- oder der 1070. geschenkte Tag -
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Socke im September 2020
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Liebe Blogleser,
wir waren heute unterwegs und so schaffe ich es nur den, schon vor einiger Zeit geschriebenen bzw. vervollständigten Beitrag zu veröffentlichen. Zwar könnte ich auf das Veröffentlichen verzichten. Doch zum einen komme ich mit meinen Beiträgen durcheinander und zum anderen sorgt Ihr Euch bestimmt und denkt, es ist etwas passiert. Schließlich blogge ich fast immer schon täglich. Uns geht es aber gut. Es blieb aber keine Zeit den Beitrag noch einmal zu lesen, doppelte Bilder zu entfernen und Fehler zu korrigieren. Seht es mir bitte nach....
Wie ich schon schrieb, mussten wir - nach dem ersten Lockdown - wieder regelmäßig an den Dienstort, so dass sich unsere Gassizeiten wieder ändern mussten.
Für heute war es die erste Gassirunde, die wir wegen der Schulkinder anders gestalten mussten. Der rote Weg fuhrt zu den Schulen und ist ab 07:15 Uhr mit Schulkindern, ihren Rollern und Rädern "übersäht". Die alles stresst Socke sehr, weil sie laut, schnell und eben Kinder sind. Also suchten wir uns einen Weg, der etwas ruhiger war. Unglaublich, dass im September die Kinder noch zur Schule gingen. Wie lange sind sie nun schon wieder pandemiebedingt zu Hause. Möge dies alles ein Gutes Ende nehmen.
Es ging vorbei am Kindergarten, wo es allerdings noch ruhig war und die ersten Kinder gerade erst gebracht wurden......
Diese Ruhe wurde durch einen Schwarm Spatzen aber sehr gestört. Hört Euch das mal an. Eine herrliche Geräuschkulisse, die Socke auch überhaupt nicht stört oder ängstigt.
Wir liefen noch ein Stück weiter, damit wir nicht wieder am Haus des Wolfshundes vorbei mussten und Socke sich wieder aufregen würde.
Und
neue Wege hinterlassen neue Eindrücke.....
Socke fand den
Weg auch prima.....
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Wir werden beobachtet ..... |
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Nachbarshund Alf schlief noch ..... |
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Und Cherry verbellt uns.... |
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... er versucht es zumindest.... |
Auf der Mittagsrunde liefen wir die frühere Morgenrunde, weil wir sicher waren, dass wir nicht auf so viele Schulkinder treffen werden.
Uns kamen aber zwei unbekannte Hunde entgegen und einer davon war ein Jagdhund. Da weiß ich immer nicht, ob Socke ihn anbellt. Folglich brachte ich sie ins Sitz und schirmte sie ab. Das klappte toll.
Als dann noch die Frau mit dem alten Setter ankam, sagte diese, dass es wohl etwas dauert, bis sich vorbei ist. Ich antwortet ihr, dass auch wir nicht die Schnellsten, aber doch die Lustigsten am Start seien. Sie musste lachen.
Vom Rest des Tages berichte ich morgen, denn
für heute wurde genug gezeigt und auf jeden Fall auch genug berichtet.