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Mittwoch, 13. Juli 2016

The same procedure as yesterday....

- oder unsere Rituale -




Liebe Blogleser,

jeder wird wissen, was Rituale sind. Ein Ritual ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt. Daher kennen wir vor allem religiöse Rituale, wie zum Beispiel unsere Feiertage oder die heiligen Sakramente. Was ich spannend finde ist,  dass auch zum modernen, von Religion "befreiten" Leben Rituale gehören. Jeder hat sie und jeder kennt sie. Sie sind in gewisser Weise wichtig, denn sie schaffen Verbundenheit, mindern Stress und geben Sicherheit.




Und so haben Rituale und ihre Bedeutung auch Einzug  in das Leben mit unseren Hunden gefunden. Insoweit wird  die Auffassung vertreten, dass Rituale uns und unsere Hunde im Alltag sowie in besonderen Momenten unterstützen können. Ritualisiertes Verhalten verbrauche wenig Energie und gebe Sicherheit.

Rituale einzuhalten bedeutet dabei nicht, dass unser Leben jeden Tag gleich ablaufen muss und es ein starres Zeitgerüst gibt, von dem nicht abgewichen werden kann. Das geht zum einen nicht und würde unser Leben sicher auch recht langweilig machen. Aber immer wieder- kehrende Handlungen und Wiederholungen lassen sich wunderbar in den Alltag einbauen.



Und natürlich wollte ich wissen,  welche rituellen Handlungen sich bei uns so eingeschlichen haben und  wie Socke damit zurechtkommt.

Zunächst muss ich sagen, dass ich noch nie so ein organisiertes Leben geführt habe, wie mit Socke. Bis auf Studium / Arbeit und sonstige Verpflichtungen / Termine, konnte ich bis zum Einzug von Socke relativ  flexibel leben.

Mit Sockes Einzug musste vieles organisiert und geplant werden und eine gewisse Regelmäßigkeit  - allein bestimmt durch die Gassigänge   – prägte unser Leben. Mich hat das nicht gestört, ganz im Gegenteil.
Mit Sockes Erkrankung bekam diese Strukturiertheit  eine ganze Qualität. Wir glauben, dass Socke diese festen Strukturen und ständigen Wiederholungen gut tun. Festmachen kann man das an Situationen, die Socke nicht kennt und nicht kontrollieren kann, zum Beispiel wenn wir ein paar Tage wegfahren. Beim Packen der Taschen wird Socke nervös, sie läuft hinter uns her,  hechelt viel und schnuppert an der für sie gepackten Tasche. Erst wenn wir gemeinsam im Auto sitzen scheint es besser zu werden und beim Ankommen am Ziel nimmt die Anspannung für Socke langsam ab.



Nun aber zu der von mir bereits gestellten Frage, welche Rituale haben sich bei uns etabliert.  Dabei gilt es zu unterscheiden, ob ich in den Dienst fahre, von zu Hause arbeiten kann oder wir frei haben. 

Unverändert bleibt aber immer, wirklich immer  Folgendes:

1. Socke bekommt 4 Mahlzeiten am Tag  nämlich 08:00 Uhr  mit Cortison,   um 12:00 mit Schwarzkümmelöl, um  16:00 Uhr mit einem Magenprotonenhemmer und 20:00 Uhr ohne alles….

2. Jeden Abend vor dem zu Bett gehen lege ich mich mit Socke auf unseren Sitzsack und streichle ihr den Bauch. Abschließend bekommt sie ihre Magensuspension.

3. Es wir montags, donnerstags und samstags Sockes Futter vorgekocht. Nicht gemeint ist dabei das Portionieren des Fleisches, Obstkompotts und des Gemüses.

4. Socke bekommt nach dem Baden, dem Bürsten oder einer medizinischen Versorgung ein Stück Pferdelunge, ohne dass sie etwas dafür tun muss. Das Stichwort lautet Schublade, an die sie herantritt und aus der sie einen größeren Brocken bekommt.

5. In der häuslichen Umgebung bleibt Socke an der Leine, um ein Weglaufen nach Witterung des Wolfshundes zu verhindern und bei herannahenden Kindern,  Radfahren und Joggern muss Socke ins Sitz, wir schirmen sie ab und gehen erst weiter, wenn diese an uns vorbeigezogen  sind.



Gerade die regelmäßigen Mahlzeiten sind Socke sehr wichtig. Ich habe keine Chance nicht daran zu denken, denn Socke erinnert mich daran, indem sie sich vor mich setzt und mich anschaut. Manchmal muss sie noch kurz warten, wenn ich etwas anderes tue, aber viel Zeit kann ich mir nicht lassen.
Und auch die Vorbereitung der Mahlzeiten ist für Socke wichtig. Sie beobachtet es genau und scheint zufrieden, dass das Essen für die nächsten Tage gesichert ist.

Wie schon gesagt, hängen unsere übrigen Rituale zum einen sehr vom Arbeitsalltag ab. Zudem ist immer Sockes Befinden zu beachten. Geht es ihr schlecht, ändert sich natürlich alles….



Wenn ich zum Dienstort fahre und Socke in die Betreuung geht, dann ist es für mich ganz wichtig, dass ich morgens Zeit mit Socke verbringe. So gehen wir morgens eine Runde spazieren, gerne denselben Weg, den ich zeitlich gut einschätzen kann, damit ich auf jeden Fall meinen Zug bekomme. Es gibt eine Übungseinheit oder ein Suchspiel auf dem roten Weg. Zuhause wird die Medikation verabreicht, die nicht verbrauchte Nachtration beim Ballspielen verfüttert (wurde die Nachration verbraucht,  geht es Socke schlecht, so dass ich zu Hause bleiben muss oder Socke wird anstelle des Ballspielens beschmust), Sockes Zopf gemacht, die Augen gereinigt und die Ohren kontrolliert. Dann wird Socke ins Auto des Socke-nHalters gebracht und von mir verabschiedet.

Socke weiß dabei genau, wie es läuft. In wissender und freudiger Erwartung arbeiten wir Punkt für Punkt ab. Dabei genieße ich diese Zeit mit Socke wahrscheinlich mehr als Socke selbst.



Arbeite ich zu Hause, dann gibt es bis zum Feierabend drei Gassirunden von etwa einer halben Stunde. Diese sind meistens recht unspektakulär, weil ich gedanklich eben doch auch bei der Arbeit bin und sie dienen wirklich nur dem Schnüffeln und dem Geschäfte erledigen. Suchspiele und Übungen gibt es eher selten.

Nach der zweiten Essenportion bekommt Socke an diesen Tagen immer ein Futtererarbeitungsspiel, wie den Bonjoball, den Sockenzopf, den Kong oder das Puschi.

Und der krönende Abschluss der Rituale des Tages ist die Gassirunde nach dem Heimkommen des Socke-nHalter mit diesem. Während ich meine Arbeit ausklingen lasse, verlustieren sich die beiden auf einem längeren Gassigang und Socke wird mit den Düften ihres vorbereitenden Futters für die nächsten Tage empfangen.


An freien Tagen / Wochenenden  gibt es  den ersten Gassigang erst nach dem ersten Futter, es sei denn Socke muss raus oder es steht uns ein heißer Tag bevor.  Wir beginnen den Tag einfach langsamer und entspannter und Socke zelebriert das mit uns, in dem sie morgens ihre erste Krauleinheit im Bett genießt. 
Ansonsten gibt es immer einen längeren Spaziergang / Ausflug zu dritt, auf dem gespielt und geübt wird und der nicht in der häuslichen Umgebung stattfindet.



Ich bewundere Socke, die ihre Gewohnheiten liebt und auch braucht, aber dennoch mit den verschiedenen Tagesabläufen gut zurechtkommt. Sie weiß genau, wie es läuft und das macht sie sicher und zufrieden und schafft uns in gewisser Weise auch eine Erleichterung.

Gerne würden wie wissen, wie es um Eure Rituale bestellt ist. Habt Ihr ein Ritual, dass Ihr täglich genießt oder habt ihre eine Vielzahl von kleinen Ritualen, die beliebig angewandt werden?



Viele liebe Grüße


20 Kommentare:

  1. Ich glaube, das einzig wirklich feste Ritual, das wir haben ist, das Linda meine Essensreste bekommt... ;)

    Alles andere, was Linda betrifft, wird bei uns eher sehr willkürlich an unterschiedlichen Tagen zu unterschiedlichen Zeiten "erledigt", auch das Gassi gehen. Ob kurz, lang, wo, wie und wann - jeden Tag neu. Selbst Futter gibt es nicht immer zur gleichen Uhrzeit...

    Jetzt geht das natürlich nur, weil Linda auf nichts beharrt. Ihr gefällt unser unstrukturiertes Lotterleben und nicht nur das, sie hat es selbst so eingeführt, denn mit Kim hatte ich da noch durchaus eingefahrenere Muster... lach.

    Aber wenn Du so willst, dann ist unser Ritual vielleicht, dass selten ein Tag (bis auf meinen Job natürlich) dem anderen gleicht... ;)

    LG Andrea

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    1. Nun, für Linda ist das Essensresteritual sicher das beste und wichtigste Ritual überhaupt. Ist doch schön, wenn Du machen kannst, was Du möchtest und Linda Dich begleiten kann.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Mmh Ritauale bei uns? Nun die übliche Morgenrunde ohne mich, mittags dann eine mit mir? Aber von einem Ritual kann man da weniger sprechen. Obwohl Abendessen gibt es immer zur gleichen Zeit, aber ich glaube das war es auch schon :) Man kann eher von einem strukturieren Tagesplan sprechen, den besonders Jussi braucht.:)

    LG Lily

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    1. Ja, irgendwie geht es auch um Strukturen, aber bei uns haben all diese Sachen eine Bedeutung und teilweise werde sie zelebriert. Wenn Socke futtert, dann wissen wir, dass es ihr gut geht und sie kein Bauchweh hat. daher ist gerade die erste Mahlzeit so wichtig. Wenn sie im Hund ist, dann ist es super gut…

      Wir sind hier echt verrückt, nicht wahr?

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Unsere Rituale?
    7.00 Uhr Tabletten, 15.00 Uhr Tablette, 19.00 Uhr Tabletten, 23.00 Uhr Tablette...
    Der Rest ist sehr variabel .
    Ach Sonntags wenn wir zu Hause sind, geht es zum Beagletreffen von 10-11.00 Uhr.
    Und viele viele viele Streichelzeiten gehören in unseren Tag.
    Liebe Grüße von Sylvia

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    1. Ach, da ist Tibi ja schon von den ganzen Medikamenten satt. Zum Glück müssen wir so spät abends nichts mehr geben, denn ganz ehrlich, würde ich das sicher verschlafen….

      Streicheleinheiten sind im Übrigen die schönsten Rituale.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Also, soooo viele Rituale gibt es bei uns nicht. Aber ich freue mich, dass du so gut mit deinen Ritualen lebst, liebes Söckchen.

    Wuff-Wuff dein Chris

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    1. Uns helfen all diese Dinge unseren Alltag zu bewältigen und nichts Wichtiges zu vergessen… Und Socke freut sich immer schon, auf das, was sie kennt und worauf sie wartet….

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Mein wichtigstes Ritual, auf das ich neben den Fressenszeiten gar nicht verzichten würde - sind die ersten zwei Morgenstunden mit Frauchen - da kann mir sogar mein heiss geliebtes Herrchen gestohlen bleiben.
    Gruss Ayka

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    1. Ja, diese frühen Morgenstunden, ganz allein mit Socke liebe ich sehr. Dafür stehe ich gerne auch früher auf…..

      Der Socke-nhalter steht erst auf, wenn wir losziehen…
      Er wird auf dieser Runde auch nicht vermisst, dürfte, aber, wenn er wollte, mit. Will er aber nicht.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Bei uns gab es schon sehr viele Rituale - besonders für Laika waren diese sehr wichtig. Mit jedem unserer Hunde haben sich auch unsere Rituale geändert ... aber wir haben auch jetzt noch einige davon.
    Besonders schön im Moment unser Abendritual: Immer so etwas 1h bevor wir uns hinlegen wollen geht es noch einmal raus in den Garten. Danach ist "Damon-Zeit mit Frauchen" - mindestens 15 Minuten gehören nur dem Dicken, da wird dann mal geschmust, gebalgt oder auch nur gemeinsam gelegen. Cara hält dabei wirklich Abstand und beobachtet nur.
    Direkt vor dem Hinlegen kommt dann die Cara-Zeit. Sie kuschelt sich zu mir auf das Sofa - so dicht wie möglich - nimmt meinen Daumen zwischen ihre Zähnchen und wird am Ohr gekrault ... bis sie einschläft (meistens nach fünf Minuten)!

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Ich bin so gerührt von Deinen Ritualen… Das ist so schön. Bei uns sind es ja nicht so schöne Dinge, die aber notwendig sind. Uns bedeuten diese Dinge dennoch viel und teilweise zelebrieren wir sie auch….

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Wir haben auch keine Rituale, ausser dass es nach dem Abendessen noch ein Möhrchen für beide zum Knabbern gibt. Und relativ feste Fütterungszeiten. Aber ansonsten gucken wir was der Tag für uns so bereit hält. Meistens ist es ja recht unspektakulär... Aber ich hätte tatsächlich gerne mehr Rituale... Mal gucken was sich so einschleicht wenn wir endlich im neuen Häuschen wohnen und ich mich auch endlich wieder wohl in meinen 4 Wänden fühle :)

    Viele liebe Grüße und einen Extra-Knuddler für Socke
    Steffi mit Ren & Stimpy

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    1. Dann wünschen wir Dir sehr, dass im neuen Zuhause das eine oder andere Ritual Einzug hält. Mir tun die Rituale gut, da ich so nichts vergesse. Manchmal sind die aber anstrengend, wenn Socke ihre Einhaltung fordert und man selber gerne einmal abweisen würde… ;o)

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Wisst ihr, ob ich gegen Zecken auch einfach solche Schwarzkümmelöl Kapseln geben kann? Oder ggf. öffnen und das Öl unters Futter mischen?

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    1. Nein, ich weiß es leider nicht, da wir Socke immer das Öl gegeben haben. Aber ich meine, dass es doch funktionieren müsste, wenn sich in den Kapseln reines Schwarzkümmelöl befindet. Ich weiß es aber wirklich nicht.

      Viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  9. Unsere Tage sind auch ziemlich durchorganisiert/ritualisiert, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich das nicht mehr brauche als Zingara ;-)
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Zingara

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    1. Mmh, mir geht es mit den Ritualen auch sehr gut, weil ich immer Angst habe, etwas zu vergessen. Und so kann ich alles abhaken... Zudem nimmt Socke jedes einzelne Ritual gut an..

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  10. Durch Lottes Erkrankung ist ein strukturierter Tagesablauf absolut notwendig. In erster Linie natürlich die festen Fütterungszeiten mit Medikamentengabe. Aber auch wir haben Rituale die sich so eingeschlichen haben. Z. B. bekommt Katze Rambo nach den Hunden ihre Abendmahlzeit. Emma kontrolliert die Fütterung und geht erst wieder wenn Rambo dann an ihrem Futternapf steht. Dann gehen wir in den Garten um die Vögel zu füttern. Auch da sind Emma und Lotte dabei. Die Reihenfolge kennen sie genau und stehen an der jeweils richtigen Tür.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen, der die lachende Socke heute wieder soooo gut gefällt.

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    1. Das ist schon richtig klasse, welche Rituale sich gewollt oder ungewollt einschleichen…..

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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