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Donnerstag, 25. Juni 2015

„Do as I do“ – Krönchen richten und weiter machen


-    oder ein Seminarbericht  in zwei Teilen -
Socke in Schöppingen am 21.06.2015



Liebe Blogleser,


schön, dass Ihr auch den zweiten Teil unseres Seminarberichtes lesen möchtet. Um schon mal den Ablauf vorweg zu nehmen. Es gibt noch eine traurige Erkenntnis, dann aber ein Happy End.

Zunächst  möchte ich Euch den Trainingsablauf von „Do as I do“  erläutern.  Man baut die drei Objekte, an denen die Wortzeichen ausgeübt werden sollen in gleichem Abstand so auf, dass der Hund freie Sicht auf die Dinge hat. Der Hund wird ins „Bleib“ gebracht und man selber führt ein frei und in beliebiger Reihenfolge gewähltes Wortzeichen aus. Dann stellt man sich auf seinen Ausgangspunkt, sagt „Do it“, gefolgt von dem Wortzeichen. Der Hund wird belohnt, wenn er das Wortzeichen richtig ausgeübt hat  und man setzt so fort. Da dies für den Hund sehr anstrengend ist, sollte man nie länger als 10  Minuten trainieren. Als Wortzeichen kamen neben unseren drei Wortzeichen Stuhl, Kiste und Platz, Ding Dong (Glocke läuten) Teppich ausrollen, Futterbeutel/Flasche apportieren, Schäm, Gib Fünf, Hopp (über eine Hürde springen),  Pull (Socke ausziehen) Target usw. in Betracht.   Der Phantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt. Insgesamt kann man, wenn es mit den drei Wortzeichen gut  klappt, die Übungen um drei neue Wortzeichen ergänzen.




Um den richtigen Ablauf zu üben, wurde dies erst  einmal  unter den zweibeinigen Teilnehmern geübt, was wirklich hilfreich war. Es sieht  immer recht einfach aus, wenn man solche Abläufe vorgemacht bekommt. Steht man selbst vor der Aufgabe, sieht das oft ganz anders aus. Danach übten die Teilnehmer mit ihren Hunden und Unterstützung der Seminarleiterin.  Mit den Übungen war der erste Seminartag vorbei und es ging recht müde nach Hause.



Am nächsten Morgen trainierten wir den Trainingsablauf mit unseren Hunden noch einmal in der Halle und es zeigte sich, dass die meisten Hunde das Prinzip verstanden hatten.

Dann ging es noch einmal zum theoretischen Teil und wir lernten etwas zu den Studien zum Thema „Do as I do“, namentlich, wie der Nachweis geführt wurde, dass unsere Hunde wirklich unser Verhalten kopieren können. Sehr interessant, aber leider nicht geeignet, um dies hier in ein paar Worten zu schildern.  Wir überlegten uns zudem einzeln, um welche Wortzeichen wir die bereits bis jetzt beherrschten Wortzeichen ergänzen wollten. Dabei wurden Tipps und Hilfestellung für die Umsetzung gegeben. Auch, wenn dies für uns ein Ziel in ganz weiter Ferne  ist, haben wir uns für die Wortzeichen

Stuhl
Kiste
Platz

Roll (Teppich ausrollen)
Stupps (Traget berühren)
Tanz (um die eigene Achse drehen)

entschieden, denn diese Kommandos kann Socke schon, und wir müssen langsam die Körpersprache  abbauen. 



Bei unseren  praktischen Übungen zum Wortzeichen zeigte sich ein weiteres – schon bekanntes -  Problem, was uns beim Üben und Trainieren hemmt.  Socke ist  zu sehr auf mich fixiert, zeigt keine Neugier, kein Erkundungsverhalten und keine Eigeninitiative. Ja, sie hält immer Blickkontakt zu mir, den ich auch noch erwidere. Dies ist gerade beim sozialen Lernen, namentlichen beim Imitieren (=„Do as I do“) ungünstig. Ohne Erkundungsbereitschaft,  Geselligkeit und Spielverhalten, lernt ein Hund nicht durch Beobachten.  Socke wartet stets auf mein Kommando, probiert nichts von sich aus und erwartet schnell Hilfe. So stand sie u.a. an dem Stuhl und schaute mich an. Dabei gab es nach dem Wortzeichen kein Handzeichen und keinen Blickkontakt, denn ich fixierte den Stuhl, auf den Socke die Vorderpfoten stellen sollte. Und Socke war verunsichert, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte. Sie überlegte und schaffte zu guter Letzt das Ziel.

Ja, so ist es mit Socke, die nie etwas ohne Kommando, Aufforderung oder ohne Motivation tun würde.  Und ich, ich suche auch immer Sockes Blick, anstatt das Objekt zu fixieren und Socke Zeit zum Denken zu geben.




Daher sollten wir jetzt Übungen machen, in dem ich Socke an fremde Objekte heranführe, Ihr das Kommando „Denk“ gebe und sie belohne, wenn sie sich dem Objekt in irgendeiner Form zuwendet, es also ansieht, beschnüffelt oder berührt. Und dies alles, ohne dass ich mich damit beschäftige.

Ich kann ja mal schauen wie die anderen das machen.


Und ich frage mich, ob ich Socke zu dem gemacht habe, was sie ist? Ist Socke  immer schon so verhalten gewesen?  Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht  und es auch nie negativ gesehen.  Das heißt nicht, dass ich es von einem Hund erwarte, dass er  sich so an uns orientiert,  nichts unerlaubt tut und  sich rückversichert.  Gerade bei den vielen Arztterminen aber hat sich Sockes Verhalten bewährt. Sie schaut uns an und wenn wir ihr signalisieren, dass es gut für sie ist, dann lässt sie nahezu alles mit sich machen. Wenn ich daran denke, dass  Socke bei ihrem Einzug nur das Kommando Sitz konnte und  kaum spielte, dann staune ich, was sie alles gelernt hat. Zudem empfinde ich Socke im Zusammensein mit uns nicht nur verhalten. Sie ist durchaus neugierig, hat eigene Interessen und versucht ihre und neue Wege zu gehen.

Ich schaue doch lieber mein Frauchen an.


Richtig ist, dass wir Socke motivieren müssen und an neue Spielsachen führen wir sie heran. Sie probiert wenig von sich aus, sondern zählt auf uns. Auch helfen wir  Socke viel. Dies habe ich schon beim letzten Seminar „Unser Tag“ gelernt. Kommt Socke nicht weiter, kommt sie zu uns und wir versuchen ihr zu zeigen, wie sie das Problem lösen kann. Dabei lassen wir Socke nicht alleine, sondern unterstützen sie recht schnell. Wir möchten sie ja nicht frustrieren sondern, dass ihr viele Erfolgserlebnisse ermöglichen.  Und immer schwebt die Krankheit über uns. Wir wollen Socke nicht überfordern und sie einfach glücklich machen. Das mag übertrieben und gluckenhaft wirken, aber bis jetzt hat  es uns nicht eingeschränkt.

Aber ich liege auch gerne bei meinem Frauchen.

 Also, was tun ? 
Na,  Krönchen gerade rücken und weiter machen!



Wir nehmen die Ratschläge an und versuchen zukünftig darauf zu achten. Wir wollen dennoch ungezwungen und fröhlich mit Socke sein und daher wird auch sicher Vieles so bleiben wie bisher. „Do as I do“  werden wir weiter in kleinen Schritten trainieren, denn es ist eine schöne Beschäftigungsmöglichkeit. Wann wir das Ziel erreichen ist egal. 

Und Seminare werden wir wohl nur in Ausnahmefällen besuchen und unter anderen Aspekten auswählen.  Im Übrigen werde ich vorher mit den Seminarleitern sprechen, um herauszufinden, ob das  etwas für Socke ist. Mein Wissbegehren werde ich mit Vorträgen und Literatur stillen.

Und das Sockemädchen hat das Wochenende so gut gemeistert. Ich habe Ihr allerdings erstmals  an beiden Tagen Kortison gegeben, damit sie keine Schmerzen hat.

Zudem hat das mit der Futterzubereitung der  besseren Hälfte gut geklappt.



Socke hat Ihr Futter gut geschmeckt.






Und etwas abgestaubt hat Socke auch noch. Einen pinkfarbenen Ball, den wir beim Seminar  erwerben konnten.






Ich hoffe sehr, dass  ich Euch nicht überfordert habe, dass Ihr mich vielleicht ein wenig verstehen könnt und dass Ihr wisst, dass  wirklich alles gut ist. 


Viele liebe Grüße


26 Kommentare:

  1. Uiih ich lese in Ruhe am Wochenende :-))

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    1. Man sollte also sagen: "Do as you want to do!" - Aber für die Socke(n)halterin. Das hört sich besser an. Bloß nicht unter Druck setzen!!! Und achsoo, bessere Hälfte hat Futter für Socke zubereitet und nicht für sich selber. Sonst müsste er mal zum Seminar: "Cook as I cook!"
      Schönen Restsonntag aus Otti - Michael

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    2. Ha, ha, ha....das ist die beste und gesündeste Einstellung. Wir hätten es wissen müssen und kennen Socke ja auch. Die Erkenntnis tat etwas weh, aber der Schnmerz ist heute nicht mehr zu spüren. Alles gut und eigentlich ist es nicht wichtig. Wir üben jetzt zu Hause und sind zuversichtlich....

      Auch wir wünschen einen schönen Restsonntag und senden viele Grüße
      Sabine ZN

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  2. Danke für den schönen Bericht. Bin froh das es dir besser geht. Übrigens glaube ich, dass wir auch " durchgefallen" wären, Maxima und kessie hätten alles abgespult, nur nicht das was sie sollen. Ach ja , Kessie ist ein wenig neidisch auf den pinken Ball! LG Christin

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    1. Danke schön für Deine lieben Worte. Ich glaube zwar nicht, dass Ihr gescheitert wäret, aber sei es drum....
      Wir wissen, was wir können und ich habe mit Socke einen tollen Hund und eigentlich bin ich froh, dass Socke so ist, wie sie ist. Es wird sich hier kaum etwas ändern, denn das Telefonat mit einer Bloggerin zeigte mir, dass ich das eigentlich mit einer Verhaltensänderung nichts anfangen kann....

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Liebe Sabine,
    das war ein sehr interessanter Bericht. Ich bin der Meinung das jeder Hund andere Charaktereigenschaften hat. Einer ist eben neugierig und probiert neue Dinge selber aus und ein anderer ist eben etwas vorsichtiger und guckt sich alles erstmal an oder braucht Hilfe bei bestimmten Dingen. Das sehe ich doch bei uns. Emma und Lotte sind total verschieden in solchen Dingen. Ihr habt ein sehr interessantes Wochenende gehabt und viel gelernt.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Ihr habt so Recht. Socke ist so wie sie ist und so lieb ich sie. Ich möchte sie gar nicht ändern und eigentlich frage ich mich auch wozu....Sicher war das Seminar eine Erfahrung und wir haben viel gelernt. Wir haben handwerkszeug mitbekommen und üben weiter...

      Insoweit sind wir zufrieden und nicht mehr traurig....

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Liebe Sabine, wie gut, dass das Krönchen wieder sitzt! ;-) Du kannst dir sicher sein, wir verstehen nur zu gut!
    Liebe Grüße
    Lottas Frau Zweibein

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    1. Danke schön, dass ist soooooo lieb von auch und tut so gut.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Liebe Sabine,

    ich kann mich Emmas und Lottes Worten nur anschließen. Auch ich frage Frauchen ja oft, ob sie mir nicht helfen mag. Wir haben dann aber beim Clickern mal angefangen, dass ich selbst eine Lösung finden sollte. Bei den Socken beispielsweise gab es erst für jedes Ansehen, dann für jeden Schritt darauf zu, dann für Berührungen mit der Pfote und schlussendlich mit der Schnute einen Klick. Gerade bei neuen Objekten macht Frauchen das gerne so, sie sieht dann nämlich, dass ich ganz stolz darauf bin, den Weg gefunden zu haben. Wenn es mir aber zu schwer wird, bekomme ich durchaus auch Hilfe und ich denke, dass das jeder so machen muss, wie er es für richtig hält.

    Zu den reinen Wortzeichen, das wollten unsere Hundetrainerinnen damals auch, dass ich nur aufs Wort reagiere, nicht auf Sichtzeichen. Das Frauchen hat aber gesagt, das möchte sie gar nicht, weil meine Vorgängerin am Ende nix mehr hörte, aber noch gut sah und so konnte sie die wichtigsten Kommandos trotzdem ausführen, wenn das Sichtzeichen kam.

    Wuff-Wuff dein Chris

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    1. Das ist aber interessant einmal zu erfahren, wie Ihr trainiert. Wir clickern wenig, nur bei ganz neuen Kommandos, wie Kiste und Stuhl....

      Ja, reine Wortzeichen machen wir auch nicht, denn wir haben gelernt, wie wichtig die Körpersprache für uns ist. Und der Gesichtspunkt des Alters ist wirklich wichtig. Daher glaube ich die Mischung macht es.

      Um den Hund zurückzurufen und "Do as I do" sind Wortzeichen aber wichtig...

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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    2. Für den Rückruf bekomme ich einen Pfiff. Das klappt auch, wenn Frauchen mal erkältet ist und den Tonfall nicht trifft zwecks veränderter Stimme. Anfangs hatten wir sogar ne Pfeife, aber die hab ich irgendwann nach Terriermanier bearbeitet und seither gibt es einen Spezialpfiff, der sitzt prima und den kann das Frauchen auch nicht vergessen :-)

      Und was das Klickern angeht - das macht mir soooo einen Spaß, neue Dinge zu lernen, dass Frauchen sagt, sie möchte mir den nicht nehmen, auch wenn viele Kommandos eben nur so zum Spaß eingeübt werden, wie eben das Socken abnehmen.

      Wuff-Wuff dein Chris

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  6. Hallo Sabine,

    sooooo einen tollen "Mädchen"-Ball hätten wir auch zu gern. Ob Frauchen mit uns auch so ein Seminar besucht, wo wir diesen Ball bekommen??? Oder für jede einen???

    Also wir denken, dass jeder Hund anders ist also schon vom Charakter. Die einen sind neugieriger und probieren vielleicht mehr selbst. Die anderen sind vielleicht mehr auf ihre Menschen fixiert und suchen dort Rat und Unterstützung. Wir können nicht sagen, dass das eine besser wie das andere ist. Und überhaupt, warum soll man von seinem Rudelanführer keine Unterstützung einholen.
    Klar das Arbeitshunde viel selbstständig leisten müssen. Wie soll ein Hund, der einen behinderten oder blinden Menschen unterstützt auch jedes Mal von diesem unterstützt werden, irgendeine Entscheidung zu treffen. Die muss der Hund allein treffen. Oder wie soll ein Hund, der ein Katastrophengebiet nach Menschen durchkämmt, jedes Mal seinen Hundeführer fragen, was er als nächstes beschnuppern soll. Andererseits finden wir, müssen das Familienhunde nicht unbedingt können. Und wie Chris sagt, ist es nicht immer gut, wenn der Hund nur auf Wortzeichen reagiert. Wir achten auch immer auf Frauchens Sichtzeichen. Und wir fühlen uns dadurch, dass wir uns an unseren Frauchen orientieren, nicht eingeschränkt in unserem Denken und Handeln. Socke, bleib so wie du bist!!!

    Liebe Grüße von
    Molly und Finchen

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    1. Ihr habt ja Recht, liebe Molly und liebes Fienchen. Sicher gibt es unterschiedlich Hunde, aber eigentlich könnten doch alle lernen. Sicher mag es unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten geben. Aber sicher muss nicht jeder Hund alles können. Aber es ist wirklich einnschöne Beschäftiging, die ich auch Socke zutraue. gerade, wenn das Wetter schlecht ist...

      Aber es ist alles gut, wir arbeiten langsam weiter. Ich versuche auf Socke einzugehen und wir bleiben so wie wir sind....

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Hallo ihr zwei,
    mir geht es momentan ähnlich. habe ja Milo da und sandy war früher ähnlich. denke mir oft ob sandy durch mein verhalten in manchen situationen so komisch geworden ist. wenn sie woanders leben würde, wäre sie anders? warscheinlich, denn es heißt ja nicht umsonst wie das herrchen so das hündchen. ABER ich finde es nicht schlimm. schaut das ihr für socke beschäftigungen findet die ihr spaß machen. macht das do as i do nebenher um abwechslung rein zu bringen und gut ist. sandy ist sehr ähnlich gestrickt sie fordert auch immer, das "wie geht das" von mir, aber ich habe es ihr auch immer gezeigt. ich finde, ihr seit ein super team und das wichtigste ist das socke und ihr glücklich seit egal was son seminar sagt ob dies oder jenes effektiver ist. ihr habt euch so drauf geeinigt zu verstehen und es funktioniert, fertig.
    wir wünschen euch ein tolles sorgenfreies wochenende
    LG Vanni mit anhang

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    1. Du sagst es....Wir müssen ja uch mit hunden zusammen leben und wenn es gut klappt, dann sollte man wirklich zufrieden und glücklich sein. Und auch wir sind nicht traurig, sondern akzeptieren wie es ist, üben langsam weiter und werden sehen, wohin das führt.

      Ein lieben Bloggerin, mit der wir sprachen hat es auf den Punkt gebracht. Wozu Socke umtrainieren, wenn man es nicht braucht....Recht hat sie. Wir üben Do as I do und werden sehen, ob wir es irgendwann schaffen. Ihr werdet es sicher erfahren....

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Ich muss gestehen, an reinen Wortzeichen würden wir gnadenlos scheitern - ich kann nicht reden ohne mich zu bewegen. Wobei es natürlich Worte gibt, bei denen die Hunde auch durch geschlossene Türen reagieren ... aber ich würde mich darauf nie verlassen ;)
    Ich bin sehr froh, dass ihr euer Krönchen wieder gerichtet habt ... alles andere würde doch nicht nutzen. Ob es Deine Art war mit Socke zu kommunizieren - oder ob Socke schon immer lieber mehr Unterstützung wollte ... das ist mehr wie die Frage nach Henne und Ei. Ich finde es zwar sehr schön, dass Du dem Söckchen jetzt auch mehr zu denken geben willst, aber wenn ihr euch bisher doch so wohl gefühlt habt, dann würde ich das andere eher als Spaß ansehen und als Übung - aber an eurem Umgang miteinander nichts ändern.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Du hast Recht. Bis jetzt haben wir nichts vermisst. Um das Training zu machen,müssten wir umdenken. Wir versuchen es erst einmal so....Führen Socke immer mehr an die Kommandos heran. Das wird dauern, aber es ist unser Weg. Wenn es mal klappen sollte, werden wir es zeigen....

      Ich möchte Socke glücklich machen und sie soll ein erfülltes leben führen. Daher soll sie alles tun, gerne auch von sich aus. Ich animiere sie gerne und wenn sie es nicht annimmt, dann war es ein Versuch wert...

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke



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  9. Ihr "clickert" wohl nicht ;-) Im Ernst, ich finde es gerade etwas schwierig, die richtigen Worte zu finden, deshalb lasse ich es lieber bleiben. ;-)
    So ein schöner Mädchenball!
    Liebe Grüsse
    Nadine & Zingara

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    1. Nein, wir clickern recht wenig. Nur bei neuen und schwierigen Kommandos setzen wir den Clickern ein....
      Du hast aber nicht ganz unrecht.....

      Der Ball ist klasse, wird von Socke soooo geliebt.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  10. @all: Hallo Ihr Lieben,

    wie sehr habe ich mich heute wieder über Eure Zeilen gefreut. Ja, und mit einer lieben Bloggerin konnte ich sogar heute sprechen. Ich bin mehr als gesrtärkt und zuversichtlich. Gerne möchte ich Eure Kommentare ausführlich und einzeln beantworten. Doch dazu bin ich heute - nach einer anstrengenden Woche - zu müde. Morgen gibt es viel zu tun. Aber ich versuche es aber noch an diesem Wochenende nachzuholen. Zu wichtig ist es mir....

    Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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  11. Liebe Sabine und Socke,
    Euren Erfahrungsbericht über 'Do it as I do' habe ich wieder mal mit großem Interesse gelesen. Ich kannte das Prinzip nicht, obwohl ich natürlich weiß, dass Hunde durch Nachahmung lernen können und diesen Umstand schon oft genutzt habe. Polly und Karlsson lernen beide super duch Vormachen-Nachmachen, aber ganz praktische Dinge wie z. B. schwimmen oder Schubladen aufziehen. Aber die Übungen, die bei 'do it as I do' daraus kreiert werden, habe ich nicht auf Anhieb verstanden, obwohl ich mir mehrere Beispielvideos auf you tube angesehen habe. Der Sinn hat sich mir nicht erschlossen. Polly und Karlsson werden gern bestätigen, dass ich manchmal etwas begriffsstutzig bin... Insofern seid also nicht traurig, wenn ihr nicht gleich richtig mitmachen konntet. Ich wäre todsicher gescheitert. Ist aber auch nicht schlimm. Man muss ja nicht alles können. Ich glaube, es gibt viel wichtigere Dinge, die ihr längst super hinkriegt.
    Liebe Grüße aus Terrierhausen

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    1. Also, ich kann es Dir gerne erklären, wenn Du mir sagst, was Du nicht verstanden hast. Im Übrigen sind wir über die erste Enttäuschung entweg......Danke für deine lieben und mutmachenden Zeilen.

      Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  12. Wir finden das eigentlich auch ganz schön, dass Socke so ist, wie sie ist. Wir möchten sie auch nicht ändern und schon gar nicht brechen....Aber wir möchten Socke auch ganz viel anbieten, damit sie sich entwickeln kann und alle Möglichkeiten zur Entwicklung haben kann.

    Nun, alles scheint nicht zu klappen....

    Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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  13. Huhu :) Danke für den Bericht! Ich finde, jeder macht die Sache anders und ihr macht es auf Socke-Art ;) Bleibt so wie ihr seit! Es gibt nicht unbedingt ein Richtig oder Falsch. Und bloß nicht stressen lassen ;) lieber erstmal ne Runde chilln :D

    Schlabbergrüße Bonjo

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    1. Du hast ja so Recht und mittlerweile sehen wir auch wieder klar. Ich möchte Socke halt nur alles ermöglichen und sie nicht einschränken. Diesen Eindruck hatte ich etwas. Nun glaube ich aber Socke ist so und braucht diese Erkundungsbereitschaft nicht, zumindest nicht in dem Maße...

      Herzlichen Dank und viele liebe chillige Grüße
      Sabine mit Socke

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