ins Wohngebiet zurück zu gelangen.
Wir zogen wieder heim, denn die Runde sollte nicht zu lang sein. Ich war nicht die fitteste und es gab viel Schreibkram für uns...
In der Woche wurde das Wetter schlecht. Zum Glück hatte ich viel Arbeit, so dass das Wetter gänzlich egal war. Aber natürlich zogen wir dennoch auf unsere Gassirunde...
Wenige Gnocchi wurden wieder zerkleinert und in den Puschi gepackt....
Super lecker... |
War das schon alles? |
Ich könnte noch mehr futtern... |
Lecker... |
Dann ging es erst mal zum Trinknapf...
Hier beende ich diesen Beitrag. Die Gassirunde an der Stever war doch wirklich schön und der Regenguss recht imposant. Und wenn es Euch auch gefallen hat, dann schaut doch morgen wieder vorbei. Wir sind auf jeden Fall wieder hier. Also, bis dahin....
Viele liebe Grüße