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Samstag, 20. Februar 2021

Keine großen Wunder .....

- oder der 979. geschenkte Tag -
Socke im Juli 2020


 

 

 

Liebe Blogleser, 

auch heute beginnt mein Beitrag mit dem Einleitungstext, den ich am 10.07.2020 ganz aktuell geschrieben habe. Damals schrieb ich ......

Ich möchte zunächst von Sockes Befinden sprechen. Die Blutwerte sind zum einen deutlich besser geworden. Die Therapie hat also die gewünschte Wirkung gezeigt. Die Wirkung zeigt sich darin, dass Socke kein Fieber mehr hat und, dass der Husten deutlich besser geworden ist. Dieser medikamentöse Erfolg ist aber mit einem großen Nachteil verbunden. Zumindest wird das zum jetzigen Zeitpunkt vermutet. Der im Blutbild jetzt zu sehende "Nachteil" kann aber auch ganz andere Ursachen (innere Blutungen) haben. Das wäre sehr schlecht. Daher hoffen wir, dass es wirklich nur an einem der Mittel lag. Daher wird ein Mittel sofort abgesetzt und am kommenden Donnerstag noch ein Blutbild gemacht. Es bleibt also weiterhin schwierig. 
 
Zudem geht Socke immer noch ungern Gassi. Wir wissen seit gestern, dass es nicht am Rücken liegt. Auch selber futtern tut Socke noch nicht, zumindest lässt sie sich das Futter mit der Spritze geben, nimmt einige Leckerli und trinkt eigenständig. 

Der im Blutbild schlechte Wert führt auch genau zu den Dingen, die Socke uns zeigt, nämlich Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Abgeschlagenheit und Atemnot. Die Hunde schlafen mehr als gewöhnlich. 

Wir sind froh, dass nun Wochenende ist und wir Socke gut im Blick haben und viel mehr Zeit haben.  Wir hoffen sehr, dass sich Socke mit Absetzen des Medikamentes erholt. Natürlich geht das nicht an einem Tag, was wir uns so wünschen würden. 

Ihr könnt also weiterhin die Daumen drücken, mit uns hoffen und wünschen......



Und nun die Bilder zum Tag...


Socke schlief in den Tagen der Erkrankung wirklich viel und zog sich auch gerne zum festen Schlaf zurück. Leid tat mir, dass ich Socke zur Verabreichen der Medikation auch schon mal wecken musste...

 
 


Die Gassigänge waren sehr mühsam und meist musste Socke sich erst einmal stärken. Wir waren hin und her gerissen. Wir freuten uns, dass Socke freiwillig ihre Leckerli fraß, hatten aber Sorge, dass Socke so nie ausreichend Hunger hatte, um ihr reguläres Futter zu nehmen.










Wir waren langsam unterwegs, blieben oft stehen und ich knipste, was mir vor das Handy kam....





Socke tat sich wirklich schwer und die Runden erfolgten nur im heimischen Umfeld.









Zielstrebig ging es zum Stein, den Socke vor ein paar Tagen noch ignorierte... Ein gutes Zeichen? Mal bildet sich ja recht viel ein, um irgendwie etwas Gutes zu sehen.










Alf schlief auch und bemerkte uns gar nicht....


Schnell nach Hause...








 
... hinlegen und sich vom Föhn bepusten lassen. Das und mit der groben Bürste gebürstet zu werden, liebet Socke trotz ihrer Erkrankung sehr.








Leider hat Socke immer noch nicht selbstständig gefuttert, so dass das eh schon reduziert gekochte Futter nicht selbstständig gefuttert. So wurde das Futter immer noch mit Tee vermengt und mit der Spritze verabreicht.




Hier kam Socke zumindest schon zum Füttern...


Mal lag Socke bei mir, was mich freute



 

Auf einer der nächsten Runden lief Socke erstmals voraus und musste sich nicht bitten lassen. Zudem ging die Rute hoch.....






Und immer wieder forderte Socke Leckerli. Dies ließ mich viel nachdenken und das Gedankenkarussell kreisen. Warum will sie so viel Leckerli? Warum frisst sie ihr Futter nicht? Werden wir ihr das wieder abgewöhnen können? Und natürlich wurde Socke bei den Arztterminen  gewogen werden, um zu sehen, ob Socke ihr Gewicht halten kann. 





























Ich war wie immer unkonzentriert....



Knufen von Leckerli  am Nachmittag fand Socke schon wieder gut.  Wir freuten uns natürlich und stellten uns die Fragen des Vormittages. Sollten wir Socke einfach hungern lassen?


















 

Hier zeige ich Euch mal eine Fütterung mit den Spritzen...

Es sieht schlimm aus, weil ich das Fell und die Lefze etwas anheben muss... Socke trinkt den Brei aber gut mit. Dennoch fühlte ich mich nicht wohl damit und wünschte mir nichts sehnlicher, als dass Socke wieder selbstständig und mit großem Appetit futtert.










 













Ein Leckerli als Nachtisch...










Für mich erst einmal einen Kaffee... Mich strengt das Ganze ganz schön an, wobei es wahrscheinlich auch an den unruhigen Nächten auf der Couch liegt. Im Übrigen schlafe ich immer noch bei Socke im Erdgeschoss, weil die Versorgung so leichter ist.   Ich übernehme ich die letzte Medikamentengabe um 22:30 Uhr, die Nachtfütterung um 00:30 Uhr und stehe um 03:50 Uhr bzw. und 04:50 Uhr auf und versorge Socke.  Im Übrigen habe ich so immer ein gutes Ohr auf Socke....



Um Socke etwas zu fordern , haben wir ein leichtes Suchspiel mit Socke gemacht.

















 
Suchen macht durstig und wir sind froh, dass Socke eigenständig trinkt. Es gab einen Abend, da hat Socke berhaupt nicht mehr aufgehört zu trinken und wir sorgten uns. Zum Glück blieb es bei dem einen Abend. Man bedenke, dass Socke einen Tumor an der Nebenniere hat und vermehrtes Trinken hier ein Warnsignal ist...








Auch an diesem Tag waren wir froh, dass Socke bei uns war. Wir wussten, dass die Therapie anschlägt und gleichzeitig ein neues Problem mit sich brachte. Heute war der erste Tag, an dem wir begannen das neue Probelm zu beheben, indem wir eine Medikament wegließen..... Wir konnten und wollten hoffen....



Viele liebe Grüße 







4 Kommentare:

  1. Das Problem, dass das Medikament was hilft neue Probleme schafft kennen wir hier auch. Unsere Pina brauchte für ihre Ataxie ein Medikament was dazu geführt hat, dass sie jetzt sehr starke Hautprobleme hat, die uns jeden Sommer vor große Herausforderungen stellen. Es ist nicht immer leicht den richtigen Weg zu finden.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Das tut mir sehr leid.... Hier war es das fiebersenkende und schmerzstillende Mittel, dass zu ener Blutarmut führte, leider sehr massiv....

      Daher ist es auch am Besten, wenn man gar keine Medikation braucht.


      Hab ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Ich finde es schön, dass Scoke die leckerchen wieder gerne nahm und die auch gut verknusperte. Mit dem "Hungern lassen" ist es immer eine Sache - das machen wir manchmal, aber sehr selten (hauptsächlich bei Druchfall). Bei Shadow würde ich es auf keinen Fall länger als 24 Stunden machen, bei Cara eigentlich auch nicht wobei ich da bei einigen Leckerlie auch etwas läänger warten würde ... je nach Grund und falls ich Medikamnete geben müsste dann sicher auch nicht.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Du hast natürlich Recht. Es kommt immer auf den Hund und die Erkrankung an... Wir können Socke auch nicht wirklich hungern lassen, weil dann ihr Magen rebelliert. Und eine neue Baustelle kann man in solchen Zeiten nicht wirklich gebrauchen....


      Hab ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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