Ein Samstag für den guten Zweck…

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-    oder der 771. geschenkte Tag –

Socke im Februar 2020

Liebe Blogleser,

heute gibt es den letzten Beitrag des Monats Februar 2020. Endlich lassen wir den Monat hinter uns und widmen uns ab morgen dem Monat März. Ein besonderer Monat, der sicher durch die Pandemie gekennzeichnet war, aber auch von Sockes 13. Geburtstag. 

ich hatte hier berichtet, dass es einen vierten Band mit dem Titel „Das hat er ja noch nie gemacht“ gibt und, dass wir weiter auf Lesungen gehen wollen.

Die Lesung in der Bücherei Schwalbe hat  nicht nur zu der Lesung in der Alexius Bücherei  (ich werde noch berichten..) geführt, sondern auch dazu, dass zwei liebgewordene Hundehalterinnen  je eine Geschichte geschrieben haben und wir somit nunmehr zu dritt Lesungen mit Burkhard Thom veranstalten können.

Drei Leute bedeuten dreimal so viele Ideen für Lesungen im Münsterland, wie ich alleine haben kann.  

Und so verabredeten wir und zu zweit, um in einem Café in Lüdinghausen nach einer Lesung zu fragen. Man kannte das Café und schätzte den Inhaber so ein, dass er wohl Interesse haben könnte. Ich kannte das Café nicht, bin aber schon etwas länger dabei, um Rede und Antwort stehen zu  können. Sonst hätte man ja auch alleine fragen können.

Wir hatten uns verabredet und nachdem das getan wurde, war am Samstag wohl oder übel getan werden muss, packten wir die Bücher, die Flyer und Sockes Futter ein.

Socke möchte nicht vergessen werden und legte sich in den Flur.....

Ah, mein Futter kommt auch mit.....

Ich packe die Tasche, Socke beobachtet mich dabei und der Socke-nHalter wartet....

Wir lagen so gut in der Zeit, dass wir nach einer eher kleinen Gassirunde den Garten für ein Spiel mit Socke nutzten. Ach, war das schön, Socke so ausgelassen zu sehen. Im Haus ist es im Winter mit dem Spielen recht schlecht bestellt. Aber hier konnte Socke mal wieder richtig Gas geben.

Dann wird etwas geruht, bis es endlich losgeht....

Das Wetter war so schön, dass die Amsel bei uns schon ein Bad nahm.

Dann ging es aber los. Wir fuhren nach Lüdinghausen ins Café Brühbart. Der Inhaber ist ein interessanter Mensch, der sich mit dem Café einen Traum erfüllt.

Wir tranken guten Kaffee, die anderen aßen Kuchen und die Frage nach einer Lesung wurde schnell mit einem " Ja, gerne..." beantwortet.

Doch dann kam die Pandemie und alle Vorhaben wurden auf Eis gelegt. Nach den Sommerferien wollen wir münsterländer Autoren das Thema noch einmal angehen und schauen, wo Outdoor-Veranstaltungen möglich sind. Mich würde es mal wieder freuen, zu lesen .....

Aber viel mehr freue ich mich, wenn es Socke zunehmend besser geht und wir wieder im Garten toben können. Das würde uns wirklich viel Freude machen .....

Viele liebe Grüße