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Freitag, 19. Februar 2021

Das Blutbild spricht eine deutliche Sprache ......

- oder der 978. geschenkte Tag -  

 

 

 Liebe Blogleser, 

auch diesen Beitrag beginne ich mit der Einleitung vom 09.07.2020. 
 
Zunächst einmal berichte ich kurz über Sockes Befinden. Ich halte mich wirklich kurz, weil heute Abend der nächste Tierarztbesuch ansteht und eine Blutkontrolle zeigen wird, ob es Socke wirklich besser geht. 

Heute war aber ein recht guter Tag, zumindest ab dem Mittag. Sockes Husten ließ nach und das Futtern klappte gut. Das besondere Highlight war, dass Socke ein größeres Leckerli verknufte und ihre Tabletten am Nachmittag  mit etwas Pferdewurst nahm. Zudem verbellte sie den Wolfshun. 

ABER: Das Gassigehen ist aber immer noch schwer, das Futter gibt es noch in der Spritze und heute Nacht bis zum Morgen war der Husten schlimmer.  

Ich habe große Angst und bitte Euch, uns die Daumen zu drücken. Da der Termin erst um 19:30 Uhr ist, werden wir heute kein Ergebnis bekommen und auch berichten werde ich erst morgen, da wir nach dem Termin Socke erst einmal versorgen müssen.
 
 
 


Auf den Gassigängen nimmt Socke immer ein Leckerli. Nein, noch mehr. Socke geht mittlerweile oft nicht weiter, wenn sie nicht verköstigt wird.  Jetzt ist das okay, für die Zukunft finde ich das eher ungünstig......




Socke schnüffelt  recht intensiv, doch markiert sie nicht mehr bzw. nicht mehr so viel. Zu Beginn der Erkrankung lösste sie sich wirklich nur einmal. Daher veranlssten wir eine Urinuntersuchung, zum Glück ohne Befund. Im Laufe der Erkrankung löste sich Socke öfter und markierte auch schon mal, aber deutlich weniger als sonst.....
 
 
 



 

Zum Glück verbellt Socke wieder den Wolfshund. Eigentlich ist das nicht schön, aber es zeigt, dass es gesundheitlich bergauf geht. 

 

Nachtrag: Im Übrigen habe ich in der letzten Woche erfahren, dass Brix, der Wolfshund bereits vor Weihnachten über die Regenbrücke gegangen ist. Mir tut das für seine Familie sehr leid, der mein Mitgefühl gilt.














 

Wir entdeckten ein Fundstück, aber natürlich wurde Socke nichts angezogen....




 

Socke lag danach auf dem Sofa und ruhte etwas .....







 
Wir freuten uns, als Socke in die Küche kam, um etwas Leckeres abzustauben. Sie bekam in der Zeit wirklich viele Leckerli. Dabei mussten wir darauf achten, dass es nicht zu viel wird, denn Socke bewegte sich deutlich weniger und es wurde auch nicht gespielt. Auf der anderen Seite sind wir von der Hühnerbrühe abgekommen und Socke hat 400g Futter am Tag weniger bekommen. Und, wenn ein Hund krank ist, nicht futtern mag, dann erfreut es einfach, wenn er die Leckerli nimmt.









 
 
 
 

 








 
Auch wenn die Fellpflege nicht wirklich praktiziert wurde, wurde Socke gebürstet, was sie sehr genoss. Wir merkten aber, dass wir nicht pflegen und mussten viel Filz aus dem Fell schneiden. Aber das passte gut zu den rasierten Hinterläufen, damit dort jede Woche Blut abgenommen werden konnte. Dabei geht die Blutabnahme nur an den Hinterläufen, denn wenn Socke die Spritze sieht, schreit sie wie ein Affe. Hinten ohne Sicht auf die Spitze stört sie es nicht.  Dabei hilft auch eine Arzthelferin, die einfach unheimlich ruhig  ist und die Socke so toll beruhigt. Irgendwann sagte die Ärztin einmal sie brauche Frau P. mit ihrem Oooommmmm. Das ist die Helferin, die auch immer die Herzchen auf Terminkarten oder Sockes Heelkur malt.









 

Und wie immer bekommt Socke etwas zu knufen und zu unserem großen Glück nahm sie es...



 


 





 

Socke ruhte sehr viel und wir freuten uns, denn Schlafen hilft beim Gesundwerden auf jeden Fall. Und wenn sie schläft, dann hustet sie auch nicht.







 
Auf dem Weg zum Tierarzt wurde der Notizzettel des letzten Besuches gecheckt und der neue Fragenkatalog besprochen.....






Wir warteten ganz angespannt im Hof. Eigentlich wollte ich im Auto warten und schlafen, aber im Auto neben mir lag ein Hund, der seine letzte Reise antreten sollte und die Halter weinten und waren schrecklich traurig. Ich wollte das nicht sehen und wollte den beiden die Chance geben, so traurig zu sein, wie sie wollten und damit unbeobachtet zu sein. Zudem war ich schrecklich traurig, denn jeder - auch wir - werden diesen Tag erleben. Ich mag nicht daran denken und hoffe so sehr, dass uns noch  Zeit bleibt. Also ging ich in den Hof der Praxis.....







Ihr wisst, was uns erwartete. Der bis jetzt behandelte Blutwert war gesunken, ein anderer dafür gestiegen. Wir hofften,  dass ein Medikament dafür verantwortlich war. So wurde das Medikament abgesetzt. Sollte das Medikament nicht die Ursache sein, dann hätten wir ein große und schwere Baustelle. Wir waren geschockt, hofften aber auf die erste Erklärung. Dafür sprach, dass der Wert erst jetzt hoch war und bei den ersten beiden Blutbildern unauffällig war. Insoweit war es nötig, noch einmal ein Blutbild zu machen. 

Dieses Gefühlschaos, das Auf und Ab war schwer und machte uns traurig. Aber erst einmal ging es um Socke. Die sollte sich bald besser fühlen.....



Viele liebe Grüße







6 Kommentare:

  1. Ganz schlimm wenn man einfach nicht weiß wo man ansetzen soll oder was die genaue Ursache ist. Ich bewunder übrigens wie brav sie beim frisieren da liegt. Sowas ist hier immer ein Kampf.
    Liebe Grüße
    Becki

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    1. Mmmh, es ar ect eine schwere Zeit. Das leigen hat Socke bei ihrer Vorbesitzerin gelernt und ich habe es beibehalten. Aber anders würde es hier auch nicht funktionieren..

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Ohje wir kennen auch die Zeiten, wo wir mit Zetteln zum Tierarzt sind um unsere vielen Fragen und Probleme nicht zu vergessen. Das sind schlimme Zeiten und ich bin so dankbar, dass es gerade so ist, dass wir nur wegen dem Unterwasserlaufband wöchentlich die 100 km Weg zu unserer Tierärztin machen.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Das stimmt und ich wünsche Euch von ganzem Herzen, dass es bei den wenigen Arztbesuchen bleibt. Ihr habt wahrlich genug im letzten Jahr mit Leo und Leona durchgemacht....

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Zum Glück sind das heute nur nochErinnerungen an diese Zeit - aber auch wir haben das schon erlebt un man ist immer gefangen zwischen hoffen und bangen. Gerade wenn man eher im Bereich von Vermutungen liegt ... wie gut ist dann irgendwann die Bestätigung.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Du sagst es. Ich bin froh, dass ich damals so ausführlich geschrieben habe, denn rückblickend erschien es gar nicht so schlimm.
      Die Ungewissheit, die Sorgen und Nöte sind wirklich nicht schön. Zum Glück haben wir auch das überstanden.

      Ganz lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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