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Dienstag, 26. Januar 2021

Unser besonderes Erlebnis - Rügen im Oktober 2020 (13 / 27)

  - oder der 954. geschenkte Tag -



Liebe Blogleser,

 

unsere Unterkunft war  in der Nähe des Bahnhofes gelegen. Und so entschloss sich der Socke-nHalter auf einer Nachmittagsrunde mit Socke diesen einmal zu besuchen. Er war sehr enttäuscht, denn der Bahnhof war sehr, sehr klein und nicht zu vergleichen mit den Bahnhöfen, den wir hier kennen.  

Und da schickten die beiden mir diese Nachrichten.




 

Nach der Mittags / bzw. urlaubsbedingt Nachmittagsrunde  gibt es für Socke immer etwas zu Knufen. Socke konnte dies schon beim Föhnen riechen...


Der nächste Tag begann - wegen des geplanten Ausfluges  -  mit zwei kürzeren Morgenrunde am Strand und widmete ich mich etwas der Fellpflege.


Socke knufte ihre Belohnung, bevor wir uns auf den Weg in den Norden machten.....















 

Wir führen zum Kap Arkona, um die Kreidefelsen ganz nah zu sehen. Aber es sollte nicht sein und wir waren sooooo enttäuscht.

Wir entschieden uns auf dem Hinweg zu den Felsen zu laufen, wobei Socke sich ganz schön schwer tat. Der Weg war wegen der vielen Busse und Bahnen sehr anstrengend, insbesondere auch, weil es Socke gar nicht so gut an dem Tag ging. Die Bilder vom etwa 2,5 km langen Weg möchte ich gerne zeigen, wobei es nicht viel zu berichten gibt. 

Die Häuser, die Ihr seht, sind entweder kleine Geschäfte, Cafés, Restaurants, Ferienhäuser und eine Feuerwehr...

 

Zu Beginn gab es noch viel zu sehen.....






  
 
 
Socke schwankte an dem Tag wieder etwas mehr, was sich aber erst auf dem Weg zeigte. Ihr Vestibularsyndrom war also noch nicht ganz weg und die die Symtome auf dem Weg deutlicher. Die arme Maus. Wir liefen sehr langsam und beschlossen auf jeden Fall den Rückweg mit Socke zu fahren. 
 











































 
 
 

Da ist man auf Rügen und sieht einen Wagen mit einem Kennzeichen des Dienstortes. Ich konnte die Arbeit aber sehr gut nach dem Foto verdrängen, denn es war waren nahezu sieben Monate nach dem letzten Urlaub verstrichen und ich brauchte diese freien Tage.

 

Nun gab es nicht mehr so viel zu schauen.  Wir schlugen uns tapfer und erreichten das Ziel sehr langsam und waren dann entäuscht, dass der Zugang zu den Kreidefelsen durch Bauarbeiten gesperrt war. Wir hätten etwa 1,5 Stunden laufen können, um an das Ziel zu kommen. Aber das hätte Socke an dem Tag nicht geschafft. Sie tat sich schwer, so dass wir uns dies nicht zutrauten. Und an dem Ort an dem wir dies erfuhren,  konnten wir auch keine Pause machen. Es gab zwar Bänke und einen Kaffee to go, aber es war doch alles sehr voll und eigentlich auch zu kalt zum Draußensitzen.



















 
 
Hier sieht man die schiefe Kopfhaltung beim Laufen besonders gut....



 
 
 

So lugten wir etwas durch die Büsche ohne die Felsen aber sehen zu können... Es war traurig...


Ich machte ein paar Bilder ....




Und wie es an dem Tag weiterging, das berichte ich beim nächsten Mal. Nur eines nehme ich vorweg. Socke war so schwindelig, dass sie sich später am Nachmittag noch übergeben musste. Es war also der falsche Tag für einen solchen Ausflug, aber wir haben es am Morgen wirklich nicht gemerkt.


Viele liebe Grüße