Voller Hoffnung und dem Wunsch, dass Socke noch ein wenig bleiben dürfte .....

                    

- oder der 265. Tag  ohne das über alles geliebte Söckchen-  

Sock im November 2024

Liebe Blogleser, 

wir waren wieder einmal auf einer kurzen Gassirunde unterwegs. Es war regnerisch an dem Morgen...

Am Rapsfeld hielten wir inne....

Socke verknusperte einen Keks....

Oder auch einen zweiten Keks...

Im Gleichschritt ging es heim....

Wir waren wieder daheim....

Wir blieben an diesem Samstag auch daheim, denn ich musste arbeiten. Erst am Folgetag fuhren wir los, um die ersten Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Socke ging es an dem Sonntag besser, so dass sie mit von der Partie war...

Sie wurde im Einkaufswagen durch den laden gefahren. 

Tatsächlich konnte Socke etwas lachen... Etwas....

Sie wollte sogar etwas laufen....

Sie wirkte wacher und tatsächlich fröhlicher....

Wir hofften, dass sich Socke nach dem Urlaub wieder erholt hatte. Es war aber nur das letzte Auf vor dem Weggang...

Wie gut, dass wir nicht wussten, wie die nächste Woche enden sollte. 

Hier waren wir zuversichtlich....

Etwas .... 

Das ist doch ein lustiger Name... 

Frau Flötotto gab es auch....

Und Söckchen wollte auch noch schnüffeln....

Und ein Stück laufen forderte Socke auch noch ein....

Oh, hier ist wohl etwas durcheinander gekommen. ES gibt noch Bilder auf dem Geschäft, obwohl wir dieses oben schon verlassen haben...

Ich habe auch hier noch einige Handybilder für Euch... Wie niedlich Söckchen hier im Wagen sitzt und sich durch den Wagen kutschieren lässt. 

Sie konnte sich sogar etwas entspannen....

Und sie sieht etwas zufriedener aus... Wir waren also voller Hoffnung, dass Socke sich nach dem Urlaub wieder erholen konnte. Konnte sie aber nicht wirklich...

Es ging wieder heim... Voller Hoffnung und dem Wunsch, dass Socke noch ein wenig bleiben dürfte ...

Es war anstrengend und Socke schlief schon im Auto fest ein ...

Zuhause ruhte sie weiter...

Hier beschließe ich den heutigen Beitrag. Es fällt mir schwer hier viel zu schreiben. Die Zeiten waren schwer. Wir lebten zwischen großen Sorgen, etwas Hoffung und Angst vor dem Tag aller Tage. Diese Gefühle sind beim Schreiben des Textes wieder so präsent. Insofern halte ich mich kurz und bitte um Verständnis. Bis dahin...

Viele liebe Grüße 

 

Sabine mit Socke im Herzen