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Montag, 28. September 2015

Socke als Betreuungshund…

-  oder ein Sachstandsbericht -


Liebe Blogleser,

ich hatte es ja schon erwähnt, dass sich ab September hier im Hause die Arbeitsbedingungen des  Socke-nHalters verändert haben, so dass wegen der Betreuung des Sockemädchens neu geplant werden musste. Bis zum Ende des Jahres arbeite ich zwei Tage in der Woche zu Hause und nehme einen Tag Urlaub, den ich mir aufgespart habe. Und wer rechnen kann, der weiß, dass so eine Arbeitswoche fünf Tage hat. Was also mit Socke an den zwei übrig geblieben Tagen machen?




Da Socke nicht mehr geimpft wird, kommt eine Betreuung in einer HuTa nicht in Betracht. Zudem muss Socke alle 4 Stunden gefüttert werden und bedarf einer Betreuung mit Familienanschluss. Es geht bei Sockes Betreuung nicht so sehr um das lange Spazierengehen, die körperliche Auslastung und das Treffen von anderen Hunden. Socke möchte beachtet werden, gerne auch mal gestreichelt werden. Sie will einfach dabei sein und braucht Menschen, die ein Auge auf ihr Wohlbefinden haben. Nicht zuletzt sind unserer Arbeitstage lang, so dass wir eine Hundebetreuung ohne Feierabend brauchen. 


Socke wird nunmehr in sehr gute Hände gegeben, die sie dann für je einen Tag in der Woche betreuen. Einmal geht Socke dorthin, wo man sie liebevoll Enkelhund nennt und an einem weiteren Tag geht Socke zu Linus oder besser gesagt zu seinem Frauchen Heidi. Die beiden kennen wir schon einige Jahre und mögen beide recht gerne.


An dieser Stelle danken wir Heidi und Peters Eltern von Herzen. Ihr nehmt uns eine große Last von den Schultern.

Und nach 4 Wochen kann ich berichten, dass es wunderbar klappt.

An den Tagen, wo Socke betreut wird, lasse ich es mir nicht nehmen, mit Socke vorher eine dreiviertel Stunde Gassi zu gehen, ein wenig Ball mit ihr zu spielen, Ihr etwas zu Futter zu geben. Denn bis zur ersten Mahlzeit sind es noch gut 1,5 Stunden. Ja, und ich mache ihr ihren Zopf, kontrolliere die Augen und bringe sie zum Auto, wo ich sie verabschiede. Diese Stunde am Morgen, die mich früh aufstehen lässt ist mir wichtig.





Und gerne möchte ich Euch von Zeit zu Zeit mal erzählen, was uns von den Tagen so berichtet wird. Bilder gibt es leider davon nicht. Damit der Beitrag nicht zu textlastig ist, füge ich ein paar Sockebilder der letzten Wochen hinzu. 


Als Socke bei meinen Schwiegereltern war,  kam der Bofrostmann, den diese bestellt hatten. Unter anderen sollte er Nasi Goreng und Eis bringen. Meine Schwiegereltern begingen einen für sie wichtigen Tag und bestellten ihr Lieblingsessen. Doch, weil Socke so bellte und ein solches Theater machte, brachte er Bami Goreng und Tiramisu, bevor er die Füße in die Hand nahm und die Flucht ergriff. Das muss noch geübt werden….


Weil Socke morgens schon so früh aufsteht, ist sie bei der Ankunft bei Heidi und Linus noch oder schon wieder müde. Dies kommt Heidi sehr gelegen, denn sie schläft auch gerne länger und macht sich erst später auf den ersten Gassigang.


Socke fühlt sich bei Heidi wie zu Hause und  legte sie sich beim ersten Ankommen auf das Sofa, kippte um und fiel in einen komatösen Tiefschlaf. Beim zweiten Mal suchte sie sich dazu Linus Bettchen aus, um dann am dritten Betreuungstag den Korbstuhl mit einem schönen weichen Kissen in der Küche für ihr Schläfchen zu wählen. Beim letzten Mal toppte Socke ihre Schlafplatzwahl, indem sie einfach ins Obergeschoss lief und sich ins Schlafzimmer legte. Dies bemerkte Linus und folgte ihr sofort. Und auch Flocke, die an diesem Tag bei Heidi war, fackerlte nicht lang und hopste ins Schlafzimmer. Nun kam Heidi sich ein wenig blöde vor, so allein in der Küche zu sitzen und beschloss sich noch ein wenig ins Bett zu legen. So lag sie da und bald lagen alle drei Hunde bei ihr im Bett. Ihr glaubt es nicht, aber Sterni die Hauskatze wollte dies nicht auf sich sitzen lassen und legte sich zu Heidi und den Hunden ins Bett. Schade, dass es davon kein Foto gibt, aber ich finde diese Vorstellung herrlich.


Und damit beende ich den heutigen Bericht. Wir sind glücklich, dass es so gut läuft. Mal sehen, was uns noch berichtet wird. Wir wären froh, wenn es auch weiterhin mit den Worten meines lieben Schwiegervaters heißt: „Socke ist ein außerordentlich wohl erzogener Hund.“



Viele liebe Grüße




PS. Wir haben uns sehr über Eure lieben Kommentare zu unserem gestrigen Beitrag gefreut. Und natürlich möchten wir jeden einzelnen Kommentar beantworten. Leider schaffen wir das heute nicht mehr.  Wir werden das morgen gerne nachholen. Gute Nacht.

25 Kommentare:

  1. Liebe Socke,
    ich bin sooo froh, dass es dir bei deinen "Pflegeeltern" so gut gefällt,
    Heidi´s Bett kann ich mir gut vorstellen,
    so sieht es bei uns auch manchmal aus.
    Alles Liebe
    Nähoma

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    1. Liebe Ella,

      schön Dich wieder zu lesen....

      Ja, ich bin auch froh, dass eine Lösung gefunden wurde und ich mich wohl fühle. So etwas ist ja immer schlecht planbar. Selbst, wenn wir Menschen uns viel vorstellen können, dann ist das tatsächliche Leben dann oft nicht so leicht.
      Also, dieses Betterlebnis wäre ja auch mal mein Traum. Zumindest kurzzeitig…Ich hätte nie gedacht, dass Hunde und Katzen sich so gut verstehen. Ich glaube, es liegt auch an Heidi, die einen tollen Draht zu Tieren hat und die von allen Tieren geliebt wird.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Ach ist das schön. Wenn man den lieben Hund gut betreut weiß, ist es wirklich einfacher. Wir müssen uns nun auch auf die Suche nach einer neuen Betreuung für Moe machen, leicht wird das nicht... Ich freue mich, dass ihr so eine tolle Lösung gefunden habt und wünsche Socke viel Spaß bei ihren „Pflegeeltern“.

    Liebe Grüße
    Nicole

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    1. Oh, da drücke ich Euch ganz fest die Daumen, dass Ihr schnell etwas Feines findet.

      Mein Problem war, dass ich nicht wusste, ob meine Schwiegereltern mit Socke zurechtkommen. Sie hatten noch nie einen eigenen Hund, sondern passten schon mal auf die Nachbarshunde auf. Aber es ist etwas anderes. Socke kann auch recht gut manipulieren und meine Schwiegereltern sind schon über 70 Jahre. Aber, sie lieben Socke über alles, können ihre Erledigungen mit Socke machen. Das Anlegen des Autogeschirres wurde geübt und sie sind mutig und achtsam im gleichen Maße. Ich bin sehr begeistert von den beiden. Ich habe das Gefühl, sie blühen sogar mit Socke auf. Möge dies noch lange anhalten. Aber was ist im Winter, wenn es glatt ist? Hoffentlich passiert nichts. Ich mache mir schon große Sorgen. Es gilt die beiden also im Auge zu behalten und zu schauen, ob sie nicht überfordert sind.
      Und auch Heidi hat immer die Chance auszusetzen. Wenn sie einfach keine Lust hat oder einen Termin hat, werden wir eine andere Lösung für den Tag finden. Da muss dann mal der Socke-nHalter einen Tag Urlaub opfern müssen oder ich muss fragen, ob ich Socke mal einen Tag mit ins Büro nehmen darf….

      Wichtig ist uns, dass Socke gerne genommen wird und keine Last darstellt.

      Ich drücke Euch von Herzen ganz feste die Daumen….

      Und was ist im Winter, wenn es glatt ist. Hoffentlich passiert nichts. Ich mache mir schon große Sorgen.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

      PS. Ich habe mich sehr über Eure Lachbilder gefreut. Möge ein Lachen durch die Bloggerwelt gehen…

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    2. Es ist wirklich toll, wie ihr das meistert. Naja, aber selbst wenn deine Schwiegereltern schon über 70 sind, solange sie ehrlich mit euch sind und euch sagen, falls sie überfordert sein sollten, ist doch alles super. Natürlich, wenn Schnee und Eis kommen, kann das gefährlich werden, aber ich bin sicher, auch das werdet ihr meistern. So wie ich das bisher gelesen habe, ist Socke ja sensibel und stellt sich auf ihre Menschen ein. Außerdem geht sie ja gut an der Leine und zieht nicht, oder? Und Socke ist ja auch kein Jungspund mehr, der alles in Frage stellt. Ich bin sicher, dass ihr das alles hinbekommt.

      Meine Mutter konnte im Übrigen mit Hunden gar nichts anfangen, hat eher Angst vor Hunden. Und trotzdem hat sie bereits mal mehrere Tage am Stück auf Moe aufgepasst. Am Ende wollte sie ihn gar nicht mehr hergeben, an andere Hunde traut sie sich jedoch immer noch nicht ran. Ich denke, wenn es der „Enkelhund“ ist, ist das eine ganz andere Beziehung.

      Leider wohnen meine Eltern über 4 Stunden Fahrt entfernt und somit kann ich sie nicht mal eben für Zwischendurch als Betreuung engagieren. Naja, nächste Woche lernen wir ein Ehepaar kennen, die im Moment hundlos sind, vielleicht ist das ja passend.

      Ich wünsche euch alles Gute!
      Nicole

      PS: Ich hoffe, die Lachaktion hat möglichst viele erreicht und wir haben ein paar Menschen glücklich gemacht. :-)

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  3. Es freut mich, dass ihr so eine gute Lösung gefunden habt.

    Liebe Grüße - Monika

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    1. Danke, das ist sehr lieb von Euch…

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Liebe Sabine,

    klasse, dass ihr so eine gute Lösung für die Socken-Betreuung gefunden habt. Das Bild mit drei Hunden und einer Miez neben Heidi im Bett stelle ich mir auch phantastisch vor. Und der Bofrost-Mann, der Angst vor dem Söckchen hat, hihi, der dürfte hier nicht herkommen :-)

    Wuff-Wuff dein Chris

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    1. Das ist lieb von Dir, Chris. Ich hätte das auch so gerne gesehen und frage mich, wie Heidi das geschafft hat…
      Und an der Sache mit dem Verbellen müssen wir wieder arbeiten, denn meine Schwiegereltern bekommen des Öfteren Besuch.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Das ist immer sehr beruhigend, wenn man weiss, dass sich der Hund bei seinen Betreuungspersonen wohl fühlt (und bei Heidi scheint sie sich ja wie zu Hause zu fühlen :-))!
    Liebe Grüsse
    Nadine & Zingara

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    1. Wir auch sehr erleichtert, denn so viele Optionen haben wir - aus den genannten Gründen – nicht. Es ist ja auch nicht alles planbar, man muss es leben, um zu sagen, ob es klappt oder nicht.

      Wir haben großes Glück…

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Liebe Sabine,

    ich bin mir sicher, es ist für Dich und auch Peter nicht leicht, die Betreuung von Socke in andere Hände zu geben - umso mehr freue ich mich, dass es so schöne Berichte dazu gibt :) Ich musste ja schon bei der Erzählung vom bofrost-Fahrer sehr schmunzeln ... das gefährliche Kampfsöckchen hat ihn in die Flucht gebellt!
    Aber besonders schön fand ich die letzte Geschichte mit dem schnell gefüllten Bett. Davon hätte ich auch zu gerne Bilder gesehen.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Du kennst mich gut, liebe Isabella und weißt, was für eine Glucke ich bin und wie sehr mir an Sockes Wohlergehen gelegen ist. Und wie viele Hundehalter meine ich natürlich auch, dass wir Socke hier am besten betreuen können, sie am besten kennen und über alles lieben. Nein, unsere Betreuungen sind alle sehr unterschiedlich und mache es dennoch richtig toll.

      Das Verbellen des Bofrost-Mannes war sicher eine Sache, dass sie aber Bami Goreng essen mussten, tat mir – gerade für meinen Schwiegervater – sehr leid…Und Tiramisu geht eigentlich gar nicht. Aber sie haben es natürlich dem Söckchen verziehen. Die Gnade und Milde des Alters. Wir sind wirklich sehr glücklich.


      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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    2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  7. Schön das ihr so liebe Menschen um euch habt die euch unterstützen. Da möchte man ja gerne mal Mäuschen spielen. Socke morgens/abends im dunkeln, das sieht aus als warte sie auf den Bus.
    Der arme Bofrostmann aber schon lustig und das Bild mit allen zusammen im Bett hätte ich auch gerne gesehen. ein toller Beitrag.
    LG Vanni mit Sandy

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    1. Ja, nicht wahr? Wir haben immer versucht Socke soweit wie möglich alleine zu betreuen. Jetzt ist der Punkt erreicht, wo es nicht mehr geht. Wir hoffen, dass es auch wieder anders wird, aber die nächsten Jahre müssen wir da durch. Ich würde auch gerne wissen, wie Socke sich dort verhält. Meine Schwiegereltern meinen, dass wenn sie mit Socke alleine sind, diese auf sie aufpasst und die hütet. Da wäre das Sockemädchen aber ganz schön fleißig. Ja, wnn man doch mal Mäuschen spielen könnte…

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Ist Socke denn nun ein betreuter Hund oder ein Betreuungshund?? Und -- wie kommen wir an Fotos von den Betreuungstagen, hä??? Ich bin dafür, den betreuten Großbetreuern und Heidi auch ein Cam zu schenken und die entsprechenden Beweisfotos zu machen. Wer ist noch dafür???
    LG aus Otti
    Michael

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    1. Achso - normalerweise haben Bofrösche keine Angst vor Hunden und immer Leckerchen dabei. War das so'n rothaariger??? Versengeld geben - wo kommwer denn da hin??

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    2. Nun, eigentlich ist Socke ein betreuter Hund, aber das hört sich so nach altem Hund an....+hust, welcher Socke ja ist*
      Ha, ha, ha...ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist. Ich bin dagegen, weil zu teuer...

      Ich weiß nicht, welcher Lieferant da war. Wir werden fragen. Im Übrigen darf Socke doch nur spezielle Spezialleckerchen haben. ;o)

      Herzlichen Dank und viele Grüße
      Sabine ZN

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    3. OK, der letzte Post hat alles wett gemacht :-)

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  9. Ich hätte von Socke auc nichts anderes erwartet! Ich freue mich, dass es so prima klappt. Ich bekomme immer Betreuungsbesuch ;) Wobei ich mir da noch nicht sicher bin ob ich Betreut werde oder anders herum ?! *grübel*

    Schlabbergrüße Bonjo

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    1. Oh, das hatten wir früher auch mal und dann ist man mit Socke Gassi gegangen. Das war wohl eine feine Sache, doch auf das Gassigehen kommt es bei uns nicht mehr so sehr an. Wichtiger ist die liebevolle Betreuung, die Futter- und Medikamentengabe.....

      Ich glaube, dass Du deinen Besuch auch betreust und sehr glücklich machst....

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  10. Nun, wir sind auch richtig glücklich und bezüglich ihrer Erziehung sehen wir das manchmal anders. Doc sind wir eigentlich auch diesbezüglich glücklich...

    Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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  11. Freut mich sehr, dass ihr so eine Lösung habt. Ich habe für Farino mal kurzfristig eine Betreuung für einen Tag gesucht - und das war "wie, der ist nicht geiiiimpft????" nicht möglich. Joey gebe ich gar nicht erst in externe Betreuung. Entweder es passt bei uns oder der Termin findet halt nicht statt. Bzw. mein Ex-Freund hat ein paar Mal auf die Hunde aufgepasst, aber da war dann Gassi-Gehen nur 100 Meter, weil er "boah, ich bin Landwirt gewesen und habe jeden Tag viele Stunden draußen gearbeitet" dann doch lieber TV geschaut und auf dem Sofa gesessen hat. Bei gemeinsamen Gassigängen wurde Joey am Kettenwürger so dermaßen kurz gehalten und so wenig auf ihn geachtet, das er nicht mal die Chance gehabt hätte, zu pinkeln, wenn ich den Hund nicht selbst wieder übernommen hätte. Es gibt mir zu viele Leute, die sagen: "Ooooh, der ist ja sooo süß!" und wenn es dann tatsächlich mal kritisch werden würde, hätte ich arge Bedenken, das sie meinen Hund tatsächlich halten würden. Sind wir mit Leuten unterwegs, ist dann von denen schon öfters mal "huch, der zieht aber los, damit hätte ich nicht gerechnet!" gekommen oder sie haben Angstverhalten als "süß" bezeichnet. Das muss ich mir und Joey alles nicht antun, solange ich nicht mit gebrochenen Knochen irgendwo liege. Wobei es toll ist, wenn wir Urlaub im Norden machen und meine Tochter mit Joey mal ein paar Stunden unterwegs ist.

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    1. Nun, wir geben Socke auch nur ab, wenn es wirklich sein muss. Arbeit muss sein, man denke zum Beispiel an sein Alter, in dem man seinen Lebensstandard halten will Aber das ist ja ein ganz anderes Thema.
      Ohne Impfung scheiden bei uns nahezu alle gewerblichen Betreuungen aus, obwohl Socke als Zuchthund mehr als gut grundgeimpft ist.

      Deine Erlebnisse sind ja mehr als gruselig. Wobei man sich ja wirklich viel vornehmen kann, alles planen kann und dann klappt es nicht mit dem Hund, vielleicht, weil er ein Powerpaket ist und nicht von jedem zu händelnd ist.
      Wir haben mit Socke und ihren lieben Betreuungen richtig, richtig Glück.

      Vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag und viele liebe Grüße

      Sabine mit Socke

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