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Freitag, 8. September 2017

Schilderwald …..

- oder bei allem Verständnis mag ich das Schild nicht -


Liebe Blogleser,

ich bin eigentlich keine große Meckertante, die ihren Blog regelmäßig dazu nutzt, um sich aufzuregen, gegen meine Mitmenschen, namentlich Hundehalter zu wettern oder mal "so richtig vom Leder zu ziehen". Es ist einfach nicht meine Art, auch wenn es augenscheinlich viele Kommentare bringt.  Ich  würde mich zudem sehr ärgern, wenn ich in vielen Jahren in Erinnerung an Socke schwelgend diese Art von Beiträgen lesen würde.

Insoweit gibt es hier vielleicht ein oder zwei Beiträge, die etwas in diese Richtung gehen und meinen Unmut ausdrücken.  Zu diesen Beiträgen stehe ich aber auch  heute noch, weil ich mich über die E-Mails geärgert habe.


Und daher ist dieser Beitrag keiner der Kategorie „Meckerecke“ oder „ich bin besser als  andere Hundehalter“. Dieser Beitrag spiegelt meine Gedanken wieder und lädt zum Nachdenken ein.


Obwohl ich selbst Hundehalter bin, ärgere ich mich sehr über die liegengelassenen Hundehaufen. Erst gestern ist es uns bei der gemeinsamen Abendrunde wieder aufgefallen, wie viele Hundehalter den Kot ihrer Hunde liegen lassen und dass, obwohl es bei uns ausreichend Kotbeutelspender gibt. Die Anzahl der Mülleimer ist sicher nicht so groß, aber dann muss ich den Beutel mal eben etwas tragen. Besonders schlimm finde ich die Kothaufen mitten auf dem Weg, auf der den Spielplatz eingrenzenden Wiese, in Vorgärten und in Eingangsbereichen.



Ich nehme Sockes Hinterlassenschaften aus mehreren Gründen immer weg.

  • Ich möchte selber nicht in Hundehaufen treten und wie heißt es so schön „Was Du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.
  • Wir haben in unserer Gemeinde  kostenlose Kotspender. Warum sollte ich das tolle Angebot nicht nutzen?
  • Ich schaue mir Socke Kot genau an, da er Hinweise auf ihr Befinden gibt.

Aber natürlich habe ich Socke Hinterlassenschaften auch schon einmal liegen lassen, weil ich es eilig hatte, und wusste, dass ich nicht mehr an einem Mülleimer vorbei komme, ich keinen Kotbeutel greifbar hatte, es Socke schlecht ging oder es wie aus Eimern geregnet hat. Ich bin auch nur ein Mensch und nicht päpstlicher als der Papst.  Aber in den fast sieben Jahren, in denen Socke bei uns lebt,  kann ich diese Male an zwei Händen abzählen.

Außerhalb der Ortschaften/an Wirtschaftswegen oder im Dickicht des Waldes bleibt auch Sockes Kot liegen. Auf dem Weg dorthin würde ich nämlich erst einmal in mehrere Tretminen treten.

Im Übrigen tat ich dies  - wie gesagt - nur abseits der Wege. Immer dann, wenn die Gefahr besteht, dass jemand in den Haufen treten kann, nehme ich ihn weg. So bin ich auch schon einige Male zu einem erst liegengelassenen Haufen zurückgegangen, um ihn – nach Besorgen eines Kotbeutels  - zu entsorgen. Und auch mit einer Gießkanne bin ich losgezogen,  um Sockes Durchfall oder ihr Erbrochenes zu beseitigen. Das ist für mich selbstverständlich.



Ich weiß von vielen Hundehaltern, die das alles nicht tun und sogar zulassen, dass Ihre Hunde in Vorgärten oder von den Anwohnern zu pflegenden Seitenstreifen, Grünflächen pp. ihr Geschäft verrichten und es nicht wegnehmen. Ich finde das unsozial und ekelhaft.
In den ersten Jahren nach dem Einzug in unser Haus hatten wir den Durchgang vom Carport zum Garten noch nicht verschlossen. Es ist unglaublich, aber auch wir fanden in unserem Garten mehrfach Hundehaufen. Das war fies und unverschämt.


Nun gibt es bei uns in der Nachbarschaft ein neues Schild an einer von den Anwohnern zu pflegenden öffentlichen Fläche. Bei uns entfällt nämlich die Straßenreinigungsgebühr, weil die Anwohner die Pflege der öffentlichen Flächen vor ihren Häusern selbst übernehmen.


So sehr ich die Wut auf die Hinterlassenschaften verstehen kann, finde ich das Bild dennoch unangemessen. Es gehört sich m. E. nicht auf Lebewesen zu zielen, auch nicht zum Spaß oder als Warnung und schon gar nicht wegen eines Hundehaufens. Dies ist völlig unverhältnismäßig.

Ich befürchte zudem, dass diejenigen, die sich angesprochen fühlen sollten, dieses Schild wahrscheinlich nicht einmal bemerken, sich darüber lustig machen und es erst recht missachten. Vielmehr wird der Unfrieden und Missmut geschürt.


In diesem Zusammenhang möchte ich noch berichten, dass es hier ein Haus gibt, an dem an zwei Seiten des Gartens die Schilder „Vorsicht bissiger Hund“ hängen, obwohl jeder weiß, dass in diesem Haus gar kein Hund lebt. Es mag sein, dass sich Einbrecher von einem solchen Schild abschrecken lassen, obwohl wirklich nichts an dem Haus auf einen Hund hindeutet, wie ein Wassernapf im Garten, ein Ball auf der Wiese, ein Bettchen im Flur pp. Was mich nachdenklich werden lässt ist aber Folgendes.
Die meisten Hundehalter tun alles dafür, dass ihr Hund eben nicht bissig und gefährlich ist. Sie besuchen Hundeschulen, buchen Hundetrainer und würden im Falle der Gefährlichkeit einen Maulkorb nutzen. Aber niemand würde sich ein Schild zur Abschreckung an die Türe hängen und sich damit auch ein wenig als gescheitert deklarieren, oder? Sollte ein Hund wirklich nicht erziehbar und gefährlich sein, dann mag aus haftungsrechtlicher Sicht ein solches Warnschild dienlich sein, wobei es wahrscheinlich nie die volle Haftung ausschließen kann. Aber hier gibt es eben nur zwei Warnschilder, aber wirklich keinen Hund. Ich hätte das Geld für die Schilder lieber in eine fachmännische Sicherung des Hauses investiert.



Zurück zum eigentlichen Thema. Wie bekommt man also die liegen gebliebenen Hinterlassenschaften in den Griff? Den Kopf in den Sand stecken sollte man sicher nicht.


Hilfreich sind sicherlich entsprechende Kontrollen und die Erhebung der Bußgelder. Aber dazu fehlt in einer Gemeinde das Personal. Selbst für die Zählung der Hunde, die vor einigen Jahren bei uns durchgeführt wurde, wurde eine private Firma beauftragt, deren Mitarbeiter von Tür zu Tür zogen. 


Ich  habe wirklich keine Ahnung, wie man wie Hundehalter zum ordnungsgemäßen Beseitigen des Hundekots animieren kann. Mit gutem Vorbild vorangehen wird nicht viel nützen  und  Hundehalter bei der Gemeinde anschwärzen ist so gar nicht meins.  So weit wie eine Bloggerin vor einiger Zeit ging, nämlich Strafanzeige zu erstatten, würde ich auch nicht gehen, vor allem, weil ich hier keine Straftat entdecken kann.  Ich habe wirklich keine Ahnung, bin mir aber relativ sicher, dass das hier verwendete Schild seine Wirkung eher verfehlt.



Mit diesen vielen Gedanken verabschiede ich mich jetzt und würde gerne wissen, was Ihr von dem Schild haltet und, ob Ihr eine Idee habt, wie man die Hundehalter erreichen kann.


Viele nachdenkliche Grüße



PS. Die Bilder zum heutigen Beitrag sind auf einer Gassirunde im Juli 2017 entstanden auf der wir natürlich auch Sockes Hinterlassenschaften entsorgt haben.

PSS. Ein ganz besonderer lieber und wertschätzender Gruß nebst vielen Genesungswünschen geht heute an Nelly und ihr sehr tapferes Frauchen. Es war mir eine besondere Freude mit Ihnen zu sprechen. In Gedanken sind wir fest bei Ihnen. 

12 Kommentare:

  1. Wuff - das Schild ist wirklich ....... , ich nehme den Begriff besser nich in die Schnauze. Frauchen hat begonnen, wenn sie jemand sieht der die Hinterlassenschaft liegen lästt, freundlich ein Säckchen anzubieten - "könne ja jedem passieren dass die Säckchen gerade nicht verfügbar seien"
    Morgengruss von Ayka

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    1. Das ist eine sehr gute Idee mit dem Tütchen. Leider sehen wir nur die Haufen, selten die, die es gemacht haben, mit ihren Haltern. Aber die Idee gefällt mir sehr...

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Schwieriges Thema. Eine Idee habe ich leider auch nicht. Ich trete regelmäßig in Hundehaufen wenn ich Mayas Hinterlassenschaften weg mache. Und auch hier gibt es kostenlose Entsorgungstüten und wirklich viele Mülleimer. Was mich aber mindestens genauso aufregt sind die vielen Hinterlassenschaften der Menschen im Wald. Da wird mittlerweile hemmungslos hingesch..... - kann man ja immer gut an den darauf liegenden Taschentüchern erkennen. Es ist also nicht nur ein Hundeproblem, sondern es gibt einfach Menschen die sich um nicht scheren. Und die werden immer mehr...
    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. Menschliche Hinterlassenschaften entdecken wir durchaus auch, aber im Verhältnis zu den Hundehaufen sind das sehr wenige. Hier müssen wir nur sehr aufpassen, denn Socke liebt die haufen und futtert sie. Das ist bei ihrem Fell eine echte Sauerei.
      Wir haben das Gefühl, dass die Haufen auch viel mehr werden. Zu Beginn der eingeführten Dogstations waren die Mülleiner oft randvoll und man wünschte sich eine zusätzliche Leerung der Mülltonne. Heute sind sie, trotz immer mehr Hunden nicht mehr so voll.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke, die die Bilder der so süß schlafenden Maja vermisst


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  3. Ich verstehe deinen Unmut, aber leider das Schild ist vermutlich eine seltsame und, meiner Meinung nach, respektlose Art von Humor (in diesem Fall angetrieben durch das Ärgernis über unbeseitigte Hinterlassenschaften), die es ja auch in vielen anderen Bereichen gibt. Ich kenne Leute, die machen Witze über den Holokaust. Über manche Dinge sollte man einfach keine Witze machen.
    Ich gehöre zu den vermutlich selteneren Hundebesitzern, die die Hinterlassenschaften ihrer Hunde überall wegmachen, auch abseits des Weges, auch auf Wald und Feld. Selbst wenn sie nicht mitten im Weg liegen, so dass Fußgänger reintreten können, besteht ja auch die Gefahr, dass ein Hund reintritt, oder, im Allerschlimmstenfall, wie wir ja zu unserem Leidwesen schon mehrfach erleben durften, sich darin wälzt. Deshalb habe ich auch wenig Verständnis für Hundebesitzer, die ihre Hundehaufen einfach überall liegen lassen. Gerade gestern erst lag ein Haufen bei uns wunderschön als Tretmiene auf der Wiese vor unserer Wohnung direkt vor dem Biomülleimer platziert. So, dass unweigerlich jeder, der seinen Müll wegschmeißen möchte, genau rein tritt, wenn er nicht auf den Boden schaut. Mich macht das wütend, nicht nur weil ich es unverschämt finde, sondern weil ich ja immer fürchten muss als einzige Hundebesitzerin im Haus von den Mitbewohnern dafür verantwortlich gemacht werden könnte (wobei ich doch hoffe, dass nach 5 Jahren auch der letzte verstanden hat, dass ich unsere Haufen immer aufsammle, sonst sähe es hier ganz schlimm aus).
    Allerdings weiss ich für dieses Problem leider auch keine Lösung - Es ist ja auch auch kein prinzipielles Hundehalter/Hundehaufen-Problem, sondern ein viel tiefgreiferendes allgemeines Problem von Menschen, die einfach keine Rücksicht auf ihre Mitmenschen nehmen. Die gibt es ja leider in allen Bereichen. Alles was wir machen können, ist mit gutem Beispiel voran gehen und es besser machen.

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    1. Du hast Recht, die rücksichtlosigkeit in vielen Bereichen nimmt zu. Ich ärgere mich sehr, dass die leute ihren Müll nicht in die vorhandenen Mülltonnen werfen, sondern dort liegen lassen, wo sie saßen. Irgendeiner wird es schon sauber machen.

      Es ist sehr löblich, dass Du überall die Haufen wegmachst. An das Wälzen haben ich nicht gedacht, weil Socke es nicht tut, zumindest nicht im SDickicht. Aber ich werde zukünftig darauf achten.

      Ich habe auch eine andere Art von Humor und würde mir so ein Schild niemals kaufen. ich glaube auch nicht, dass es hilft. Hierzu müssten die Menschen umdenken...

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Das ist ein sehr ärgerliches Thema. Bei uns gibt es keine Kotbeutelspender, aber ehrlich gesagt finde ich trotzdem, dass man die Hinterlassenschaften wegräumen kann. Aber damit sind wir einige der wenigen. Das Schild ist aber auch nicht schön. Das Problem ist einfach, dass sich nichts ändern wird, solange die Menschen nicht mehr Rücksicht aufeinander nehmen.

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    1. Das stimmt. Man kann die Beutelchen überall günstig erwerben. Aber wenn Kotbeutelspender angeboten werden, gibt es doch noch weniger eine Ausrede die Hinterlassenschaften liegen zu lassen.

      Ich befürchte auch, dass sich nichts an der Situation ändern wird und vielmehr genervte Nichthundehalter zu ganz anderen Methoden greifen, als ein Schild aufzuhängen...

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Als ich ein Kind war, hatten wir so ein Schild in der Nachbarschaft. Ich habe immer die Straßenseite gewechselt, weil ich ernsthaft Angst hatte, dass jemand aus dem Hinterhalt auf Mia und mich schießt. :) Heute finde ich es ziemlich lächerlich. So ein Schild kann man nur als Kind mit blühender Fantasie ernst nehmen, ansonsten glaube ich auch nicht, dass es irgendetwas bewirken wird. Und lustig ist auch etwas anderes...

    Liebe Grüße,
    Nora mit Mia und Kalle

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    1. Ich freue mich, dass Du von Deinen Erinnerungen berichtest, denn an diesen Aspekt habe ich überhaupt nicht gedacht. Ja, Kinder verstehen diese Art von Humor nicht. Ich mag das Schild auch nicht, weil ich auch einen anderen Humor habe und es nicht mag, wenn auf Lebewesen gezielt wird....

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Also was ich von dem Schild halten soll, weiß ich nicht so recht. Ist das schwarzer Humor? Das kann doch keiner ernst gemeint haben. Auch wenn die Hundehaufen ein leidiges Thema sind. Es wird wohl immer Menschen geben die es gar nicht einsehen die Hinterlassenschaften ihrer Hunde wegzuräumen. In letzter Zeit haben wir uns hier auf den Wiesen eher über Menschenhaufen geärgert. Das ist genau so eine Schweinerei.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Ich denke auch nicht, dass der Nachbar mit einem Gewehr auf Hunde schießt. Ich finde diese Abbildung einfach respektlos und unsinnig. Und ich glaube fest daran, dass andere Hundehalter den Haufen extra liegen lassen, nur um ihn zu ärgern.

      Menschenkot ist natürlich richtig fies. Ich frage nur, wie viele Menschen ihre Bedürfnisse nicht mehr kontrollieren können und warum sie keine Toilette aussuchen....

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße Sabine mit Socke

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