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Alle auf diesem Blog gezeigten Produkte, alle erwähnten Kliniken, Einrichtungen, alle genannten gewerblichen Links sowie alle gezeigten und benannten Orte werden freiwillig und ohne jede Form einer Vergütung oder sonstigen Gegenleistung genannt und gezeigt.

Alle hier gezeigten und erwähnten Produkte wurden uns entweder von Privatpersonen geschenkt oder von uns selbst erworben und finanziert.

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Donnerstag, 11. Dezember 2014

Ein "SOCKigEr" Adventskalender...

- oder der etwas andere Adventskalender  11 / 24 -


 Liebe Blogleser,

heute öffnen wir Türchen Nummer 11 und da fällt uns für dieses Jahr ein Paragraph ein, der nur im Weitesten Sinne mit dem Söckchen zu tun hat. 


Es geht um §11 Tierschutzgesetz. Die dritte Novellierung des deutschen Tierschutzgesetzes (TSchG) (Stand 13.07.2013 - Bgbl. 2013 I S. 2182) ist in Kraft getreten und dabei der Katalog von erlaubnispflichtigen Tätigkeiten ausgeweitet worden. Diese Neuerungen des § 11 TSchG  betreffen insbesondere den „Auslandstierschutz“ sowie die „gewerbsmäßige Hundeausbildung“.

Eine ganze Branche wird per Gesetz auf die Schulbank geschickt.  Erlaubnispflichtig ist im Rahmen der gesetzlichen Neuregelung nun auch die Ausbildung von Hunden und die gewerbsmäßige Anleitung des Tierhalters zur Hundeausbildung gemäß § 11 Abs.1 Nr. 8 Buchst. f TierSchG. Ab dem 01.08.2014 benötigen alle Hundetrainer- und Hundeausbilder sowie Hundepsychologen in Deutschland eine Genehmigung des Veterinäramtes und müssen ebenfalls ihre Sachkunde, z.B. durch einen anerkannten Qualifikationslehrgang, nachweisen.

Ziel der Regelung im Dritten Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes ist es, im Sinne der Tiere und des Tierschutzes Mindestqualitätsstandards sicherzustellen. Alle Personen, die mit den Tieren umgehen, müssen ab dem 01.08.2014 die erforderliche Sachkunde haben. (Quelle)



Eine sinnvolle Sache finden wir, wenn der Nachweis geeignet ist, über die tatsächliche Sachkunde zu befinden. Ich kenne eine Hundetrainerin, die es beim ersten Mal nicht geschafft hat und mit ihr am Prüfungstag zwei weitere Ausbilder durchgefallen sind. Ob sich da sie Spreu vom Weizen trennt?

Nun, es bleibt zu hoffen, dass, wenn wir Hilfe bei der Erziehung und im Umgang mit dem Söckchen bräuchten, zukünftig kompetente Hilfe erhalten würden. Nicht, dass eine solche Hilfe  erforderlich wäre, ergänzt dazu das Söckchen. 


Viele liebe Grüße