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Donnerstag, 8. Oktober 2015

Socke spielt nicht den "Piefke"....

-    oder so ist es gut -
Socke am 05.10.2015


Liebe Blogleser, 

es ist entschieden, Socke wird die Rolle des Piefke in dem Stück von Pünktchen und Anton an den städtischen Bühnen Münster nicht bekommen. Gestern rief man an und teilte uns die Entscheidung mit. Es sei wohl dem Zufall geschuldet, dass wir nicht genommen worden sind. Was ist das denn für eine Begründung? Sie passt aber zu dem Casting, von dem ich später noch berichten werde. 


Und sind wir traurig?
Wer so einen süßen Hund sein eigen nennt, der ist nicht traurig.



Nein, das sind wir nicht. Ganz ehrlich, wenn ich das Buch "Pünktchen und Anton" kenne, dann erwarte ich  - als Zuschauer - auf der Bühne einen kernigen Dackel und nicht Socke. Nein,  Socke ist nicht der geborenen Piefke, der Hund eines kleinen Mädchens.

Und als die Schauspieler Socke probeweise auf dem Arm nahmen, da sah man nichts mehr von Ihnen. Sie waren von Sockes Fell gänzlich verdeckt, was wirklich nicht gut aussah. Nein, hier muss ein kleinerer, leichter zu tragender und agilerer Hund her.

Jetzt denkt Ihr bestimmt, dass ich mir diese Absage nur schön reden will. Nein, das möchte ich nicht, denn abgesehen von Aspekt der Erwartungen an das Stück und die Darsteller, gibt es noch einige Gründe, die uns diese Entscheidung gelassen hinnehmen lassen.


1. Für uns wäre es eine Wiederholung

Wir haben schon einmal mit Socke auf der Bühne gestanden. Es war eine tolle Zeit und ein wunderbares Erlebnis, das wir niemals vergessen werden.  Ich gönne jedem, der Freude daran hat, auch ein solches Erlebnis.


2. Sockes Gesundheit

Zurzeit geht es Socke gut, sie erbricht nicht, ist medikamentös gut eingestellt und wir erproben den neuen Ernährungsplan. Doch schläft Socke am Tage einfach mehr. Bis zum Mittag schläft sie tief und  fest, was nur durch eine kleine Pipirunde und eine Mahlzeit unterbrochen wird.  Wären die Proben und Auftritte zu Sockes Ruhezeiten überhaupt das Richtige gewesen? Würden wir das zunichtemachen, was wir uns lange erarbeitet haben? Und wie zuverlässig könnten wir die Termine einhalten?

Insoweit ärgere ich mich auch sehr über mich. Warum habe ich dem Casting  zugestimmt. Ja, natürlich freut man sich, wenn man einen derartigen Anruf bekommt. Aber eigentlich war zwischen uns Socke-nHaltern klar, dass wir solche Bühnenauftritte für Socke nicht mehr wollen. Und so, wie es bei dem Stück werden würde, wollen wir es schon gar nicht.



3. Die Einsätze auf der Bühne

Am Montag habe ich erfahren, was von Socke erwartet wird und spätestens hier, war klar, dass ich dem Auftritt sehr skeptisch gegenüber stehe.


3.1.Kein Socke-nHalter bei Socke auf der Bühne

Wir wären nicht mit Socke auf der Bühne. Socke würde also von den Schauspielern auf den Arm genommen, gestreichelt  und an der Leine geführt werden, müsste einen Zahn ziehen sowie einen Einbrecher stellen.

Ich weiß, dass Socke ein lieber Hund ist, der nicht beißt oder dergleichen. Aber es ist doch schwierig, wenn man als Hundehalter keinen Einfluss auf das Geschehen nehmen kann. Wir kennen Socke und sehen, wenn etwas nicht stimmt. Den Schauspielern ist Socke fremd und sie müssen sich auf das Stück, den Text und ihre Rolle konzentrieren. Daher ist fraglich, ob Socke erfüllen würde, was von ihr erwartet wird. Socke ist sehr auf mich fixiert und dies könnte Probleme geben. Ich erinnere mich noch gut daran, als wir bei der ersten Probe des Barbiers von Sevilla waren. Ich setzte mich in den Zuschauerraum, weil ich sehen wollte, ob Socke mit der Situation klar kommt. Socke wollte zu mir und der Socke-nHalter schaffte es nicht, sie über die Bühne laufen zu lassen. So entstand die Idee des Regisseurs Aron Stiehl Socke in den Friseursalon zu tragen.

Folglich war Socke bei ihrem Auftritt in  der Oper  nie mit den Sängern, Musikern und Statisten alleine. Der  Socke-nHalter brachte Socke auf die Bühne, blieb bei ihr und ich habe sie hinter der Bühne in Empfang genommen.


3.2. Zeitliche Komponente

Socke hätte mehrere Einsätze in dem Stück, müsste also während des ganzen Stückes im Theater sein. Das sind etwa 2,5 – 3 Std. pro Vorstellung und dies  etwa neun Mal. 

Beim letzten Einsatz war Socke etwa 10 Minuten auf der Bühne.  Wir durften  nach den Auftritten nach Hause fahren. Ausnahmen waren die Premierenfeier und die Aufführung, zu der die Familie und die Freunde gekommen sind. Hier sollte Socke mit dem Socke-nHalter zum Applaus nochmal auf die Bühne kommen.


3.3. Urlaubstage Adieu

Da es sich um ein Stück des Jugendtheaters handelt, sind vornehmlich Vormittagsvorstellungen für Schulklassen  und Nachmittagsvorstellungen unter der Woche geplant. Dazu müsste ich mir – je nach Abstimmungsmöglichkeiten mit den anderen Darstellern – maximal 9 Tage Urlaub nehmen. Mein schöner Urlaub, an dem ich mir eigentlich andere Dinge vorgenommen hatte und der ja auch für Sockes Betreuung gedacht war. Ob wir das hinbekommen hätten?

Sockes Auftritte im Barbier von Sevilla fanden stets am Abend und vornehmlich an den Wochenenden statt…


4. Das Casting 

Und auch das Casting hat mir nicht so gut gefallen. Vorab gilt zu sagen, dass die Menschen beim Theater alle nett sind. Doch hatte der Regisseur beim letzten Mal eine klare Vorstellung und entschied alleine, welche Hunde er auf der Bühne sehen wollte. Er selber ist Hundehalter und die Auswahl erfolgte recht schnell. Diesmal waren unter anderem die Schauspieler dabei. Dies finde ich auf der einen Seite gut, denn sie müssen mit den Hunden spielen und da muss die Chemie schon stimmen. Auf der anderen Seite gab mir die Äußerung einer Schauspielerin, man könnte Socke ja etwas anziehen und Zöpfe machen zu denken.  Dem  hätte ich mehr als ungern  zugestimmt. Es ist doch etwas anders, wenn der Hundehalter so etwas tut, der seinen Hund kennt und ihn jederzeit aus der Situation herausholen kann oder ob Socke dies während des Auftrittes ertragen muss.

Das Casting war eine nette Erfahrung, bei der wir Sockes alten Bühnenpartner Pepper und sein Herrchen wiedertrafen ....
Hi, Pepper, altes Haus....

... und es ein Wiedersehen mit der Statistenführerin Saralynn und den Intendanten Herrn Peters gab. Socke hat ihre Sache wirklich gut gemacht und ich bin sehr stolz auf das Sockemädchen.  Mir hingegen ging es wegen der Erkältung nicht so gut und ich musste mich zusammenreißen. Ich bin auch nach dem Gespräch sofort gefahren, weil ich noch arbeiten musste und mich nach einem heißen Tee und Ruhe sehnte. Vielleicht auch ein Grund, warum wir nicht genommen wurden.


Wir wünschen den neuen fellnasigen Statisten eine tolle Zeit. Toi, toi, toi….

Viele liebe Grüße




25 Kommentare:

  1. Schaaade! Aber so ist ein Casting eben.
    LG Aus Otti
    Michael

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    1. Wir bereuen es nicht und sind nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Aber warum ist ein Casting eben so?

      Vielen Dank und ein erholsames Wochenende
      Sabine ZN

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    2. Ich bin auch schon mal durch ein Casting gefallen. Für's TV.

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    3. Achso Frage beanworten: Keine klaren Entscheidungskriterien. Tagesform von Schauspielern, Regisseur, Hund und Frauchen. Ach alles eben undurchschaubar.

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    4. Ach so.....Eigentlich hatten wir gute Erfahrungen mit dem Theater und Herrn Stiehl. Diesmal hat es mir nicht so gut gefallen. So wurden wir gefragt, ob Socke Sitz machen kann, während sie neben mir auf dem Stuhl saß. Nö, kann sie nicht.

      Eine weiete Frage lautet, ob Socke Probleme mit lauten Geräuschen hat. Nun Silvetser findet sie nicht toll aber mit dem Orchester hatte sie in der Oper keine Probelme. Es kommt wohl auf den Einzelfall an. ;o) Welche Geräusche meinte die Dame denn?

      Meine Nachbarin wurde gefragt, ob sie den Hund als Welpen bekommen hat. Ja, aber wozu will man das wissen? Ich war echt etwas genervt, weil ich keinen Sinn darin gesehen habe.

      Ich weiß nicht, wie ein Casting ablaufen muss, aber dieses war schon merkwürdig.

      Vielen lieben Dank und viele Grüße
      Sabine ZN

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  2. Och, wir hatten euch so doll die Daumen gedrückt. Aber im Hinblick auf Sockes Gesundheit kann ich deine Bedenken sehr gut verstehen.
    Liebes Söckchen,
    mach dir nichts draus. Piefke ist nicht die richtige Rolle für dich. Du bist und bleibst die süßeste Zuckerschnute für deine Zweibeiner und für uns.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Ach, das ist ja ganz zauberhaft von Euch. So liebe Worte. Nein, wir sind nicht traurig oder enttäuscht. Es passte nicht und hätte uns vielleicht gar keine Freude gemacht.

      Zudem steht Sockes Wohlbefinden an erster Stelle...

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. ... dieser ganze Prommirummel kann auch nerven - besser so ...

    Deine Bente

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    1. ...nun nerven würde ich es nicht nennen, aber es kann schon anstrengend werden, insbesondere wenn die Bedingungen nicht passen....Wir erinnern uns lieber weiter an den Barbier von Sevilla...

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Schade, dabei hatte ich soooo feste die Pfötchen gedrückt. Aber wenn du all die Nachteile beschreibst, ja, dann kann ich schon verstehen, dass du gar nicht böse drum bist. Mit Kindern hätte ich bestimmt auch nicht spielen dürfen, zumindest vom Frauchen aus. Sie traut mir da nicht 100 pro über den Weg, zumal ich mich sehr ungern auf den Arm nehmen lasse, schon gar nicht von Fremden. Also ist es bestimmt gut so, wie es gekommen ist.

    Wuff-Wuff euer Chris

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    1. Lieb von Dir, dass Du uns die Pfoten gedrückt hast. Aber wir sind wirklich nicht böse. Die Schauspieler sind junge Menschen, keine Kinder, aber wir sind da gänzlich fehlplaziert...Aber es ist wirklich besser so...

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Es hat halt so sein müssen - meint mein weises Frauchen.
    Wär ev. doch zu viel Stress gewesen - du schreibst es ja
    Nasenstups von Ayka

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    1. Man weiß es ja nie, wie es wird..Aber wir sind wirklich nicht enttäuscht...


      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Liebe Sabine,

    ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, dass Socke diesmal nicht auf der Bühne steht ... und ich gebe zu, ich hätte sie in der Rolle von Piefke auch nicht gesehen :) Viel wichtiger ist doch, dass sie die Rolle ihres Lebens schon hat und zwar die Hauptrolle in eurem Leben - damit ist das Söckchen sicher mehr als zufrieden.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Das ist wunderbar, Isabella. Du hast Recht und Dein Kommentar ist herrlich und sooooo wahr.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Es freut mich das es letztlich doch zu eurem Besten so gekommen ist. Ist doch super das ihr wenigstens beim Casting wart und euch so die tollen Erinnerungen von damals ins Gedächtnis rufen konntet. So habt ihr auch gesehen was für ein Glück ihr damals hattet. Mit Sandy wäre sowas nicht oder nur schwer möglich. Sie ist auch sehr auf mich fixiert und zeigt sehr deutlich was sie nicht will und sie mag auch nicht jeden.
    Ich hätte gerne noch mehr vom Herbst :)
    LG Vanni mit Sandy

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    1. Ja, beim letzten Mal passte es wirklich besser. Die Oper mögen wir lieber als das Jugendtheater. Und ich hätte Socke dort wirklich nicht gesehen. Das Theater Münster sucht öfter mal Hunde für ihre Vorstellungen. Vielleicht ist noch einmal etwas für uns dabei und wenn nicht, dann träumen wir von den alten Auftritten...

      Es kamen Hunde, die bellten und nicht mit anderen Hunden auskamen. Ich frage mich immer, was die Halter treibt, sich dort zu bewerben. Ein Hund m Theater muss stressresistent und souverän sein.

      Das ist wunderbar, Isabella. Du hast Recht und Dein Kommentar ist herrlich und sooooo wahr.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke




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  8. Socke ist doch nen wirklich kein Piefke...!!! Socke ist doch ein Mädchen!!!

    Socke ist auch so oder so immer eine Hauptrolle im Leben :)

    Schlabbergrüße Bonjo

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    1. Du hast natürlich Recht. Socke ist einfach kein Piefke. Ein Name, der in Österreich ein abfälligesr Name für die Deutschen ist. Aber das ist ja nebensächlich...

      Und Sockes Rolle in unserem Leben ist unschlagbar.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  9. Mit deinen aufgezählten Gründen ist es doch genau richtig, dass es nicht geklappt hat. Ich finde die Zeit auch sehr lang und anstrengend, für Moe wäre das auch sicherlich nichts... Hauptsache Socke geht es gut.

    Liebe Grüße
    Nicole

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    1. Ja, die Gründe gegen die Rolle überwiegen, so dass wir froh sind, es nicht geworden zu sein. Absagen ist ja immer so eine Sache. Damals, als wir die Rolle bekamen, haben wir uns immer vorbehalten wieder abzusagen. Wir wussten ja nicht, wie Socke mit der Bühne, den Requisiten, den Menschen, dem Krach beim Bühnenbild wechsel und vor allem dem Orchester. Socke hat es super gemacht. Mögen die Hunde es jetzt auch gut machen.....

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  10. Hallo ihr zwei,

    schade, dass es mit der Rolle nicht geklappt hat. Allerdings fände ich es persönlich ebenfalls nicht so schlimm, da es wirklich seeehr viel Zeit in Anspruch nimmt und man die auch für schöne Spaziergänge nutzen kann. So könnt ihr die Zeit zusammen genießen. :) Bei Sockes Talent kommt bestimmt bald nochmal ein Casting in dem sie dann die Hauptrolle spielt. :P

    Liebe Grüße
    Ann-Christin & Ringo

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    1. Ja, die gemeiname Zeit werden wir sicher ganz wunderbar verbringen können. Euer mutmachenden und lieben Worte sind ja lieb. Sie freuen uns sehr und machen uns froh. Sehr, sehr lieb von Euch....

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  11. So ist ja doch alles richtig gekommen. Und wer weiss?! Vielleicht nehmt ihr irgendwann wieder bei einem Casting teil, bei dem dann alles stimmt.
    Liebe Grüsse
    Nadine & Zingara

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    1. Ja, vielleicht. du hast recht....wir sind also ganz zufrieden, so wie es ist....

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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